sundevit
Top-Mitglied
- Ort
- Darß & Berlin
- Mein Auto
- N/A
- Erstzulassung
- 01.06.2013
- Motor
- Otto TSI® 150 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- Autom.
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Beach
- Radio / Navi
- RNS 510+Sound
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- Ex-T5 California Beach TSI 4motion
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- Seit 01/2015: S212 350 Bluetech 4matic
Die letzten Possen gab es hier zu lesen.
Einige, bei weitem nicht alle, größtenteils fortbestehenden Problemchen z.B. hier, ein Aktuelles, nicht unerhebliches, hier....
Eine neue Frustrationsstufe ist nach meinem letzten, erneut einwöchigem Werkstattaufenthalt erreicht:
Am 24.11. gab ich das Fahrzeug erneut zur Mängelbeseitigung ab, dabei sollte das Autohaus die beim letzten Aufenthalt wiederholt selbst angerichteten Schäden im Innenraum beseitigen, den 3. Versuch unternehmen, das Schiebefenster abzudichten, das Dauerproblemkind RNS510 bearbeiten und vor allem: das im betriebswarmem Zustand besonders im 3. Gang scheinbar durchrutschende DSG instandsetzen sowie die Ursache für die außergewöhnlich hohen und stets schwankenden Werte der Langzeitgemischanpassung finden.
Am 28.11. rief mich Herr K. an, um mir mitzuteilen, daß man zwar erkannt habe, daß die beim letzten Mal eingebaute Scheibe wohl einen Mangel aufweist, jedoch leider keine Zeit gehabt hätte, eine neue einzubauen, außerdem hätte ich eine neue UKW-Antenne bekommen, mehr hätte man leider nicht tun können, das RNS510 würde ja im Großen und Ganzen funktionieren.
Bezgl. der abnormen Langzeitanpassungswerte offenbarte Herr K. sein Basiswissen wörtlich derart:
„Der Kollege hat den Fehlerspeicher des Motorsteuergerätes ausgelesen und da war nichts.“
Ich: „Natürlich ist dort kein Fehler hinterlegt, nur die exorbitanten, angefetteten Werte, die ich Ihnen ja auch als Protokoll ausdruckte, sieht er dort. Die Ursache dafür doch aber nicht!“
Herr K. „Ach, wenn sie mal kräftig Gas geben, dann ist das ganz normal, daß diese Werte mal hoch gehen.“
Ich „Sagen Sie mal…?!! Wir reden über die LANGZEITANPASSUNG der Gemischaufbereitung, die hat nichts mit "mal aufs Gas treten" zu tun. Die ist bei meinem Fahrzeug außerdem wie sie hätten feststellen können, dauerhaft auch bei Leerlaufdrehzahl zweistellig, was sie nicht sein darf - und schon gar nicht bis kurz vor die Regelgrenze!“
Herr K. „Na kann ja sein, daß es da irgendwo im Ansaugbereich eine Undichtigkeit gibt, die hängt dann aber mit der Gasanlage zusammen.“
Ich: „Nein, das habe ich im Vorfeld 2x ausschließen lassen und Ihnen auch mitgeteilt. Sie haben also gar nicht erst nach der Ursache gesucht?“
Herr K. „Im Fehlerspeicher war eben nichts.“
Auf meine Frage, ob das DSG getauscht oder instandgesetzt sei, wurde zu meinem Entsetzen wie folgt geantwortet:
„Der Kollege ist damit gefahren, hat den Fehlerspeicher ausgelesen und konnte nichts feststellen.“
Diese Aussage ist eine unfassbare Unverschämtheit, da es eine entsprechende Probefahrt mit einem betriebswarmen DSG nie gegeben haben kann: Das Fahrzeug hat in dieser Woche ganze 3km zurückgelegt, u.a. offensichtlich bei der Fahrt von und zur Waschanlage, und ansonsten fast nur auf dem Hof gestanden, was ich anhand der remote kontinuierlich abgefragten Innenraumtemperatur verfolgt hatte! Außerdem ist mir bekannt, daß es bei DSG-Problemen aufwendiger Erfassung von Messwerten und der Kooperation mit Kassel bedarf und es nicht mit einem simplen „wir haben mal den Fehlerspeicher ausgelesen“ getan ist - offensichtlich wissen es im NFZ XY die entscheidenden Personen nicht oder ignorieren es. Noch nicht einmal eine ATF-Füllstandskontrolle hielt man für nötig.
Inzwischen habe ich weitere 600km mit dem defekten und undichten Fahrzeug zurückgelegt, obwohl teilweise kein sicheres Beschleunigen in den ungeraden Gängen mehr möglich ist, auf der Autobahn steigt und fällt die Motordrehzahl bei kontinuierlicher Geschwindigkeit im 5. und 7. Gang 1x pro Sekunde, so daß man völlig entnervt nur manuell und im 6. oder 4. fahren kann - aber das NFZ „konnte nichts feststellen“.
Diesen "Servicebetrieb" werde ich ab sofort meiden wie die Pest, ich bin schon lange nicht so verarscht worden, wie hier, ich sage nur:
"Die Heizung darf den Fußraum nicht heizen, sonst bekommen sie einen Blutstau!"
oder
"Das Schiebefenster muß gar nicht dicht sein, das Wasser kann doch innen kontrolliert abfließen!"
Dieses Auto, so praktisch es ist, ist schon eine konfliktreiche Kiste, aber der "Service" macht daraus den eigentlichen Alptraum, zu welchem sich dieses Fahrzeug nunmehr entwickelt... jetzt kommt auch noch sporadisch die rote Batteriewarnleuchte, der Bock ist noch nicht mal 2 Jahre alt, wird nur Langstrecke bewegt - Hilfe!
I-C-H M-A-G N-I-C-H-T M-E-H-R!!!!!
PS: Ich habe einen letzten Versuch mit einem 4. gestartet, floppt auch dieser, was ich nicht hoffe, so muß ich den Bus aus Selbstschutzgründen unter erheblichen Verlusten verkaufen - aber als GmbH habe ich dann noch die Sachmangelhaftung an der Backe, ich bin sooo traurig.
Einige, bei weitem nicht alle, größtenteils fortbestehenden Problemchen z.B. hier, ein Aktuelles, nicht unerhebliches, hier....
Eine neue Frustrationsstufe ist nach meinem letzten, erneut einwöchigem Werkstattaufenthalt erreicht:
Am 24.11. gab ich das Fahrzeug erneut zur Mängelbeseitigung ab, dabei sollte das Autohaus die beim letzten Aufenthalt wiederholt selbst angerichteten Schäden im Innenraum beseitigen, den 3. Versuch unternehmen, das Schiebefenster abzudichten, das Dauerproblemkind RNS510 bearbeiten und vor allem: das im betriebswarmem Zustand besonders im 3. Gang scheinbar durchrutschende DSG instandsetzen sowie die Ursache für die außergewöhnlich hohen und stets schwankenden Werte der Langzeitgemischanpassung finden.
Am 28.11. rief mich Herr K. an, um mir mitzuteilen, daß man zwar erkannt habe, daß die beim letzten Mal eingebaute Scheibe wohl einen Mangel aufweist, jedoch leider keine Zeit gehabt hätte, eine neue einzubauen, außerdem hätte ich eine neue UKW-Antenne bekommen, mehr hätte man leider nicht tun können, das RNS510 würde ja im Großen und Ganzen funktionieren.
Bezgl. der abnormen Langzeitanpassungswerte offenbarte Herr K. sein Basiswissen wörtlich derart:
„Der Kollege hat den Fehlerspeicher des Motorsteuergerätes ausgelesen und da war nichts.“
Ich: „Natürlich ist dort kein Fehler hinterlegt, nur die exorbitanten, angefetteten Werte, die ich Ihnen ja auch als Protokoll ausdruckte, sieht er dort. Die Ursache dafür doch aber nicht!“
Herr K. „Ach, wenn sie mal kräftig Gas geben, dann ist das ganz normal, daß diese Werte mal hoch gehen.“
Ich „Sagen Sie mal…?!! Wir reden über die LANGZEITANPASSUNG der Gemischaufbereitung, die hat nichts mit "mal aufs Gas treten" zu tun. Die ist bei meinem Fahrzeug außerdem wie sie hätten feststellen können, dauerhaft auch bei Leerlaufdrehzahl zweistellig, was sie nicht sein darf - und schon gar nicht bis kurz vor die Regelgrenze!“
Herr K. „Na kann ja sein, daß es da irgendwo im Ansaugbereich eine Undichtigkeit gibt, die hängt dann aber mit der Gasanlage zusammen.“
Ich: „Nein, das habe ich im Vorfeld 2x ausschließen lassen und Ihnen auch mitgeteilt. Sie haben also gar nicht erst nach der Ursache gesucht?“
Herr K. „Im Fehlerspeicher war eben nichts.“
Auf meine Frage, ob das DSG getauscht oder instandgesetzt sei, wurde zu meinem Entsetzen wie folgt geantwortet:
„Der Kollege ist damit gefahren, hat den Fehlerspeicher ausgelesen und konnte nichts feststellen.“
Diese Aussage ist eine unfassbare Unverschämtheit, da es eine entsprechende Probefahrt mit einem betriebswarmen DSG nie gegeben haben kann: Das Fahrzeug hat in dieser Woche ganze 3km zurückgelegt, u.a. offensichtlich bei der Fahrt von und zur Waschanlage, und ansonsten fast nur auf dem Hof gestanden, was ich anhand der remote kontinuierlich abgefragten Innenraumtemperatur verfolgt hatte! Außerdem ist mir bekannt, daß es bei DSG-Problemen aufwendiger Erfassung von Messwerten und der Kooperation mit Kassel bedarf und es nicht mit einem simplen „wir haben mal den Fehlerspeicher ausgelesen“ getan ist - offensichtlich wissen es im NFZ XY die entscheidenden Personen nicht oder ignorieren es. Noch nicht einmal eine ATF-Füllstandskontrolle hielt man für nötig.
Inzwischen habe ich weitere 600km mit dem defekten und undichten Fahrzeug zurückgelegt, obwohl teilweise kein sicheres Beschleunigen in den ungeraden Gängen mehr möglich ist, auf der Autobahn steigt und fällt die Motordrehzahl bei kontinuierlicher Geschwindigkeit im 5. und 7. Gang 1x pro Sekunde, so daß man völlig entnervt nur manuell und im 6. oder 4. fahren kann - aber das NFZ „konnte nichts feststellen“.
Diesen "Servicebetrieb" werde ich ab sofort meiden wie die Pest, ich bin schon lange nicht so verarscht worden, wie hier, ich sage nur:
"Die Heizung darf den Fußraum nicht heizen, sonst bekommen sie einen Blutstau!"
oder
"Das Schiebefenster muß gar nicht dicht sein, das Wasser kann doch innen kontrolliert abfließen!"
Dieses Auto, so praktisch es ist, ist schon eine konfliktreiche Kiste, aber der "Service" macht daraus den eigentlichen Alptraum, zu welchem sich dieses Fahrzeug nunmehr entwickelt... jetzt kommt auch noch sporadisch die rote Batteriewarnleuchte, der Bock ist noch nicht mal 2 Jahre alt, wird nur Langstrecke bewegt - Hilfe!
I-C-H M-A-G N-I-C-H-T M-E-H-R!!!!!
PS: Ich habe einen letzten Versuch mit einem 4. gestartet, floppt auch dieser, was ich nicht hoffe, so muß ich den Bus aus Selbstschutzgründen unter erheblichen Verlusten verkaufen - aber als GmbH habe ich dann noch die Sachmangelhaftung an der Backe, ich bin sooo traurig.