........... der Bus ist nun mal vom Gewicht her ein Wal auf vier Rädern.
Moin,
ich glaub' wir hatten das schon einmal:
ATS | Fahrphysik
Der Einfluß des Fahrzeuggewichtes spielt nur für die Beschleunigung auf eine Geschwindigkeit X eine zu berücksichtigende Größe.
Je höher die Geschwindigkeit, desto stärker ist die Aerodynamik der limitierende Faktor...
Wobei ja immer cW- Wert und Frontfläche den entscheidenden Anteil darstellen, somit auch dem "Wal" eine Gestalt geben, dessen tatsächliches Körpergewicht für die Beharrungsgeschwindigkeit in der Ebene (fast) keine Rolle spielt.
Wobei es bei großen Fahrzeugen, wie z.B. dem T5 natürlich auch zu "bemerkenswerten" Verbrauchsunterschieden in der (ich nenne das so) Sekundäraerodynamik kommen kann.
Da wäre schon mal der Klassiker "Schiebedach", selbst geschlossen verändert es die "Strömungslinie", in hinten angehobener Stellung hast 'n signifikanten Mehrverbrauch bei hohem Tempo.
Oder eben 1 bzw. 2 Schiebetüren, die zusätzlichen Spalten "versauen" die Aerodynamik ebenfalls...
Ein weiterer Ansatz, der aber beim T5 leider überhaupt nicht berücksichtigt wird, wäre ein aerodynamischer Unterboden...
Aber vielleicht hatten die Planer so viele schnellfahrende T5 nicht auf dem Schirm, das Gros aller T5 Baureihen findet sich doch eher in zivilen & städtischen Geschwindigkeitsbereichen.