Manschette wechseln am Bremskolben / Bremssattel HA

ICEMAN.

Aktiv-Mitglied
Ort
Schramberg
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
10/2008
Motor
TDI® 128 KW
DPF
ab Werk
Motortuning
no way
Getriebe
6-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Editionsmodell (United/Team)
Radio / Navi
RNS-2 DVD+DVE+Sound
Extras
Alles was wir gut fanden
FIN
WV2ZZZ7HZ9H048934
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
BPC
Hallo zusammen,

an der HA ist an einem Sattel die große Manschette um den Kolben kaputt.

Frage zum Tausch:

1- Laut erWin muss ich den Kolben linksherum rausdrehen. Also nicht per Bremshydraulik alles rausdrücken sondern im Gewinde rausdrehen.
2- Dann kann ich die alte Maschette aus der Dichtnut im Sattel heraushebeln.
3- Alles schön sauber machen
4- Manschette auf den Kolben nach relativ weit hinten aufschieben.
5- Dann die Manschette in die Dichtnut des Sattels einfummeln
6- Dann Kolben rechtsherum eindrehen.
7- Vordere Dichtlippe der Manschette in die Nut des Kolbens einstülpen

Ist es besser, Repsätze zu kaufen, die sowohl Manschette als auch den Dichtring der im Sattel hinter dem Kolben sitzt zu kaufen?

In jedem Fall muss der Kolben raus, also Entlüftungsprozedur hinterher

Könnt Ihr das so bestätigen?

Gruß ICE
 
So sollte das funktionieren.
Vergleich mal die Preise eines Überholsatzes mit einem neuen Sattel, nicht das kurze Zeit später der Umlenkhebel der Feststellbremse festgeht. Einsetzen würde ich die neue Manschette mit ATE Bremsenpaste, das muß flutschen :D.
Gruss
 
Einsetzen würde ich die neue Manschette mit ATE Bremsenpaste, das muß flutschen
👍 Genauso.

Ist es besser, Repsätze zu kaufen, die sowohl Manschette als auch den Dichtring der im Sattel hinter dem Kolben sitzt zu kaufen?
Ja und sich überlegen, gleich den Kolben auch noch zu ersetzen.
Die sind dann oft schon angegriffen/angegammelt oder haben entsprechende Abnutzungserscheinungen.

In jedem Fall muss der Kolben raus, also Entlüftungsprozedur hinterher
Dies so oder so.

Könnt Ihr das so bestätigen?
Jupp.

Aber wie @Multitobi schon sagt, macht Dich schlau, was ein kompletter Sattel kostet.

Gruss
Prof
 
...kann den Vorrednern nur Zustimmen, es gibt schon neue Sättel für ca 75€, z.B von Budweg Caliper.
Wenn du es doch selber machen willst, 1. gaaanz wichtig unbedingt nur mit der (ATE) Montagepaste alles schön einfetten und zum raus und reindrehen gibt es ein Spezialwerkzeug, mit einer Kombizange am Bund des Kolbens zu drehen ist nicht ratsam.
Ich würde dann auch noch die "selbsnachstellfunktion" des Kolbens prüfen ob der mechanismus der den Kolben bei zunehmenden Verschleiß der Bremsbeläge "nachstellt" auch wirklich funktioniert

Viel Spass und Erfolg bei der Arbeit
 
zum raus und reindrehen gibt es ein Spezialwerkzeug
Da gibt's zu noch nen kleinen Tipp zu:

Zum Drehen eignen sich auch Winkelschleiferschlüssel, also der Schlüssel mit den zwei Zapfen,
um Normalerweise die Schleifscheiben anzuziehen. Nur sehr exakt arbeiten, dass man nicht die
Manschette beschädigt.

Beim Ausbau reicht nur drehen, beim Einbau muss dann Druck auf den Kolben gegeben werden,
ohne Spezialwerkzeug kann man mit einer Schraubzwinge, die man immer wieder nachstellt den
Druck erzeugen und mittels des Winkelscheiferschlüssels die Drehbewegung machen.
Dabei wieder aufpassen, die Manschette nicht zu beschädigen.

Zu meinen jungen Jahren habe ich so sämtliche Hinterachsbremskolben gemacht.
Spezialwerkzeug war ja unbezahlbar - heute bekommt man das für kleines Geld als Set.

Beim Zusammenbau / Eindrehen immer wieder die Manschette entlüften, grad wenn man
entsprechend Bremsenpaste verwendet und Reste von Bremsenpaste dann abwischen, da
sich sonst mit Bremsstaub und Strassendreck nen widerliche Pampe bildet.

Gruss
Prof
 
Ich hab den Beitrag direkt mal auf Beobachten gesetzt, damit ich ihn im Fall der Fälle wiederfinde. Super, wie hier alle zusammenhelfen
 
Da gibt's zu noch nen kleinen Tipp zu:
....

Toller Tip mit dem Flex Schlüssel...
und hast wohl so wie ich auch schon so einige Sättel selbst überholt (Bei mir waren es viele MB /8, BMW alte 5er und 7ener, meist HA
 
Hallo @ICEMAN.

Gegen eine Reparatur spricht grundsätzlich nichts. Das wurde ja alles schon erwähnt.
Ich würde das vom Alter des Sattels abhängig machen. Das Kernproblem bei älteren Sätteln ist der Mechanikteil für die Feststellbremse. Dieser ist gegen den Kolben, bzw. das Hydraulikteil im inneren des Sattels nochmals gedichtet. Über die Welle des Hebels für die Feststellbremse dringt in Einzelfällen über die Jahre Wasser in diesen Teil des Sattels ein (beschädigte Wellendichtung durch Schmutzeintrag) und zerstört diesen Antrieb nach und nach unbemerkt. Ersatzteile dafür bekommt man nicht im freien Handel. Deswegen und weil die neue Manschette mit einer wirklich passenden Hülse eingeschlagen werden muss, sollte man sich die Reparatur des Sattels bei den schon genannten Preisen eines Neuen/überholten gut überlegen. Werden die relativ leicht verletzbaren Manschetten mit nicht passendem Werkzeug eingeschlagen, sind sie (oft unbemerkt) gleich wieder kaputt.

Der defekte Festellbremsteil, bzw. dessen korrodierter Antrieb im Sattel sind neben vergammelten Sattelführungen ein häufiger Grund für heiß laufende Bremsen an der HA. Der Hebel für die Feststellbremse sollte sich von Hand bewegen lassen und von allein (Rückholfeder) in seine Endlage zurückkehren.

Wenn die Manschette vorher schon defekt war (wie lange?), ist evtl. schon Wasser/Salz in diesen Bereich (Kolben/Zylinder) eingedrungen, was dann zu entsprechenden Folgeschäden führt, die man nicht einfach nur wegpolieren kann.

Gruß
 
Kauf den Sattel neu bzw generalüberholt.
Spart Zeit und Nerven.
Und tut dann auch... Ich will dir sicher nicht unterstellen das du das nicht hin bekommst, sondern eher das es mit unter schwierig ist die alten Teile wieder zusammen und gangbar zu bekommen
 
Moinsen,
iwie ist bei mir großer "alles-geht-in-den-Arsch-Monat". Die rechte Bremse hinten schleift und ich habe das mal zerlegt.

Was sagt ihr: der Sattel fährt fast 210tkm mit und ich überlege den gleich komplett zu tauschen weil ich den kolben schon nicht mal rausgeschraubt bekomme. 🙄

Was sagt ihr?

VG Fabian
 

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Bei der defekten Manschette könnte es gut sein, dass der Kolben festgefressen/gewachsen ist. Insofern und mit Bezug zur Laufleistung kann man schon dazu tendieren, den Sattel zu erneuern. Lässt der Kolben sich überhaupt nicht drehen? Lässt sich der Hebel am Feststellbremsteil von Hand, oder mit einem Ringschlüssel bewegen?

Mit der Erneuerung nur eines Sattels kann man gut ins Klo fassen, weil dann möglicherweise die Werte auf dem Bremsenprüfstand zu weit auseinanderlaufen. Ich hab das sehr oft erlebt, dass dann im Nachgang der andere Sattel ebenfalls erneuert werden musste.
Ich würde deshalb immer dazu neigen, den Tausch beider Sättel, also paarig, zu empfehlen. Wenn man das in Eigenleistung macht, ist es ja zunächst kein Problem, nur einen Sattel zu machen. Schau dir vor der Entscheidung auch den anderen Sattel genau an und prüfe, ob der Kolben sich leicht drehen lässt.

Gruß
 
Ich würde bei der Laufleistung auch keine Kompromisse eingehen.
Neue Bremssättel gibt es z.B. von TRW, Omnikraft oder auch HERTH+BUSS JAKOPARTS für ca. VK 160,- € plus Mwst. das Stück. Der EK ist ca. 80,- € plus Mwst.
Da lohnt sich eine Überholung nicht.
 
Lässt der Kolben sich überhaupt nicht drehen? Lässt sich der Hebel am Feststellbremsteil von Hand, oder mit einem Ringschlüssel bewegen?
Moinsen,
Doch, er lässt sich drehen, aber sehr schwer. Ich konnte ihn auch nicht mehr komplett "ohne Gewalt" zurückstellen. Habe erstmal alles so wieder zusammengebaut, bis ich den neuen da habe. Ich vermute, dass das schon länger kaputt ist und das Teil innerliche Schäden hat. Ich denke, dass deswegen auch die Bremse geschliffen hat, weil die Rückstellung nicht mehr korrekt funktioniert. Der Handbremsmechanismus geht ebenfalls recht schwer. 🙄

Eigentlich habe ich den Sattel schon abgeschrieben.

Der linke Sattel sieht viel besser aus und auch die Manschette ist viel völlig intakt. Ich kann den auch super zurückstellen. Vlt kam der vor meiner Zeit schon mal neu. 🤷‍♂️ Ich werde erstmal den rechten Sattel erneuern und schauen was passiert. 😬

Danke für deine Einschätzung!

VG Fabian
 
Bremssättel sollte man genau wie Stoßdämpfer und Federn immer paarweise neu machen.

Mit Topran habe ich keine Erfahrung und kann mir somit kein Urteil erlauben. Einbauen würde ich sie nicht.
Bei ATE genau wie mit TRW habe ich in puncto Qualität nur gute Erfahrungen gemacht.
 
Bremssättel sollte man genau wie Stoßdämpfer und Federn immer paarweise neu machen.
Puuuuuh ja ich weiß...ich habe nur iwie keinen Bock. Ich werde es wohl machen, aber unter Protest🙄.

Das mit dem Entlüften peile ich noch nicht ganz wenn ich beide mache aber defacto mache ich das dann hintereinander? Also rechte Seite wechseln + entlüften und dann linke Seite...?

VG Fabian
 
Genau : Bremse entlüften bitte am Besten mit Druckbefüllgerät oder zu zweit. Hinten rechts anfangen ( längste Leitung vom BKV/ABS Block), dann hinten links, danach noch vorne rechts und zu letzt vorne links : und schon ist überall neue Bremsflüssigkeit drin und das System entlüftet...

alles keine Raketentechnik aber : SICHERHEITSRELEVANT ! Also bitte ggf. jemanden vom Fach mit hinzuziehen !

Immer knitterfreie Fahrt wünscht

Tron
 
Moinsen,
danke erstmal für die Tipps. Ich hatte bei meinem Oktavia schon mal nen Bremssattel getauscht. Erfahrung ist also grundsätzlich da.
- Ich habe teilweise gelesen, dass man vor dem Demontieren des Sattels die Bremse leicht treten (Motor aus) und dann arretieren soll. Manchmal wird aber gesagt, dass das unnötig ist. Was stimmt nun?
- Ich will die Bremsflüssigkeit nicht welchseln sondern nur die neuen Sättel entlüften. Damals hatte ich den Sattel einfach durch Treten der Bremse entlüftet und gut war. Habe aber auch gelesen, dass Unterdruck gut/besser sein soll.

Ich hatte überlegt einfach sowas anzuschaffen: ist zwar billo aber ist ja letztlich nur ne Unterdruckpumpe bzw. ich mache das ja nicht dauernd:


@schalldose nimmt ja einfach dieses Ding. Vakuum-Befüll- und Entlüftungshilfe, 150ml
Das ist ja an sich für die komischen Entlüftungsnippel, die ich Quark finde aber ich könnte mir vorstellen, dass das auch mit den "normalen" Entlüftern funktioniert!?

VG Fabian
 
- Ich habe teilweise gelesen, dass man vor dem Demontieren des Sattels die Bremse leicht treten (Motor aus) und dann arretieren soll. Manchmal wird aber gesagt, dass das unnötig ist. Was stimmt nun?

Das Pedal muss mit einer Pedalstütze leicht gedrückt und so arretiert werden. Erst dann öffnet man die Leitung am Sattel. Man kann auch mit einem Kabelbinder (nicht zu klein/schmal)) um die Lenkspindel tricksen. So wird die Nachlaufbohrung im HBZ verdeckt. Diese Maßnahme verhindert, dass die Anlage nach Demontage der Sättel leer läuft, was doof ist, weil dann die Entlüftungsmaßnahmen aufwändiger werden und eine professionelles Entlüftergerät nahzu unerlässlich macht.
Wer also behauptet, oder schreibt, dass die Pedalarretierung nicht notwendig ist, hat entweder keine Ahnung, oder bei seinen eigenen Rep-Maßnahmen mehr Glück als Verstand gehabt. Also na klar geht es auch ohne Pedalarretierung, hat dann aber hinichtlich des Mehraufwandes beim Entlüften auch entsprechende Folgen.


Ich hatte überlegt einfach sowas anzuschaffen: ist zwar billo aber ist ja letztlich nur ne Unterdruckpumpe bzw. ich mache das ja nicht dauernd:

Grundsätzlich gibt VW zur Entlüftung des Systems ein Gerät mit 2 bar Druck vor. Das hat seine Bewandnis. Durch den Druck wird ausreichend Volumenstrom erzeugt, der in der Lage ist, auch kleine Luftbläschen aus dem System mitzureißen. Das wäre das optimale Verfahren. Ein kleiner Rinnsal mit weniger als ein bar oder Unterdruck vermag das nicht zu leisten.

Natürlich geht es auch anders. Solange nur die Sättel demontiert waren, diese ordentlich vorentlüftet sind und die Anlage, wie oben beschrieben, nicht leer gelaufen ist, reicht "altdeutsch" entlüften, was einen zweiten Mann erfordert. Dann benötigst du nicht mal die Handpumpe. Nachteil beim "altdeutsch" Entlüften ist die Fehleranfälligkeit, wenn man das noch nicht gemacht hat, bzw. das Team nicht eingespielt ist. Häufig wird dann vergessen, die Entlüfterschraube zu schließen, bevor der 2. Mann das PEdal wieder loslässt. Voher klare Kommandos absprechen! "Pumpen" -->"Pedal fest treten" -->"Entlüfterschraube öffnen -> schließen" -"Pedal wieder loslassen" und von vorn ..... Pumpen -->....
Mit Unterdruckgeräten kann man auch arbeiten. Das kenne ich eher von kleineren Bremsanlagen/Kupplungen z.B Motorrädern, oder PKW. Mann muss sich aber darüber im Klaren sein, dass mit diesen kleinen Unterdruckpumpen nicht der gewünschte Volumenstrom erzeugt werden kann, wie oben beschrieben und muss sich dann nicht wundern, wenn evtl doch etwas Restluft im System verbleibt.

Für Experimente ist eigentlich bei solchen Arbeiten kein Platz. Dass viele Wege nach Rom führen, ist ja bekannt und in der Regel werden diese Wege hier im Forum immer kommunziert. Oft klappt es , aber..........

Damals hatte ich den Sattel einfach durch Treten der Bremse entlüftet und gut war

Alleine? .. geht das eigentlich nicht. Nur wie oben beschrieben mit der 2. Mann Methode - "altdeutsch" halt.


Die kleine Handpumpe ist zum Prüfen der Unterdruckanlage ganz zweckmäßig. Damit die Anlage am Bus zu entlüften kann klappen, muss aber nicht. Zum Entlüften im privaten Bereich würde ich ggf. etwas mehr Geld anlegen. Da gab es auch schon einige Fundstellen hier im Forum.

Tue dir den Gefallen und fahre zum Abschluss der Arbeiten mal bei einer Prüfstelle über den Bremsenprüfstand.

Gruß

Nachtrag:

Das mit dem Entlüften peile ich noch nicht ganz wenn ich beide mache aber defacto mache ich das dann hintereinander? Also rechte Seite wechseln + entlüften und dann linke Seite...?

Ich greife das nochmal auf:
Entlüftet wird erst, wenn beide Sättel montiert und die Pedalstütze entfernt wurde. Die Reihenfolge bei VW ist anders. Da nun aber hinten demontiert war, würde ich in der von @tron vorgeschlagen Reihenfolge verfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen,
danke nochmal für die Tipps!!

Natürlich geht es auch anders. Solange nur die Sättel demontiert waren, diese ordentlich vorentlüftet sind und die Anlage, wie oben beschrieben, nicht leer gelaufen ist, reicht "altdeutsch" entlüften, was einen zweiten Mann erfordert. Dann benötigst du nocht einmal die Handpumpe. NAchteile beim "altdeutsch" entlüften ist die Fehleranfälligkeit, wenn man das noch nicht gemacht hat, bzw. das Team nicht eingespielt ist. Häufig wird dann vergessen, die Entlüfterschraube zu schließen, bevor der 2. Mann das PEdal wieder loslässt. Voher klare Kommandos absprechen! "Pumpen" -->"Pedal fest treten" -->"Entlüfterschraube öffnen -> schließen" -"Pedal wieder loslassen" und von vorn ..... Pumpen -->....

Genauso hatte ich es damals gemacht. Der "2. Mann" war damals meine Mitbewohnerin (also nicht alleine). :D Wenn ich das so lese, was du über die Pumpen schreibst, werde ich es auch wieder so machen.

Für Experimente ist eigentlich bei solchen Arbeiten kein Platz. Dass viele Wege nach Rom führen, ist ja bekannt und in der Regel werden diese Wege hier im Forum immer kommunziert. Oft klappt es , aber..........

Da hast du recht! Grundsätzlich traue ich mir das aufgrund meiner Vorkenntnisse und des hier verfügbaren Wissens zu.

Bremsenprüfstand

SEHR GUTE IDEE! Werde ich auf jeden Fall machen. Hatte mich auch schon gefragt, wie ich die Bremsen danach am besten überprüfen kann.

Ich habe jetzt diese Sättel für li+re gekauft: https://www.autodoc.de/trw/2184830 und werde mal berichten, wie das mit dem Einbau geklappt hat.

VG Fabian
 
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