Multivan mit Dachzelt oder California oder...

3) Dachzelt auf dem MV > Tendiere hier wenn zu einer Lösung zB ND Rack + Dachzelt (150-160cm Breite) um auch noch Gepäck aufs Dach zu bekommen. Innenraum des MV würde dan in Richtung wohnen umgebaut werden. Hier stört die Dreierbank. Wechsel ist hier wieder mit immensen Kosten verbunden.


VG

Moin, habe auch einen Family.
Wir waren diesen Sommer mit 2 kleinen Kindern (3 und 1) und Dachzelt unterwegs:
- iKamper Dachzelt (ca. 220x200)
- iKamper „Markise“ (praktisch da sie immer flexible abgespannt werden kann)
- Heckküche (selbstbau) mit 3x 900mm Auszügen für Küchenzeile/Euroboxen/Kühlbox
- Fenstertaschen für Klamotten
- Elektrik über die Travelbox 500
- Fahrradanhänger und weiteres Sperrgepäck transportieren wir auf dem „Küchenmodul“
- „Sitzecke“ im vorderen Bereich mit 3er Bank und Fahrer/Beifahrersitz (jeweils drehbar)

Haben jede Nach zu viert im Dachzelt genächtigt. Abends haben wir entweder draußen gesessen oder halt im Bulli am Tisch wenn die Kids im Bett waren.
das Vorzelt/Markise von iKamper haben wir nur nach Bedarf aufgebaut. Haben viel Landvergnügen / Schau aufs Land gemacht.
Haben diesen Sommer ein paar Touren gemacht (zB Österreich/ Slowenien/ Seenplatte Mecklenburg). Jetzt kommt das Heckmodul und das Dachzelt in die Scheune und die Einzelsitze für den Alltag wieder rein und fertig.

Finds top und werden es nächstes Jahr genau so machen für die nächsten Reisen.

F805959F-783E-4A28-B127-D4AB8ED83BE6.jpeg
C598470D-4AAC-4EA7-8802-061B73573BC5.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist der Wohnwagen die flexibelste Lösung er steht vorgepackt bereit. Kein Rumgeräume alles! hat seinen festen Platz. Und am Schlafplatz steht mir der Multivan zur Verfügung für Ausflüge.
Dachzelt finde ich toll aber der Aufbau und Abbau vor und nach Benutzung war für mich nicht handelbar. Brauche wenn dann auch die xxl Variante und die wiegt mal eben 70KG. Da muss dann mit Seilzügen unter einemCarport (den ich noch hätte bauen müssen) hantiert werden. Darauflassen ist wegen Parkhäuser keine Option, will ja zu Hause in der Sommer Saison auch flexibel sein.
Der Wohnwagen wird dran gehangen fertig und steht jederzeit bereit vor der Haustür zur Abfahrt. Was mich vor Ort beim Urlaub nur mit Multivan oder Wohnmobil nerven würde, wäre das Geräume bis das Fahrzeug für spontane Ausfahrten für die Familie zur Verfügung steht. Da sind die zwei getrennten Welten Camping im Wohnwagen unter fahren im Multivan sehr flexibel und schnell verfügbar.
Habe es auch im Bekanntenkreis mitbekommen, sobald Kinder dabei sind ist der Wohnwagen die beste Lösung, auch wenn es spießig wirken könnte. Ein Bekannter hat sich hinter seinen California einen Eriba Troll gehängt. Er war das ständige Rumgeräume leid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dachzelt finde ich toll aber der Aufbau und Abbau vor und nach Benutzung war für mich nicht handelbar.
Deswegen nur Hartschale.

Da muss dann mit Seilzügen unter einemCarport (den ich noch hätte bauen müssen) hantiert werden.
3 Freunde und ein Kasten Bier. Allerdings bleibt bei mir das Dachzelt von O bis O drauf, Tiefgarage gibt es nicht, wo ich hinfahre.

Also Dachzelt geht schon auch flexibel und schnell. Aber man darf nicht in Obelinkitis verfallen und sich mit tausend Tonnen Campingmüll eindecken. Dann fängst Du an zu räumen, klar.
Den Teardrop brauche ich eigentlich nur wegen der Schlafplätze nummer 3-5. Wenn die Kids irgendwann nicht mehr mitkommen wollen, dann geht es eigentlich gut ohne.
 
Deswegen nur Hartschale.


3 Freunde und ein Kasten Bier. Allerdings bleibt bei mir das Dachzelt von O bis O drauf, Tiefgarage gibt es nicht, wo ich hinfahre.
Das wäre mir dann zu unflexibel. Ist halt das einzige Auto was wir nutzen. Müsste schon immer auf und abgebaut werden zwischen den Einsätzen und den ständigen Mehrverbrauch auf der AB obwohl ich es nicht nutze (ähnlich 4motion) finde ich wenig flexibel. Wohnwagen mit Kindern ist einfach unschlagbar. Wenns dann doch mal regnet im Bulli nicht vorstellbar. Im Wohnwagen gemütlich in der Rundsitzgruppe ein Spiel spielen. Ein anderer kocht, der andere liest noch was im Bett, möchte ich nicht mehr missen. Habe das bei Regenwetter mit Bulli und kleinem Familienzelt hinter mir, würde ich nicht mehr machen wollen.
 
WoWa ist sicher die komfortabelste aller Lösungen, für uns leider aber nicht praktikabel. Da meine Grundstückszufahrt nur über einen schmalen Stichweg, der links und rechts begrenzt ist, zu erreichen ist, habe ich weder die Möglichkeit dort zu rangieren noch den WoWa überdacht unterzustellen. Wenn man ehrlich ist hat sich das dann damit auch erledigt.

Das Dachzelt ist nach wie vor im Rennen. meine Frau hat allerdings bedenken. Auf- und Abbau bei schlechtem Wetter sehe ich nicht als Proble. Das Vorzelt musste ich dieses Jahr auch schon zwei mal im Starkregen einpacken. Nicht schön, aber geht. Sie führt aber ins Feld, dass im Cali die Standheizung für mukkelige Verhältnisse sorgt wenn es kühl wird. Da sie Schlafsäcke hasst gibt es bei uns nur klassisches Bettzeug. Da ist die Frage wie sich ein Dachzelt bei Kälte und Feuchte verhält. Eine Beheizung ist ja nicht möglich soweit ich weiß. Ob ich mich persönlich damit anfreunden kann das Ding inkl. Mehrverbrauch das ganze Jahr auf dem Dach zu haben weiß ich auch noch nicht. Ständiges umrüsten kommt nicht in Frage da das immer nur mit Nachbarschaftshilfe zu machen ist.
 
Müsste schon immer auf und abgebaut werden zwischen den Einsätzen
Dann ist ein Dachzelt nix, bei uns bleibt es drauf.

Da ist die Frage wie sich ein Dachzelt bei Kälte und Feuchte verhält.
Kann da jetzt nur von meiner Hartschale berichten. Feuchtigkeit ist gar kein Thema, auch Kondenswasser ist, bei ner ordentlichen Hartschale, kein Problem. Bettzeug, weiß ich nicht, aber sollte wahrscheinlich ok sein. Bei erwartbar niedrigen Temperaturen nimmt man halt noch eine Zusatzdecke mit. Wir nutzen allerdings seit Jahren 3-Jahreszeiten-Schlafsäcke (Reisetendenz eher nach Norden, je weiter desto besser) und das funktioniert tadellos auch bei Frost.
Muggelig ist zum Sitzen gut, zum Schlafen brauch ich frische Luft. Ich schlafe im Dachzelt besser als im Teardrop.
Wenns dann doch mal regnet im Bulli nicht vorstellbar. Im Wohnwagen gemütlich in der Rundsitzgruppe ein Spiel spielen. Ein anderer kocht, der andere liest noch was im Bett, möchte ich nicht mehr missen.
Wir sitzen beim Camping draußen, für mich Sinn der Übung. Für leichten Regen haben wir ein großes Tarp, wenn es doller regnet, dann suchen wir uns ne Hütte. Von den Kosten einer rollenden Einraumwohnung kann ich 2 Leben lang Hütten mieten. Aber Preis/Leistung ist nicht mein Hauptproblem mit einem größeren Wohnwagen. Mein Hauptproblem ist die fehlende Flexibilität was Wege angeht. Mit dem kleinen Teardrop kann ich jeden Waldweg fahren, ohne mir ne Birne machen zu müssen, ob ich da notfalls irgendwo mit Hänger wenden kann. Ich kann jede noch so schmale Piste fahren und finde notfalls auch bei Gegenverkehr ne Lösung - in Skandinavien eigentlich das Dauerproblem, was viele mit WoMos oder WoWas massiv unterschätzen und dann da stehen, wie die Kuh wenn es wittert, wenn dann doch einer, vielleicht im Bergigen noch, mal bis zur Ausweichstelle zurücksetzen muss. Da spielen sich mitunter Dramen ab.
Da würde ich mir vor Anschaffung genau überlegen, ob die Größe von dem Ding zu den Straßen passt, die ich fahren will und - schon live erlebt - die Frau das Ding auch notfalls nach Hause fahren kann und will, wenn Du mal fahruntüchtig sein solltest (Beschädigung am Geläuf - nicht völlig auszuschließen, wenn man in den Bergen unterwegs ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann braucht ihr eine Standheizung für das Dach Zelt

 
Eine Beheizung ist ja nicht möglich soweit ich weiß
Die Box wurde ja gerade schon genannt. Praktikabler finde ich allerdings eine fest verbaute LSH im Bulli und dann den Schlauch über einen Fensteradapter ins Dachzelt.
Allerdings sind diese Standheizungen (weder WWSH, noch LSH) etwas für den Campingplatz. Seitdem diese Buscampingseuche auf den CP angekommen ist brüllt mitten in der Nacht alle halbe Stunde irgendeine Standheizung los (Saunieren die nachts im Hochsommer?). Meinen direkten Nachbarn habe ich unseren Elektrolüfter zur Verfügung gestellt, sonst hätte ich noch jemanden erschl...
Wir haben hinter dem Bulli auch einen Eriba Troll. Der steht fertig gepackt in der Ecke, Lebensmittel, Wäsche und Bettzeug rein und los geht es.
Sogar unser Dachzelt habe ich auf einem Anhänger montiert, da mal eben spontan vom CP losfahren sonst immer mit insgesamt ner halben Stunde für den Ab- und Aufbau und rumräumen zu Buche schlägt.
Wenn man den Aufpreis für ein Hochdach mit den Kosten für die Stellplatzmiete und den Kauf eines kleinen Wohnwagens vergleicht ist das sogar günstiger.
Klar geht es nur mit 100 in den Urlaub, aber es ist ja Urlaub und keine Flucht.
Zusätzlich habe ich noch einen Baumarktanhänger unter der Plane mit festen Wänden ausgestattet, den benutzt mein Bruder im Urlaub. Der transportiert abschließbar alles wichtige, verbleibt am "Basislager", ist billig und das FZ bleibt leer.
Am Ende muß sich jeder seine passende Lösung raussuchen.
Gruss
 
Seitdem diese Buscampingseuche auf den CP angekommen ist brüllt mitten in der Nacht alle halbe Stunde irgendeine Standheizung los (Saunieren die nachts im Hochsommer?). Meinen direkten Nachbarn habe ich unseren Elektrolüfter zur Verfügung gestellt, sonst hätte ich noch jemanden erschl...
😍
Ich denk auch immer, kauft Euch vernünftige Schlafsäcke oder meinetwegen Decken. Das ist wirklich die Pest geworden, und das im Sommer.
 
Ich habe eine Truma drin, da schläft der Nachbar ruhig. :)

Klar geht es nur mit 100 in den Urlaub, aber es ist ja Urlaub und keine Flucht.
Ein WoWa hat auch noch den Nachteil, dass man unterwegs eigentlich nirgends gescheit anhalten kann, um sich mal etwas anzusehen.

Nur als Unterkunft am Ziel wäre mir ein WoWa oder Bus zu teuer, da kann ich auch eine FeWo nehmen.
 
Klar, irgendwo parken und Sightseeing ist schwieriger.
FeWo oder WoWa (incl.Anschaffung) kosten mittlerweile in den Ferien gleich viel.
Mit Kids ist es auf den CP aber n.M.n. entspannter als in einer FeWo. Viele Kinder auf einem Haufen und jede Stunde sieht man die wieder mal am WoWa vorbeirennen.
Unseren Troll habe ich schon länger als meine Frau und die Kinder und bekomme beim Verkauf in etwa das was ich vor 20 Jahren bezahlt habe, er passt unter ein Carport und kostet i.d.R. nur Steuern, HU und Versicherung. Mit einem chicken, neuen, bei dem die Nachbarn neidisch schauen ist sogar wegfliegen günstiger ;) .
Jeder hat da für sich seine Lösung.
 
Wir campen mit dem Auto nicht um Geld zu sparen. Hotels/FeWos etc ist nicht unser Ding. Wir wollen immer kurzfrisitg und spontan raus und dafür ist der Bus ideal. Für den CP hab ich jetzt immer einen Ecomat2000 im Vorzelt gehabt. Der funktioniert in meinen Augen besser als eine LSH. Im Coast von meinem Bruder kam ich damit nicht zurecht. Von der Belästigung anderer rede ich garnicht. Daher weiß ich nicht ob das sein muss im Falle einer Neubestellung. Der Händler will die für einen potentiellen Wiederverkauf natürlich dass ich sie nehme.

WoWa fällt aus! Ich bekpmme den nicht unter und zu unserem Konzept nicht auf Campingplätzen zu stehen passt das auch nicht. Für 2x Im Jahr brauche ich den Aufwand nicht.
 
Ist ja Ok,
aber wenn jemand über die Kosten nachdenkt, ist ein Hinweis auf Alternativen ja vielleicht erlaubt.

Im Übrigen:
- Wir wollen immer kurzfrisitg und spontan raus und dafür ist der Bus ideal.
- Für 2x Im Jahr brauche ich den Aufwand nicht.

;)
 
Ist ja Ok,
aber wenn jemand über die Kosten nachdenkt, ist ein Hinweis auf Alternativen ja vielleicht erlaubt.

Im Übrigen:
- Wir wollen immer kurzfrisitg und spontan raus und dafür ist der Bus ideal.
- Für 2x Im Jahr brauche ich den Aufwand nicht.

;)
War nicht bös gemeint!

Das eine ist spontan Freitag los mit 10min Klamotten packen. Das andere ist mal 1-2x im Urlaub auch mal ne Woche aufm Platz stehen. Für letzteres lohnt ein WoWa einfach nicht.
 
Wir lieben unser Dachzelt (James Baroud Space XXL) in Kombination mit der original Markise (die hat einen Einstieg für das Dachzelt, wo man auch bei Regen trocken ins Zelt kommt). Liegefläche 165x225 nachgerüstet mit einem Froli Star Mobil System, besser kann man nicht schlafen. 3 Seitenwände für die Markise geben zusätzlichen Wohnraum (Markise wird aber selten aufgebaut. Nur wenn wir länger stehen). Der Innenraum vom MV ist völlig original. Wir haben einen Heckauszug mit Flexboard nachgerüstet, wo unsere Küche (selbstgebaut - habe ich auch schon hier beschrieben - einfach mal nach meinen Beiträgen suchen) drauf steht, dahinter stehen noch paar Eurokisten und im Innenraum sind unsere 2 Drehsitze und der Multifunktionstisch. In den Fenstern sind 2 Vanessa Fenstertaschen. Beifahrersitz hat eine Drehkonsole bekommen. Auf dem Dach ist ein Thule Trägersystem mit einer selbstgebauten Heckterrasse (erleichtert den Einstieg ins Dachzelt ungemein und man kann gut drauf sitzen und den Sonnen- (auf) und -untergang geniesen) Stromversorgung hat zwar Geld gekostet, wir sind aber völlig autark und ich hatte wenig Einbauaufwand. Da haben wir einen Goal Zero Yeti 1500x mit einen Hochleistungssolarmodul von LG mit 380 Watt Leistung. Das Modul liegt während der Fahrt auf unserer Terrasse und wird über einen Auszug im Stand herausgezogen, bei Bedarf angeklappt, oder aber ganz herausgezogen und einfach in die Pampa gestellt. Der Akku reicht für eine Woche Kühlung ohne nachladen (Dometic CFX3 45) und wird während der Fahrt bzw. vom Solarmodul geladen. 230Volt Sinus bei 2000 Watt Dauerleistung reichen für alles was man braucht. Auch einen Fön.

Ein California würde für uns nur mit langen Radstand in Frage kommen (gibt es leider nicht) und die Liegebreite im Dach ist uns etwas zu schmal. Das Platzangebot ist einfach nicht optimal. Ein Hänger kommt für uns auch nicht in Frage. Frühs sind wir innerhalb von 45 Minuten Abfahrbereit und wenn wir Abends auf einen Platz unserer Wahl ankommen können wir in kürzester Zeit (10 Minuten) schlafen gehen, wenn wir wollen.

Unter unserem Carport hängt ein umgebauter Thule Easy Lift. Damit habe ich das Dachzelt alleine innerhalb von 30 Minuten vom Dach bzw wieder drauf. Vom kompletten Alltagsmodus bis zum Campingmodus (inkl. Montage Dachterrasse) brauche ich knapp 3 Stunden. Dann sind wir Abfahrtbereit für den Urlaub. Besser geht es für uns nicht.

QFAC2778.JPGIMG_6438.JPGIMG_5146.JPGIMG_5006.JPGIMG_5025.JPGIMG_5047.JPGIMG_5124.JPGIMG_5136.JPGIMG_5137.JPGIMG_5145.JPG
 
Nur als Unterkunft am Ziel wäre mir ein WoWa oder Bus zu teuer, da kann ich auch eine FeWo nehmen.
Die Rechung klappt nur in der Nebensaison und wenn du Max 3 Wochen im Jahr wegfährst.
 
Wir lieben unser Dachzelt (James Baroud Space XXL) in Kombination mit der original Markise (die hat einen Einstieg für das Dachzelt, wo man auch bei Regen trocken ins Zelt kommt).
Hab mir das mal im Video angeschaut. Bei einem Erstaufbau im Regen hast du aber trotzdem verloren oder? Was kostet der Spaß am Ende? Ich komm mit Plattform, Markise etc bestimmt auf 6.000€. Dann hab ich das Geraffel aber immer noch nicht aufm Dach. Meine Garage liegt im Keller und ist entsprechend niedrig. Ergo ist aufsetzen etc mit Lift nicht drin. Ich komm gerade so mit dem Bus rein. Heißt das Ding kommt rauf und bleibt dann da. Bei ca. 20.000km p.a. Darf ich da also pauschal nochmal +1l, also 250-300€ p.a. Aufrechnen. Gehört zu einer ehrlichen Kalkulation dazu. Ich muss ehrlich sagen dass mir das dann irgendwie zuviel Zeug und Kompromiss ist. Ich kenn mich. Ich bin von solchen Aufbauarien schnell genervt. So gern ich dem ganzen eine Chance geben möchte.
 
Die Kosten liegen sicher über 5k mit unserem Zelt (allerdings Vollausstattung mit Markise und Seitenwänden und einen Dachträger). Die Höhe des MV mit Unterkonstruktion liegt dann ca. 40 cm höher . Kommt halt drauf an wie hoch die Garage ist. Der Lift braucht noch mal 15 cm. Ohne Lift zu montieren ist zugegeben kein Spaß. Das Teil aufs Dach zu heben ist nicht einfach. Da brauchst Du sicher 4 Mann, oder eben einen Lift oder eine ähnliche Konstruktion.

Das Zelt kaufst Du aber nur einmal. Passt eigentlich auf fast jedes Auto. Der California wäre uns trotzdem vom Innenraum her zu klein.
 
Zurück
Oben