montebianco
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 2014
- Motor
- TDI® 103 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Editionsmodell (25/Match/Special)
- Radio / Navi
- RNS 315
- Extras
- AHK starr
- Umbauten / Tuning
- LED-Lightbar im Frontgrill für die zahlreichen Schweden-Trips; Hundeboxen-Ausbau Kofferraum
Wie bereits aus einem anderem Thread ersichtlich, tragen wir uns mit dem Gedanken, einen gebrauchten T5 Multivan 2,5TDI (128kW) 4Motion zu erwerben - Baujahr 2006, Laufleistung 190.000km.
Das Fahrzeug ist besichtigt, auch von einem Sachverständigen in Augenschein genommen, worden - der hat ihm einen guten Zustand bescheinigt. Kein Rost, keine verborgenen Unfallschäden, generell gut gepflegt, Motor sieht auch außerordentlich gut gewartet aus - sauber, nix ölig, nix angelaufen o.ä. Kurz, ich war mir mit dem Verkäufer schon fast handelseinig.
Allerdings hat der gemeinsam mit seiner (freien) Werkstatt nun einen Kühlmittelverlust festgestellt; dieser tritt erst seit kurzem auf (Besitzer hat vor ca. 1000km Kühlwasser nachgefüllt - rund 250ml; diese fehlen jetzt wieder). Nachdem sein Schrauber nichts feststellen konnte, hat der Verkäufer den Wagen heute in eine VW-Werkstatt gebracht.
Deren Befund: Rein äußerlich nichts feststellbar, was auf Wasserverlust hindeutet. Motor ist von außen und von unten trocken. Wasserpumpe und AGR-Kühler sollen auch ok sein; kein Wasser im Öl feststellbar, auch kein weißer Rauch in den Abgasen. Dennoch sperrt der Verkäufer sich jetzt, den Wagen zu verkaufen - er habe irgendwie kein gutes Gefühl dabei...
Jetzt sind wir am Grübeln, was wir machen sollen. Finger sofort weglassen von dem Auto? Oder doch Verkäufer beruhigen, Preis in Größenordnungen runterhandeln und das Risiko einer mglw. kostspieligen Reparatur bewusst in Kauf nehmen?
Vielleicht sollten wir dazu sagen, dass sowohl Zeit als auch Geld ein Faktor sind (ich weiß - besch.... Voraussetzungen, aber sie sind nun mal so, wie sie sind) - die Alternativen also sehr überschaubar sind...
Danke für hilfreiche Hinweise!
montebianco
Das Fahrzeug ist besichtigt, auch von einem Sachverständigen in Augenschein genommen, worden - der hat ihm einen guten Zustand bescheinigt. Kein Rost, keine verborgenen Unfallschäden, generell gut gepflegt, Motor sieht auch außerordentlich gut gewartet aus - sauber, nix ölig, nix angelaufen o.ä. Kurz, ich war mir mit dem Verkäufer schon fast handelseinig.
Allerdings hat der gemeinsam mit seiner (freien) Werkstatt nun einen Kühlmittelverlust festgestellt; dieser tritt erst seit kurzem auf (Besitzer hat vor ca. 1000km Kühlwasser nachgefüllt - rund 250ml; diese fehlen jetzt wieder). Nachdem sein Schrauber nichts feststellen konnte, hat der Verkäufer den Wagen heute in eine VW-Werkstatt gebracht.
Deren Befund: Rein äußerlich nichts feststellbar, was auf Wasserverlust hindeutet. Motor ist von außen und von unten trocken. Wasserpumpe und AGR-Kühler sollen auch ok sein; kein Wasser im Öl feststellbar, auch kein weißer Rauch in den Abgasen. Dennoch sperrt der Verkäufer sich jetzt, den Wagen zu verkaufen - er habe irgendwie kein gutes Gefühl dabei...
Jetzt sind wir am Grübeln, was wir machen sollen. Finger sofort weglassen von dem Auto? Oder doch Verkäufer beruhigen, Preis in Größenordnungen runterhandeln und das Risiko einer mglw. kostspieligen Reparatur bewusst in Kauf nehmen?
Vielleicht sollten wir dazu sagen, dass sowohl Zeit als auch Geld ein Faktor sind (ich weiß - besch.... Voraussetzungen, aber sie sind nun mal so, wie sie sind) - die Alternativen also sehr überschaubar sind...
Danke für hilfreiche Hinweise!
montebianco