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Jung-Mitglied
- Ort
- Görlitz
- Mein Auto
- T5 Caravelle
- Erstzulassung
- 12/2005
- Motor
- TDI® 128 KW
- Motortuning
- nein
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Umbauten / Tuning
- Sitzheizung nachgerüstet
Hallo,
Ich habe im vergangenen Sommer einen T5 2,5l AXE mit Motorschaden gekauft.
Laut Aussage des Vorbesitzers hat der Motor am Berg selbständig hochgedreht und
eine weiße Fahne gezogen. Danach ließ er sich nicht mehr starten und der Ölmessstab steckte fest.
Der Motor wurde daraufhin komplett zerlegt und es zeigte sich folgendes Schadensbild:
- Nockenwelle eingelaufen
- Turbolader defekt
- PDE Element undicht
- Ölleitblech auf Höhe der Ölpumpe gebrochen (deshalb ging der Messstab nicht raus)
Anschließend bekam der Motor neue Lager, Nockenwelle, Ölpumpe, Ölleitblech, Hydrostößel eine neue Turboladerrumpfgruppe , LLK, und die Sitze der PDE wurden ausgebuchst.
Nach 34 km kam es, übrigens genau an der gleichen Stelle wie beim ersten Motorschaden, wieder zum gleichen Problem. Allerdings drehte der Motor dieses Mal nicht so hoch (2500U/ min laut DZM), sodass er hoffentlich keinen Schaden genommen hat.
Nach Ausbau des Laders zeigte sich, dass die Welle erhebliches Spiel hat, LLK und Rohre standen mit ÖL voll. Nach Rücksprache mit dem Hersteller meinte dieser, dass es nicht an dem Lader liegt, sondern an etwas anderem wie z. B. der Entlüftung oder Staudruck im Abgasrohr nach dem Lader.
Ist es daher ratsam, Entlüftung und Schalldämpfer zu tauschen?
Mein Teiledealer hat mir als Alternative zum originalen Lader diesmal einen von Mahle für 699€ empfohlen, taugen die was oder ist es besser, einen Originalen zu kaufen?
Vielen Dank für die Hilfe
Gruß Robert
Ich habe im vergangenen Sommer einen T5 2,5l AXE mit Motorschaden gekauft.
Laut Aussage des Vorbesitzers hat der Motor am Berg selbständig hochgedreht und
eine weiße Fahne gezogen. Danach ließ er sich nicht mehr starten und der Ölmessstab steckte fest.
Der Motor wurde daraufhin komplett zerlegt und es zeigte sich folgendes Schadensbild:
- Nockenwelle eingelaufen
- Turbolader defekt
- PDE Element undicht
- Ölleitblech auf Höhe der Ölpumpe gebrochen (deshalb ging der Messstab nicht raus)
Anschließend bekam der Motor neue Lager, Nockenwelle, Ölpumpe, Ölleitblech, Hydrostößel eine neue Turboladerrumpfgruppe , LLK, und die Sitze der PDE wurden ausgebuchst.
Nach 34 km kam es, übrigens genau an der gleichen Stelle wie beim ersten Motorschaden, wieder zum gleichen Problem. Allerdings drehte der Motor dieses Mal nicht so hoch (2500U/ min laut DZM), sodass er hoffentlich keinen Schaden genommen hat.
Nach Ausbau des Laders zeigte sich, dass die Welle erhebliches Spiel hat, LLK und Rohre standen mit ÖL voll. Nach Rücksprache mit dem Hersteller meinte dieser, dass es nicht an dem Lader liegt, sondern an etwas anderem wie z. B. der Entlüftung oder Staudruck im Abgasrohr nach dem Lader.
Ist es daher ratsam, Entlüftung und Schalldämpfer zu tauschen?
Mein Teiledealer hat mir als Alternative zum originalen Lader diesmal einen von Mahle für 699€ empfohlen, taugen die was oder ist es besser, einen Originalen zu kaufen?
Vielen Dank für die Hilfe
Gruß Robert