sundevit
Top-Mitglied
- Ort
- Darß & Berlin
- Mein Auto
- N/A
- Erstzulassung
- 01.06.2013
- Motor
- Otto TSI® 150 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- Autom.
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Beach
- Radio / Navi
- RNS 510+Sound
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- Ex-T5 California Beach TSI 4motion
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- Seit 01/2015: S212 350 Bluetech 4matic
Sodele, nun ist es amtlich.
Mir liegt ein Angebot zur Umrüstung mittels Prins VSI-DI für knapp 3.229€ vor, inkl. einer "REKOGA AUTOGAS CLASSIC" Zusatzversicherung.
So weit, so schön.
Eigentlich hätte ich schon beinahe den Montagetermin ausmachen wollen, aber da ich den ganzen Amortisationsrechnern im Netz nicht traue, habe ich mich noch mal hingesetzt und meine eigene Rechnung eröffnet.
Und bin einigermaßen ernüchtert, aber der Reihe nach.
Zugrundegelegt habe ich die Daten meines Spritmonitorprofiles, diese Zahlen kann ich mir nicht schön reden:
30tkm p.a.
13,3l / 100k Durchschnittsverbrauch, entspricht ca.
20€ / 100km
Desweiteren die jeweils pessimistischsten (!) Angaben der Hersteller bezüglich des zu erwartenden Verbrauches, denn das sind die, die vermutlich die realistischen sein werden, oder verbraucht jemand von euch weniger, als im Datenblatt steht?
Also:
Benzinverbrauch = 20% des ursprünglichen Verbrauches
LPG-Verbrauch = 20% mehr, als vorher der durchschnittliche Benzinverbrauch
Bei meiner prognostizierten Haltedauer des T5 von insgesamt 6 Jahren (ich fürchte, mit 180tkm bekommt man einfach noch deutlich mehr für ein Auto, als mit über 200tkm, das war in der Vergangenheit immer eine "Schallmauer") habe ich noch etwas über 4 Jahre Zeit, hier eine Amortisation zu erreichen.
Also ist die Frage: Was kommt inkl. der zusätzlichen mind. 100€ an jährlichen Wartungskosten an Einsparung raus?
(Tusch! Trommelwirbel! Tusch!)
1.925€ = 481€ p.a. = 40€ p. Monat
Dabei ist das Risiko zusätzlicher Belastungen durch die Versicherung nicht gedeckt, da diese eine reduzierende Staffel der erstattungsfähigen Kosten bis auf 50% der Reparaturkosten vorsieht - und als Höchstsumme ohnehin 5.000€ zahlt.
Da frage ich mich, und hiermit natürlich auch Euch:
Lohnt sich das noch?
Anbei mal mein Kalkulationsblatt für weitere Milchmädchenberechnungen - leider kann ich hier kein Numbers- oder xslx-File hochladen, ändert einfach den Suffix txt in xlsx, dann habt ihr, was es ist
Edit: Das entspricht ca. 18€ p. 100km statt 20€ - wo ist der Fehler?
Mir liegt ein Angebot zur Umrüstung mittels Prins VSI-DI für knapp 3.229€ vor, inkl. einer "REKOGA AUTOGAS CLASSIC" Zusatzversicherung.
So weit, so schön.
Eigentlich hätte ich schon beinahe den Montagetermin ausmachen wollen, aber da ich den ganzen Amortisationsrechnern im Netz nicht traue, habe ich mich noch mal hingesetzt und meine eigene Rechnung eröffnet.
Und bin einigermaßen ernüchtert, aber der Reihe nach.
Zugrundegelegt habe ich die Daten meines Spritmonitorprofiles, diese Zahlen kann ich mir nicht schön reden:
30tkm p.a.
13,3l / 100k Durchschnittsverbrauch, entspricht ca.
20€ / 100km
Desweiteren die jeweils pessimistischsten (!) Angaben der Hersteller bezüglich des zu erwartenden Verbrauches, denn das sind die, die vermutlich die realistischen sein werden, oder verbraucht jemand von euch weniger, als im Datenblatt steht?
Also:
Benzinverbrauch = 20% des ursprünglichen Verbrauches
LPG-Verbrauch = 20% mehr, als vorher der durchschnittliche Benzinverbrauch
Bei meiner prognostizierten Haltedauer des T5 von insgesamt 6 Jahren (ich fürchte, mit 180tkm bekommt man einfach noch deutlich mehr für ein Auto, als mit über 200tkm, das war in der Vergangenheit immer eine "Schallmauer") habe ich noch etwas über 4 Jahre Zeit, hier eine Amortisation zu erreichen.
Also ist die Frage: Was kommt inkl. der zusätzlichen mind. 100€ an jährlichen Wartungskosten an Einsparung raus?
(Tusch! Trommelwirbel! Tusch!)
1.925€ = 481€ p.a. = 40€ p. Monat
Dabei ist das Risiko zusätzlicher Belastungen durch die Versicherung nicht gedeckt, da diese eine reduzierende Staffel der erstattungsfähigen Kosten bis auf 50% der Reparaturkosten vorsieht - und als Höchstsumme ohnehin 5.000€ zahlt.
Da frage ich mich, und hiermit natürlich auch Euch:
Lohnt sich das noch?
Anbei mal mein Kalkulationsblatt für weitere Milchmädchenberechnungen - leider kann ich hier kein Numbers- oder xslx-File hochladen, ändert einfach den Suffix txt in xlsx, dann habt ihr, was es ist
Edit: Das entspricht ca. 18€ p. 100km statt 20€ - wo ist der Fehler?
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