Motor blockiert - T5 Springt nicht an

Heute habe ich leider noch keine Antworten... Morgen geht es hoffentlich an den Braten! Sorry!
 
Guten Tag, es ist soweit:

Das erste Problem - Die Diagnose

Nachdem ich als erstes alle Ladedruckschläuche abgemacht und um den Turbo herum alles freigemacht hatte, war die Sache schnell klar. Der Turbo ist fritte! 😭😢
Nachdem ich in die Welle gefasst habe, bekam ich einen Shock. Das Wellenspiel ist so groß, dass man sie hin und her bewegen kann. Glücklicherweise ist sie allerdings noch dran und wurde nicht komplett angesaugt!
Die Wette haben dann wohl die Herren @ProfMerlin und @Konnoo gewonnen!

So traurig es klingt, die Diagnose ist also klar! Die Frage wäre jetzt wohl wirklich, was die Ursache gewesen sein wird.
Wird der Turbo (max 10.000 KM alt) auch so vom Schmodder beeinträchtig sein?
Waren wirklich Folgenschäden die Ursache?
Spielten andere Faktoren nach der Instandsetzung eine Rolle, die den Turboschaden verursacht haben?

Fragen kann man sich jetzt vieles, jedoch wird es schwer sein den tatsächlichen Ursacher zu finden!

 
Also mein Tipp zum Thema lag Freitag 22:54 bereits vor.

:D
 
Die Frage ist jetzt, was der Motor durch Materialabtrag angesaugt hat. Und was ich mich nach wie vor frage ist, warum es keinen Fehlereintrag gab.
 
Es sollte sich im Idealfall vor dem Ladeluftkühler angesammelt haben. Und der Rest sollte sich im Öl der Ladeluftstrecke gesammelt haben.

Wie sieht's denn aus mit der Dichtung am Turbolader, saß die eventuell nicht richtig, dass der Turbolader nicht richtig mit Öl versorgt wurde?

Letztendlich bleibt ja nur ungenügende Ölversorgung des Laders. Wurden die Ölversorgungsbohrungen, wo der Block alles auseinander war ordentlich gespült?

Gruß
 
Mal ganz blöd gefragt:

Wurde der Lader überhaupt gereinigt nach dem ersten Maleur mit dem Ölschmodder ??????

Schönen Sonntag allen.
 
Und ich werfe Mal das Thema Tuning in den Raum, eventuell ist auf'm SG auch ne neue Software drauf, sodass er keinen Fehler wegen des Ladedrucks gesetzt hat bzw. setzen kann. Wurde das irgendwann Mal gecheckt?

Gruß
 
Evtl. hat ja der Turbo durch den Betrieb mit dem Ölschmodder Schaden genommen.

Der Turbo ist da, auf Grund der Kombination Gleitlager und extrem hohe Drehzahlen, am empfindlichsten.
Das wird wohl die Ursache sein. Auf würde auf den guten Gebrauchten Turbo zurückgreifen der dir hier angeboten wurde und fertig. Viel Erfolg, das schaffst du jetzt auch noch 👍
 
Fragen kann man sich jetzt vieles, jedoch wird es schwer sein den tatsächlichen Ursacher zu finden!
Dies ist ein Folgeschaden Deines Öl-Schmodder-Disasters.
Da ist das Labyrinth-Dichtsystem kollabiert.
Damit hatten wir ja ggf. mit gerechnet, falls Dir das Telefonat noch im Gedächtnis ist.

Nimm den Lader raus, dann inspiziere das Teil genaustens, vor allem Turbine und Verdichter.
Hierbei ist es wichtig, haben sich Teile des Verdichters, also Ansaugseite zerlegt, damit man
abwägen kann, ob Fremdteile in den Motor oder Ansaugtrakt gelangt sein können.

Von diesem hängt dann das weitere Vorgehen ab, also mit welchem Aufwand der Ansaugtrakt
gereinigt werden muss.

werfe Mal das Thema Tuning in den Raum, eventuell ist auf'm SG auch ne neue Software drauf, sodass er keinen Fehler wegen des Ladedrucks gesetzt hat bzw. setzen kann.
Auf der einen Seite haben wir noch keinen Scan gesehen und auf der anderen Seite hat es @Konnoo schon recht
gut erklärt, weshalb kein Fehler geworfen wird. Der Bereich ist nicht erfasst.
Auch ein abgefallener Ladedruckschlauch wirft keinen Fehler.
Es ist aus Sicht des Motormanagement (Programmieres) nicht relevant bzw. systemschädigend, wenn kein
Ladedruck anliegt.
Jetzt kommt sicher gleich der Einwurf, warum gibt es dann P0299, weil dieser Fehler systemschädigend bzw.
abgasrelevant ist, gar kein Ladedruck eben nicht.

Gruss
Prof
 
Guten Morgen,

auf Fragen gibt es Antworten:

Wie sieht's denn aus mit der Dichtung am Turbolader, saß die eventuell nicht richtig, dass der Turbolader nicht richtig mit Öl versorgt wurde?
Die Dichtung saß hunderprozentig richtig. Ich habe mir für diese ebenfalls extra viel Zeit genommen! Zum Einsatz kam eine neue Original Dichtung!

Letztendlich bleibt ja nur ungenügende Ölversorgung des Laders. Wurden die Ölversorgungsbohrungen, wo der Block alles auseinander war ordentlich gespült?
Wurde der Lader überhaupt gereinigt nach dem ersten Maleur mit dem Ölschmodder ??????
Alle Ölversorgungsbohrungen wurden mehfach durchgespühlt. Selbst die vom Turbolader. Sie waren alle frei!
Den Turbolader hatte ich ebenfalls mehrfach mit WD 40 durchgespühlt. Aus den Ölkanälen kam kein Schmodder! Sie waren auch frei!

Und ich werfe Mal das Thema Tuning in den Raum, eventuell ist auf'm SG auch ne neue Software drauf, sodass er keinen Fehler wegen des Ladedrucks gesetzt hat bzw. setzen kann. Wurde das irgendwann Mal gecheckt?
Das könnt Ihr ausschließen! Bei mir bleibt jeder Schlitten im original Zustand. Dem Vorbesitzer kann man das definitiv auch nicht zutrauen.

Dies ist ein Folgeschaden Deines Öl-Schmodder-Disasters.
Möglich, letzendlich werden wir vielleicht etwas schlauer, sobald er ausgebaut ist.

Die Frage ist jetzt, was der Motor durch Materialabtrag angesaugt hat. Und was ich mich nach wie vor frage ist, warum es keinen Fehlereintrag gab.
Genau das frage ich mich seit dem Schaden auch. Primär das wichtigste neben der Ursache überhaupt jetzt.
Beides sollte ich unbedingt herausfinden, damit ein Folgeladerschaden verhindert werden kann.

Der Turbo wird heute ausgebaut und dann sehen wir weiter!

Bis dann!
Diamond
 
Also zum Abschätzen der Folgeschäden müßte man - wenn man auf 100% Sicherheit gehen will - den Kopf heruntermachen. Als Minimallösung wäre vielleicht ein Endoskop denkbar, ob Laufspuren u.ä. zu sehen wären. Aber ganz wohl wäre es mir nicht dabei.

Du scheinst ja noch voller Energie zu sein. Ich glaube wäre da vielleicht zermürbt. Mords Arbeit (im Schwäbischen ein Ausdruck für einen großen Berg Arbeit) bis alles läuft, dann wieder so ein Rückschlag, der mit Arbeit, Kosten und auch Unsicherheit verbunden ist. Die heutigen Diesel sind durch die ganzen Umwelt- und Leistungsmaßnahmen leider bezüglich System-Robustheit auf der anderen Seite des Spektrums, als ein alter Saugdiesel.
Man leidet auch selbst etwas mit, wenn man so etwas wie bei Dir verfolgt.
 
Nicht schwarzmalen.....

lader raus, Ansaugstrecke raus...und den LLK demontieren und gegen die Fliessrichtungausspülen. Metallteile lagern sich bei den langen Wegen meisst vor und in dem LLK ab...das kann man retten. Alternativ den LLK tauschen. Auch wenn mal ein kleiner Fremdkörper durchs system geht...heisst das nochlange nicht Motorschaden oder beschichtung weg. Wenn eine Turbine zerbröselt...dann muss net immer alles schlimm sein. Solange die Verdichterseite noch halbwegs iOist... sollte das Glück bei dir Sein. Diamond!

WD 40 spülen bringt beim turbo nix. da das Öl un dessen Schmodder deine Labyrinthe zusetzen...und dabei das Öl verkokt. das erklärt auch deinen stehten Ölverbrauch...den ich in erster Linie auf neue Kolbenringe bezog... . Ölkohle kannste nicht mit wd40 ausspülen. da brauchts deinen Ultraschall....

Alles kausal... .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf der einen Seite haben wir noch keinen Scan gesehen und auf der anderen Seite hat es @Konnoo schon recht
gut erklärt, weshalb kein Fehler geworfen wird. Der Bereich ist nicht erfasst.
Auch ein abgefallener Ladedruckschlauch wirft keinen Fehler.
Es ist aus Sicht des Motormanagement (Programmieres) nicht relevant bzw. systemschädigend, wenn kein
Ladedruck anliegt.
Jetzt kommt sicher gleich der Einwurf, warum gibt es dann P0299, weil dieser Fehler systemschädigend bzw.
abgasrelevant ist, gar kein Ladedruck eben nicht.

Gruss
Prof


Da muss ich leider intervenieren...

Gerade die Erklärung von @Konnoo war interessant in Bezug auf Programmierer und so :))) ich arbeite zufällig in diesem Bereich :)

Wie kommt man darauf, dass eine undichte Ladeluftstrecke nicht Systemschädigend ist?

Ein abgefallener Ladedruckschlauch/ fehlender Dichtring oder auch wie der beschriebene Riss im Ladeluftkühler bringt einen FSP Eintrag, da das ganze hochgradig Turbolader-schädigend ist. Das Leck führt zum Überdrehen des Turboladers.
Die Motorsteuerung sagt Gib mir 1,5bar Ladedruck und das MSG tut erstmal alles, was es kann, daher überdreht auch der Lader. Es wird aber immer parallel überprüft, ob der Ladedruck zur VTG Verstellung passt und wenn das nicht passt -> kommt ein FSP Eintrag in Verbindung der EPC / Glühwendel und die Leistung wird reduziert. Klar man muss schon 3-5 s Ladedruck abrufen, sodass es zum Eintrag kommt, aber das muss funktionieren.

Ein Überdruck des Laders deutet ja eher auf eine klemmende VTG Verstellung hin, jedoch auch das kann zum Laderschaden führen.

Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das dachte ich mir auch - es ist ja auch absolut relevant bzgl. der Abgaswerte, oder? Wenn die Einspritzung mit der gelieferten Luftmasse nicht zusammenpasst dann ist hier doch nichts mehr wo wie es sein soll?
 
@ Dainesebiker

richtig. habe das schon selbst mit Motec M Steuerungen auf Dragster/Ethanol....derivaten programmiert. Turbo-Überdreher sind schwer zu bremsen....und hochgradig zerstörend. ein Überdreher kann die Turbine in milliSec. aufweiten OHNE das diese zerbricht...aber mit anderen nebenwirkungen wie unwucht falsche Gasmasse usw. Eine Drehzahlermittlung wäre toll...aber recht teuer...für die Lader..
 
Turbo-Überdreher sind schwer zu bremsen....und hochgradig zerstörend. ein Überdreher kann die Turbine in milliSec. aufweiten OHNE das diese zerbricht...aber mit anderen nebenwirkungen wie unwucht falsche Gasmasse usw. Eine Drehzahlermittlung wäre toll...aber recht teuer...für die Lader..

da das ganze hochgradig Turbolader-schädigend ist. Das Leck führt zum Überdrehen des Turboladers.

Alles vollkommen korrekt und von der Logik her schlüssig.

Aber wir haben hier eine EDC16U1 bzw. EDC16U31 im Einsatz, die mit dem neuentwickelten 5-Zylinder-Reihenmotor
schon zur Entwicklungszeit, also Mitte / Ende der 90er Jahre überfordert war bzw. an ihre Rechenleistung kam.

Hier wird der Turbolader bzw. dessen Überdrehen nicht als systemkritisch betrachtet, sondern nur der Motor an sich.
Dies liegt auch schon darin begründet, dass es für das Motormanagment gar nicht möglich ist, z.B. ein Überdrehen des
Turbos sensorisch zu erfassen.
Im hier vorliegenden Fall könnte die EDC lediglich auf Grund von Luftmasse, Ladedruck und den beiden Temperaturwerten
Ansaugluft und Ladeluft auf ein Überdrehen schliessen, tut sie aber nicht, da dies in der vorliegenden EDC nicht implementiert wurde.
Sprich, das Ding ist einfach blind in dem Bereich, es gibt keine Kennfelder hierzu.

Wenn wir es auf den Fall hier anwenden: Kaum Luftmasse, dazu kein Ladedruckanstieg -> aus Sicht der EDC nicht relevant
bzw. kritisch für den Motor.

Wenn die Einspritzung mit der gelieferten Luftmasse nicht zusammenpasst dann ist hier doch nichte mehr wo wie es sein soll?
Die passt ja überein, deswegen hat der Motor keine Leistung. Und dies liegt nicht nur am fehlenden Ladedruck,
sondern auch an den Einspritzmengen, welche die EDC auf Grund der Luftmasse berechnet.

Genau gleich verhält es sich zum Beispiel, wenn der Turbo Öl in den Ansaugtrakt drückt und der Motor hochdreht. Obwohl
Einspritzwerte nicht zum Drehmomentabruf bzw. Kennfeld passen, es gibt keinen Fehlereintrag und kein Runterregeln oder
Notabschalten. Das kann das Motormanagement nicht. Auch wenn es nach menschlicher Logik Sinn machen würde.
(So ein Hochdrehen kann man auch gut mit Startpilot simulieren)

Die EDC16U* ist ein "dummes Gerät", dass nur das macht, was der Programmierer ihr an if-then-else Abläufen implemetiert
hat und von den Ingenieuren an Sensoren zur Verfügung gestellt hat, mehr nicht.
Da ist kein bisschen an KI oder ähnlichem drin.

Auch von Seitens der Abgaswerte ist hier nichts von der EDC zu wollen. Es sind bei EU3 bzw. EU4 in der vorliegenden
Situation nichts implentiert.

Und bevor man wieder interveniert o.ä..
Ich beziehe mich hier einzig und allein auf die Implmentierung in den hier vorliegenden Motoren,
sprich Reihen-5-Zylinder ohne und mit DPF und der verwendeten EDC16U1 bzw. EDC16U31.

Es gibt andere Motorsteuerungen usw. die in dem Bereich mehr machen bzw. können, haben wir hier aber nicht.


Gruss
Prof
 
Ja ok, ich hatte nicht bedacht, dass die Luftmenge ja "passt".

Aber:
Ich habs mal an meinem Bus eben simuliert.
Laderansaug/ laderdruckschlauch ab (vor und hinter Turbolader). Sodass er weder die angesaugte Luft sieht, noch Druckluft vom Lader bekommt...

Allerdings "fährt man so keinen Meter freiwillig". Geruckelt hat er zusätzlich.

Der Eimer dampft wie ne Lok, ein Coal Roaler wie er im Lehrbuch steht. (Luft passt anscheinend irgendwie doch nicht zu dem was er über die Luftmenge sieht - evtl. ist das AGR noch dran schuld?)
FSP - leer.

Hmm.

Gruß
 
Den LMM würde ich beim Diesel nicht überbewerten. Für die Gemischbildung wie beim Benziner ist er so nicht nötig.

Wichtig ist er eher bei neueren FZG, hier dient er der AGR Überwachung und für die Einleitung der DPF Regeneration.
 
Wie gesagt, so wie meiner gequalmt hat.

WoW 8) 8) 8) 8)

Aber gut, da der Turbolader bei Diamond schon leise aideu gesagt hat, ist das Thema eh durch.

Viel Spaß beim Wechseln!

Gruß
 
Guten Abend,

Ausbau Turbolader

ich habe den Turbolader heute herausgeholt. Was für eine Aktion wirklich. Der Ausbau erfolgte soweit ohne Verletzungen, es war jedoch ein Quälen. Rechte Seite aufgebockt, Rad ab, Radkasten ab, um besser an die unteren drei 12er Vielzahnschrauben heranzukommen, war die eine Sache, den Turbo jedoch von unten herauszuholen die andere. Schlussendlich habe ich dann doch den DPF herausgeholt, um das Quälen einen Strich zu setzen! Man konnte den Turbo dann ohne Hindernisse von unten herausholen.

Nach dem Ausbau ging es an die Begutachtung des Laders. Ich konnte keine fehlende Teile so von außen erkennen. Die Welle auf der Abgasseite ist wie bereits diagnostiziert lose. Man kann sie sogar nach vorne ziehen! Auf der Luftfilterseite allerdings scheint die Welle nur minimal Spiel zu haben. Im Öl, welches im Ladeluftflansch war, konnte ich keine großen Späne entdecken. Die Ölkanäle waren benetzt, sodass ich ein verstopfen durch eine falsch eingebaute Dichtung ausschließen kann. Jetzt wäre ein Endoskop sicherlich hilfreich, um ihn von innen eventuell zu prüfen...

Egal Schwamm drüber.... Er ist fritte und es muss ein anderer her!


Jetzt aber Gut‘s Nächtle
Diamond
 

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