R3pSol
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 4/2012
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- keines
- Getriebe
- DSG®
- Antrieb
- Front
- Radio / Navi
- RNS 510+Sound+DVE
Hallo Board,
da ich ja immer noch in dem Wahn lebe, daß sich ein Longlifeintervall irgendwann mal als ein solches erweisen wird, habe ich bei meinem letzten Service darum gebeten, das neueste SW-Update aufzuspielen. Dies wurde mit 62,30 netto bestraft. Auf meine Nachfrage, erklärte man mir, daß das keine Garantieleistung sei und ein Mittarbeiter eine halbe Stunde damit beschäftigt sei (Bits zählen, vermute ich). Die dabei enstehenden Kosten müßte ich tragen.
Jetzt weiß ich nicht, wieveil Aufwand das tatsächlich ist, aber vielleicht kann mir das einer von Euch erklären. Das VGA-Com hängt ja schon sowieso dran, zum Auslesen des Fehlerspeichers beim Service. Letztendlich kann ich mir nur vorstellen, mit 2 - 3 zusätzlichen Klicks zu überprüfen, welchen Stand die installierte Version hat und ggf. eine neue draufzuspielen (wenn ich der erste bin, vielleicht noch das Runmterladen von einem VW-eigenen FTP-Server).
Irgendwie haben die den gleichen Unternehmnsberater wie der Bund: Die finden immer ne neue Lücke, noch mehr Geld herauszuquetschen und wundern sich, wenn keiner mehr mitspielen will.
Ob ich mit meiner Meinung falsch liege oder nicht, ob die Kosten berechtigt sind oder nicht, erhoffe ich mir von Euren Antworten.
Gruß, Jens
da ich ja immer noch in dem Wahn lebe, daß sich ein Longlifeintervall irgendwann mal als ein solches erweisen wird, habe ich bei meinem letzten Service darum gebeten, das neueste SW-Update aufzuspielen. Dies wurde mit 62,30 netto bestraft. Auf meine Nachfrage, erklärte man mir, daß das keine Garantieleistung sei und ein Mittarbeiter eine halbe Stunde damit beschäftigt sei (Bits zählen, vermute ich). Die dabei enstehenden Kosten müßte ich tragen.
Jetzt weiß ich nicht, wieveil Aufwand das tatsächlich ist, aber vielleicht kann mir das einer von Euch erklären. Das VGA-Com hängt ja schon sowieso dran, zum Auslesen des Fehlerspeichers beim Service. Letztendlich kann ich mir nur vorstellen, mit 2 - 3 zusätzlichen Klicks zu überprüfen, welchen Stand die installierte Version hat und ggf. eine neue draufzuspielen (wenn ich der erste bin, vielleicht noch das Runmterladen von einem VW-eigenen FTP-Server).
Irgendwie haben die den gleichen Unternehmnsberater wie der Bund: Die finden immer ne neue Lücke, noch mehr Geld herauszuquetschen und wundern sich, wenn keiner mehr mitspielen will.
Ob ich mit meiner Meinung falsch liege oder nicht, ob die Kosten berechtigt sind oder nicht, erhoffe ich mir von Euren Antworten.
Gruß, Jens