auf solche Diskusionen lasse ich mich schon lange nicht mehr ein. Liegt auch am Alter.
Nur so viel, ich mache wohl einiges anders als du und es führt zu sehr gut klingenden Anlagen.
Gelesen?
Ich habe meine "Selbstbauphase" nach meinem Studium beendet, das war vor über 35 Jahren...(s.u.)
Ich lasse Dir auch die gut klingenden Anlagen, das steht ja auch nicht im Zweifel...
Das hat ja auch nix (unbedingt) mit Tiefbass zu tun. Nur insofern, daß die Physik da recht gnadenlos ist und für jeden leicht von außen nachvollziehbar, wohin die Baßreise in einigen Fällen geht.
Die Branche selber definiert sich weiterhin gerne durch den Baß: Mal spielt er baß, mal spielt er besser.
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Genauso unstrittig ist, daß sich die OEM Radioanlagen, auch wenn sie als Dynaudio, Canton, HK, B&W, Cabasse, ML oder Burmester daherkommen, nicht unbedingt der letzte Schrei vs. Geldeinsatz sind.
Im aktuellen Mercedes "G" ziehen die knappen 1500,- EUR Mehrpreis für das Burmester-Soundsystem, außer dem Namen, nicht die Wurst vom Teller. Aber eben "preiswert".
Es klingt nicht besser als in meinem alten "G" mit HK-Soundsystem aus 2017 (was Serie war...).
Aber der Wagen in seinem Würfel-Design ist auch kein wirklich einfach zu händelnder Konzertsaal.
In der ansich preiswerteren S-Klasse kann man da für 7500,-- EUR mehr bekommen, allerdings auch hier mit Fragezeichen zum P/L Verhältnis.
Mit dem Gesparten und für deutlich weniger Geld stelle ich mir was Schickes, Kleines ins Büro, das läßt jedes "HighEnd" im Auto alt aussehen, einfach, weil es nun Platz für die Akustik gibt.
Das muß jetzt für bis zu 12h am Tag oder auch einen ganzen 24h Notdienst lang reichen, so lange sitzt man nicht im Auto...