Bulli_Pilot
Jung-Mitglied
- Ort
- München
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 2013
- Motor
- TDI® 103 KW
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Startline
- Radio / Navi
- RCD 310
Hallo zusammen,
ich bin ganz neu hier
Da ich in Kürze Kind Nr. 2 & 3 erwarte, haben wir uns nach längerer Entscheidungsfindung und Suche für einen MV T5.2 BJ 2013 mit 93Tkm entschieden.
Mein Schwiegervater hat ihn angeschaut (da er weiter von uns weg steht), Preis war gut. --> Kaufvertrag ist bereits unterschrieben, Anzahlung erfolgt, Abholung für diesen Samstag geplant.
Das Fzg. haben wir bei einem kleinen Händler gekauft, aus 1. Hand. Laut Verkäufer kein Reimport, hatte auch extra noch auf ein Zertifikat verwiesen.
Beim genaueren Ansehen de Zertifikats ("Neuwagenbestätigung") habe ich nun festgestellt, dass eigtl. nur drin steht, dass das Fzg. damals ein Neuwagen war und vorab noch keine ausländischen oder deutschen Zulassungspapiere beantragt wurden.
Ausgestellt wurde das ganze von Autogall24 in Altensteig. Laut Google sind die wohl spezialisiert auf Reimports für T5/T6.
Beides zusammen weckt in mir den Verdacht, dass es sich doch um einen Reimport handelt (warum sollte man einen nagelneuen Bus sonst auch NICHT beim VW Händler kaufen?)...
Daher zu meiner eigentlichen Frage:
Lässt sich irgendwie auf die Schnelle herausfinden (anhand der FIN?),ob es sich
1. um einen Reimport handelt,
2. welche Ausstattung wirklich im Detail verbaut ist und
3. inwieweit sich diese von der deutschen Ausstattung unterschieden hat?
Laut Angebotsbeschreibung des Händlers ist ESP etc. alles enthalten, aber die ist am Ende ja nicht rechtlich bindend.
Habe gesehen dass man für VW PKW mit der FIN die Ausstattung abfragen kann, für Nutzfahrzeuge aber nicht? Den örtlichen VW Händler fragen finde ich doof, da ich auch bei ihm Probefahrt gemacht habe etc. und nun nicht bei ihm gekauft habe...
Falls sich der Verdacht bestätigt, was tun? Ignorieren / Nachhaken beim Verkäufer / Nachverhandeln (funktioniert vermutlich selten nach Unterschrift)?
Vielen Dank und Grüße
Markus
ich bin ganz neu hier
Da ich in Kürze Kind Nr. 2 & 3 erwarte, haben wir uns nach längerer Entscheidungsfindung und Suche für einen MV T5.2 BJ 2013 mit 93Tkm entschieden.
Mein Schwiegervater hat ihn angeschaut (da er weiter von uns weg steht), Preis war gut. --> Kaufvertrag ist bereits unterschrieben, Anzahlung erfolgt, Abholung für diesen Samstag geplant.
Das Fzg. haben wir bei einem kleinen Händler gekauft, aus 1. Hand. Laut Verkäufer kein Reimport, hatte auch extra noch auf ein Zertifikat verwiesen.
Beim genaueren Ansehen de Zertifikats ("Neuwagenbestätigung") habe ich nun festgestellt, dass eigtl. nur drin steht, dass das Fzg. damals ein Neuwagen war und vorab noch keine ausländischen oder deutschen Zulassungspapiere beantragt wurden.
Ausgestellt wurde das ganze von Autogall24 in Altensteig. Laut Google sind die wohl spezialisiert auf Reimports für T5/T6.
Beides zusammen weckt in mir den Verdacht, dass es sich doch um einen Reimport handelt (warum sollte man einen nagelneuen Bus sonst auch NICHT beim VW Händler kaufen?)...
Daher zu meiner eigentlichen Frage:
Lässt sich irgendwie auf die Schnelle herausfinden (anhand der FIN?),ob es sich
1. um einen Reimport handelt,
2. welche Ausstattung wirklich im Detail verbaut ist und
3. inwieweit sich diese von der deutschen Ausstattung unterschieden hat?
Laut Angebotsbeschreibung des Händlers ist ESP etc. alles enthalten, aber die ist am Ende ja nicht rechtlich bindend.
Habe gesehen dass man für VW PKW mit der FIN die Ausstattung abfragen kann, für Nutzfahrzeuge aber nicht? Den örtlichen VW Händler fragen finde ich doof, da ich auch bei ihm Probefahrt gemacht habe etc. und nun nicht bei ihm gekauft habe...
Falls sich der Verdacht bestätigt, was tun? Ignorieren / Nachhaken beim Verkäufer / Nachverhandeln (funktioniert vermutlich selten nach Unterschrift)?
Vielen Dank und Grüße
Markus