Natur-Fotos

Heute Morgen, typische Kulturlandschaft im Mitteldeutschland bei super Wetter.
Heute Abend, typische Kulturlandschaft auf der Schwäbischen Alb, es ist dunkel, man sieht nichts und zieht sich so allmählich eine Jacke übers T-Shirt. Da macht ein Feuerchen es einem doch gleich viel wohler ums Herz:

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Die Hitze treibt den letzten Wasserdampf aus dem Rosenholz, das bekommt der beste Parfumeur nicht hin:
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Schleimige Zeiten (14) :

Babyhainbänderschnecke (Cepaea nemoralis):

Auf vertrockneter Kugelblume:

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.....und auf Taschenmesser:
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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 61 ) :

Die Zwergdistel, es gibt da diverse Variationen, oder auch stammlose Distel (Cirsium acaule):

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Noch ein bisschen Herbst:

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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 62 ):

Zur Zeit muss man fast schon aufpassen, dass man nicht auf einen der zahlreichen Hasenstäublinge (Handkea utriformis) tritt:


Jung:

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Jung, mittel und alt:
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alt:
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Aua :

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Letztendlich ist die Natur auch bei dieser Art von Misshandlung anpassungsfähiger als man glauben möchte, der Stamm überwächst im Laufe der Jahre den Stacheldraht:
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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 63 ) :

Der gewöhnliche Fransenenzian (Gentianella ciliata) :

Die bis Ende November blühende Pflanze zeigt den Herbst an.

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Und eine späte Steinnelke:
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Maisbeulenbrand, Maisbrand, ein parasitischer Brandpilz, der die Maisernte unangenehm reduzieren kann:

Da kann man ein paar Maiskörner sehen:

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Ab hier ist es dann völlig zugewuchert:
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Die Mexikaner brechen die Pilzwucherungen vor der Sporenbildung ab, braten das Zeugs mit allerlei Gewürzen und essen es zu den Tacos. Übrigens schon zu Zeiten, als noch niemand vom Klimawandel sprach.
 
Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb (64):

Der Riesenschirmpilz, Parasol (Macrolepiota procera), steht derzeit in Scharen auf der Wiese herum:


Ganz jung:
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Etwas älter:
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Und voll aufgeschirmt:
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Von unten:
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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 65 ) :

Am Rande des Magertrockenwiesles hat der Bauer, zugleich Jäger und Besitzer und Anwender diverser Flinten vor 35 Jahren einen Kastanienbaum gepflanzt. Damit dieser mit seinen Früchten reichlich Schwarz- und Rotwild anlocke.............;). Um selbiges dann mit seinen Schießgewehren zu erlegen und in der dunklen Jahreszeit genussvoll zu verzehren.
Dieses Jahr, gekennzeichnet von zwei längeren Trockenperioden im Frühjahr und im Herbst, trägt das Kastanienbäumle Ende Oktober immer noch die Mehrzahl seiner Kastanien, so ist das halt auf über 700 Hm:

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Hui, bei Bild drei ist es dem Gegenverkehr etwas flau in der Magengrube geworden ?
Nein die waren weit genug weg. Anhalten ging auch nicht weil ein 40Tonner hinter mir war
 
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