Natur-Fotos

Also der Zufrittsee ;). Auf Bild 2 und Bild 6 mit der Zufallspitze 3757m
Auch korrekt! In dem Tal gibt es die besten Bergerdbeeren Europa's (laut Marketing). Sie schmecken aber wirklich sensationell gut. Während es unten im Tal warm ist, kann man es da oben gut aushalten. Der Weg am (Stau-)See ist grandios.
 
Die Gänsemutter hat nach sechs Wochen erfolgloser Brut das Nest aufgegeben, das kleine Blesshuhn hat sich dorthin verirrt:

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etwas Richtung Etsch
Etschtal ist immer gut :D:pro:.

Hier der Blick vom Gamper Knollen über Leifers das Etschtal hoch Richtung Bozen. Links der Gantkofel, darunter der Aufschwung zum Mitterberg. In Bildmitte die Müllverwertungsanlage und der Salewa-Turm, darüber Schloss Sigmundskron. Davor der Flughafen Bozen.

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Nochmal Etschtal.

Mit den Beinem im Talgrund stehend früh morgens nahezu noch schlafend von Leifers aus über die nördlichen Ausläufer des Mitterbergs Richtung Meran geknipst, und dann gewundert, was man da so alles zu sehen bekommt, man mag es kaum glauben, fast die gesamte Ötztaler Prominenz gibt sich die Ehre:

Ganz links der Similaun 3606m, die drei Marzellspitzen 3529m, 3532m, 3550m und die Hintere Schwärze 3624m .
Halblinks die Texelgruppe mit der Hohen Weißen 3278m, knapp rechts dahinter immer noch in der linken Bildhälfte die Hohe Wilde 3480m.
Weiter nach rechts der Verlauf des Ötztaler Hauptkamms bis zum Hinteren Seelenkogel 3472m (bei der Weinrebe). Dann noch die Liebener Spitze 3400m, das Timmelsjoch ganz rechts ist verdeckt.

Beinahe 3400 Höhendifferenz aus dem Talgrund bis zu den Gipfeln, Zustände fast wie im Himalaya, quasi direkt vor der Haustür :pro:.


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Ein Kohlweißling und ein Löwenzahn, ein banaler Schmetterling und eine banale Pflanze, aber zusammen machen sie was her:

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Die Ebereschen sind auch schon ganz weit gediehen dieses Jahr:

Tallage, Südhang:

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Höhenlage, Nordwesthang:

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Das Bild zeigt einen anderen Teil des Etschtals:
Links oben Sankt Martin im Kofel, man kann die Seilbahntrasse erkennen.
Rechts der Eingang ins Martelltal, die Baumreihe zeigt den Verlauf der Plima an, die früher nicht immer so friedlich dahergeplätschert ist. Das Dorf in der Bildmitte ist Latsch.

Etwas weiter flußabwärts gibt es Riesenenten, ich habe die Sorte noch nicht rausgefunden:

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Und welche Nummer trägt der Waalweg, von dem aus dieses Foto entstand ...? :D
Keine Ahnung, mit diesen Talhatschern kenne ich mich nicht so aus.

Monte Baldo ( 23 ) :

Voralpenaschenkraut (Tephroseris longifolia (Jacq.) Griseb. & Schenk subsp. gaudinii (Gremli) Kerguélen), mitunter auch als Grieskraut bezeichnet:

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Kann gut einen Meter hoch werden, ist natürlich wieder (schwach) giftig, das erfahrene Vieh frisst es nicht.
 
Ein (Tal-) Hatscher ist ein langer, anstrengender Fußmarsch ohne nennenswerten Höhengewinn, besonders unbeliebt bei widrigen Bedingungen wie Hitze, Niederschlag, Unlust, Verkaterung..........

Monte Baldo ( 24 ):

Der Frühlingsenzian (Gentiana verna):


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Irgendwie sieht das so aus, als ob der armen Zirbe (Pinus Cembra) das weh tut, einfach so den Ast absägen:

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Die Ameise links war unvorsichtig. So kamen die Viecher vor Millionen Jahren in den Bernstein.
 
Moin,

letzter Norwegenurlaub
 

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Da hätte ich noch einen Perlmuttfalter (auf Salbei):

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