BIFA3
Aktiv-Mitglied
- Ort
- NRW
- Mein Auto
- T6.1 Multivan
- Erstzulassung
- 6/2021
- Motor
- TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nein
- Getriebe
- DSG® 7-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- Navigation Discover MEDIA
- Extras
- Dies und Das
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- Früher T4 MV, T5.1CV, T5.2, T6 MV, T6.1MV
Guten Tag Gemeinde,
ich habe seit Mitte Dezember 2017 einen damals 7 Monate alten T6. Seit Dezember bis vor ca. einer Woche war ja bekanntlich nur lauwarmes Pulle- Wetter mit viel Feuchtigkeit. Nun ist es (endlich) richtig kalt und ich nutze bei dem für mich neuen T6, die eingebaute WWZH morgens zum Auftauen und Vorwärmen. Herrlich! Ich habe vorher bereits drei Bullis mit WWHZ gefahren.
Was mich verwirrt, ist das so andere Leerlaufverhalten des Motors im Unterschied zu meinen vorherigen T5. Bei denen (beide 75kw) "stand" die Drehzahl immer, also auch bei Frost und Hitze mit und ohne Vorwärmen auf der letzten Raste des Drehzahlmessers vor 1000U/min, also ca. 800U/min.
Bei der jetzigen Kälte steigt beim aktuellen T6 die Leerlaufdrehzahl dann trotz des Vorwärmens nach wenigen Metern Fahrt auf knapp 1000 U/min und bleibt da auch bis irgendwann das Wasser (oder Öl?) warm genug ist.
Das Auto verhält sich nach Froststarts ohne Vorwärmen genauso. Fahren "tut" der Bock ohne Probleme.
Ich glaube nicht das da irgendwas kaputt ist (hoffentlich), bin aber dennoch etwas verwirrt, weil ich es so nicht kenne.
Meine Frage ist, ob das bei anderen T6 auch so ist oder/und es einen Grund (DSG?) dafür gibt? Früher konnte ich mit der WWHZ zumindest den Mehrverbrauch/Abrieb des eiskalten Motors senken, aber wenn er jetzt auf den ersten Kilometern in der Stadt auch schon höher dreht?!
Vielleicht habt ihr Erfahrungen?
LG, Markus
ich habe seit Mitte Dezember 2017 einen damals 7 Monate alten T6. Seit Dezember bis vor ca. einer Woche war ja bekanntlich nur lauwarmes Pulle- Wetter mit viel Feuchtigkeit. Nun ist es (endlich) richtig kalt und ich nutze bei dem für mich neuen T6, die eingebaute WWZH morgens zum Auftauen und Vorwärmen. Herrlich! Ich habe vorher bereits drei Bullis mit WWHZ gefahren.
Was mich verwirrt, ist das so andere Leerlaufverhalten des Motors im Unterschied zu meinen vorherigen T5. Bei denen (beide 75kw) "stand" die Drehzahl immer, also auch bei Frost und Hitze mit und ohne Vorwärmen auf der letzten Raste des Drehzahlmessers vor 1000U/min, also ca. 800U/min.
Bei der jetzigen Kälte steigt beim aktuellen T6 die Leerlaufdrehzahl dann trotz des Vorwärmens nach wenigen Metern Fahrt auf knapp 1000 U/min und bleibt da auch bis irgendwann das Wasser (oder Öl?) warm genug ist.
Das Auto verhält sich nach Froststarts ohne Vorwärmen genauso. Fahren "tut" der Bock ohne Probleme.
Ich glaube nicht das da irgendwas kaputt ist (hoffentlich), bin aber dennoch etwas verwirrt, weil ich es so nicht kenne.
Meine Frage ist, ob das bei anderen T6 auch so ist oder/und es einen Grund (DSG?) dafür gibt? Früher konnte ich mit der WWHZ zumindest den Mehrverbrauch/Abrieb des eiskalten Motors senken, aber wenn er jetzt auf den ersten Kilometern in der Stadt auch schon höher dreht?!
Vielleicht habt ihr Erfahrungen?
LG, Markus