Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist das Goldschmitt gleich dem hier im Bild:
(Quelle: tuning4streets.info)
Anhang anzeigen 279162
Hierbei drückt der Luftbalg gegen den oberen "Federteller" dieser ist dann mit der unteren Mutter auf dem Gewinde gesichert.
Das Axialrillenkugellager kommt weiter oben.
Beim klassischen Federbeinaufbau drückt die Feder gegen den oberen Federteller und dieser liegt auf dem Axialrillenkugellager auf
und verteilt die Kraft auf eine entsprechende Fläche und nicht nur auf diese Mutter bzw. das Gewinde.
Wenn der Wagen auf den Rädern steht, ist eigentlich keine Belastung auf dem Gewinde.
Beim Goldschmitt nach obigen Aufbau schon.
Ich hoffe, man versteht meinen Gedanken dahinter und ich hab nicht grad nen Knoten im Hirn.
Das dachte ich mir, somit würde ich behaupten, eine Überdehnung des Gewindes ist bei der Montage des Luftfederbeins fast nicht möglich,
zumal Du eh sagtest, hier wurde nicht mit Schlagschrauber gearbeitet.
Gruss
Prof