Lustige-Bilder-Thread

Das liegt daran, dass sie als Radfahrer und Fußgänger schon alle Ampeln und Verkehrsschilder ignoriert haben und als Beifahrer im Auto nur nach vorne gebeugt ins Smartphone schauen.
Da muss man eben bei Null anfangen. Und das kostet halt! :D

Könnte auch sein, dass es an den Eltern liegt, die das nie interessiert hat wie ihre Kinder sich öffentlich "bewegen".
Zuhause macht ja Mutti den Full Service. Da fällt es nicht so auf.
Aber diese Eltern zahlen meistens auch den Führerschein.
Recht so!
👍:D


Deshalb sind viele junge Menschen mit dreißig, heute nicht so weit wie wir mit zwanzig .😱
Mir fehlen da oft die Worte. 😱
 
Deshalb sind viele junge Menschen mit dreißig, heute nicht so weit wie wir mit zwanzig .😱
Mir fehlen da oft die Worte. 😱
Das kann man auch an den Betriebsanleitungen ablesen. In der Anleitung von Kreidler stand 1962 noch drin, wie man den Motor auseinander baut und wie man die Zündung einstellen kann. Heute steht drin, dass man das Benzin nicht trinken soll.

Das obligatorische Bild:

iu.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deshalb sind viele junge Menschen mit dreißig, heute nicht so weit wie wir mit zwanzig
Moin,
damit kommen wir unweigerlich zur Schnittmenge mit dem Apothekennotdienst und der seit etwa 14 Jahren zunehmenden Unfähigkeit vieler Leute im häuslichen Umfeld bei Problemen zu improvisieren und sich selbst zu helfen. Das Datum läßt sich ziemlich genau beziffern, nämlich November 2007, als das erste iPhone in Deutschland unter der Ägide von T-mobile mit SIM & Netlock* auf den Markt kam.
*Ich erwähne es, weil es dadurch ein teures Vergnügen war und etwas verhinderte, zumindest kurzfristig, daß die Geräte sich stärker verbreiten.
Je "smarter" die Phones wurden, desto bequemer wurden letztlich viele der Nutzer, weil sich im Umfeld des ganzen "Mobilisierens" auch zunehmend mehr Anbieter von stationären Handels- und Dienstleistungen mit in diese "Mobilität" hineingeraten sind. Im selben Moment ging ne Menge "Brain" des Improvisationstalentes bei vielen flöten. Was ursprünglich mal als Ergänzung gedacht war, hat sich in den letzten 10 Jahren zunehmend zu einem Hauptkommunikationsweg entwickelt und umfasst neben dem reinen Produktangebot auch die Erwartung an eine stets und ständig verfügbare Erreichbarkeit. So ganz nebenbei hat sich die "Lieferkette" auch verändert: Sich Dinge & Dienstleistungen, am liebsten kostenlos, nach Hause liefern zu lassen wird immer mehr zum Gewöhnungsstandard.
"Störungen" dieser Erwartungen in Form von vergessenen Arzneimitteln und der Umgang damit, Anruf um 23h: "Sie haben Notdienst? Ich brauche unbedingt das Medikament XYZ, können Sie das heute noch liefern oder wenn nicht dann gleich morgen früh um 8h? Dann muß ich das nämlich einnehmen..."
Überflüssig zu erwähnen, daß der Anruf am Samstag abend war...
Solche Anrufe, auch in dieser Qualität häufen sich und waren vor 10 Jahren noch undenkbar...

Wir werden irgendwann die ersten Hungertoten haben, weil das Smartphone defekt war...
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lasst Euch nichts einreden, Christo lebt - und zwar im Ländle!

Beweis von gestern gefällig?
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Grüße
Elvis


ps:
habe die Bierflasche sichergestellt und lasse die Fingerabdrücke gerade mit seinem abgleichen
 
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