Worschtel
Top-Mitglied
- Ort
- Mühltal (Hessen)
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 04.2005 (EG von 02.12.2004)
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- nachgerüstet
- Getriebe
- Autom.
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Highline
- Radio / Navi
- RNS-2 CD
- Extras
- 2 el. Schiebetüren,
AHK (abnb.),
WWZH + Climatronic
VCDS, OBDeleven (Standard)
"So wird's gemacht"
- Umbauten / Tuning
- So. 235/55-17 auf Autec-ETHOS 7,50x17
Getriebe 2014 instandges.
AHK nachg. mit D+&L+,
RFK an AV-Adapter,
ClimAir-Windabweiser,
iPot an AUX-Adapter-CD-Wechsler,
LED-Türbel. unten,
Scheinwerfer "schwarz", RLeuchten "rauchgrau",
T5-Board Aufkleber
Spurplatten-50mm
Drehkonsole "Sportscraft" BFS,
- FIN
- WV2ZZZ7HZ5H0699xx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HM H13 / AXE HGE
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- Kein T, aber ein VW:
Golf-III, 1994, PinkFloyd, 55kW, ABU - CNU, aktuell 316tkm
Hallo Tx-Schrauber
Nachdem ich mir da eine weitere Arbeit am Bulli eingehandelt habe (siehe HIER), bin ich am überlegen, ob ich mir was zum "Kunststoff-Schweißen" zulegen soll.
Habe leider keinen passenden Tröd im Board gefunden, in dem darüber berichtet wurde.
Falls einer was weiß, gerne verlinken.
Worum geht es mir nun hier?
Zum einen wird über diese "Kunststoff-Schweißgeräte" in Form eines "Lötkolbens" viel im Netz berichtet, und es gibt da auch sehr viele verschiedene Arten im Angebot.
Welchen benötigt man?
Da gibt es einfache mit ca 70W über 150W bis hin zu 200 oder 220W - welche sind denn da nötig?
Mich hat bisher ein 220W-Gerät aus dem großen Fluß angelacht.
In einigen Sets sind neben den "Klammern" auch "Schweißstäbe" aus Kunststoff enthalten, um dann die Risse zu schließen.
Welche Art von Kunststoff wird denn zB bei unseren Schürzen benötigt?
Welches Material wird bei anderen Teilen benötigt?
Was es dann auch noch gibt, sind solche Packungen mit "Schweißnaht auf der Flasche" ...
Ich habe sowas ähnliches als "Industrie-Sekundenkleber mit Füllstoff" und damit auch bereits erfolgreich diverse Dinge repariert.
Unter anderem auch Clips vom 3er-Golf ...
Was mich jedoch abhält, sowas für eine Schürze zu nutzen, ist, dass der Sekundenkleber mit dem Füllstoff wirklich aushärtet und dann die Flexibilität der Schürze nicht mehr gegeben ist.
Also, bei "starren" Teilen ist das wirklich gut, bei weichen/beweglichen Teilen sollte man es nicht nutzen, da dann die Gefahr besteht, dass die "Schweißnaht" bzw die "Klebenaht" wieder brechen kann.
Und "JA" - am besten ist es eine neue Schürze zu kaufen ... ... doch man kann es ja mal versuchen, ob diese Art von Reparatur nicht auch für "Laien" klappt.
Eine neue und gut lackierte Schürze kann ich dann immer noch besorgen, wenn die Reparatur scheitert. (... ist aber nicht Thema hier im Tröd )
Nachdem ich mir da eine weitere Arbeit am Bulli eingehandelt habe (siehe HIER), bin ich am überlegen, ob ich mir was zum "Kunststoff-Schweißen" zulegen soll.
Habe leider keinen passenden Tröd im Board gefunden, in dem darüber berichtet wurde.
Falls einer was weiß, gerne verlinken.
Worum geht es mir nun hier?
Zum einen wird über diese "Kunststoff-Schweißgeräte" in Form eines "Lötkolbens" viel im Netz berichtet, und es gibt da auch sehr viele verschiedene Arten im Angebot.
Welchen benötigt man?
Da gibt es einfache mit ca 70W über 150W bis hin zu 200 oder 220W - welche sind denn da nötig?
Mich hat bisher ein 220W-Gerät aus dem großen Fluß angelacht.
In einigen Sets sind neben den "Klammern" auch "Schweißstäbe" aus Kunststoff enthalten, um dann die Risse zu schließen.
Welche Art von Kunststoff wird denn zB bei unseren Schürzen benötigt?
Welches Material wird bei anderen Teilen benötigt?
Was es dann auch noch gibt, sind solche Packungen mit "Schweißnaht auf der Flasche" ...
Ich habe sowas ähnliches als "Industrie-Sekundenkleber mit Füllstoff" und damit auch bereits erfolgreich diverse Dinge repariert.
Unter anderem auch Clips vom 3er-Golf ...
Was mich jedoch abhält, sowas für eine Schürze zu nutzen, ist, dass der Sekundenkleber mit dem Füllstoff wirklich aushärtet und dann die Flexibilität der Schürze nicht mehr gegeben ist.
Also, bei "starren" Teilen ist das wirklich gut, bei weichen/beweglichen Teilen sollte man es nicht nutzen, da dann die Gefahr besteht, dass die "Schweißnaht" bzw die "Klebenaht" wieder brechen kann.
Und "JA" - am besten ist es eine neue Schürze zu kaufen ... ... doch man kann es ja mal versuchen, ob diese Art von Reparatur nicht auch für "Laien" klappt.
Eine neue und gut lackierte Schürze kann ich dann immer noch besorgen, wenn die Reparatur scheitert. (... ist aber nicht Thema hier im Tröd )