Ist die E-Mobilität für uns TX Fahrer überhaupt sinnvoll ?

@EditionBeach, deine Ausführungen entnehme ich du hast noch nicht verstanden was Ökostrom ist? Das hat leider nichts mit Elektronen aus der Steckdose zu tun. Hinter deiner Haltung stünde quasi die Aussage 'Baunkohle oder Atomstrom ist mir egal, Strom kommt aus der Steckdose'. Tatsächlich kannst du am Markt aber Ökostrom aus renerativen Energiequellen einkaufen. Das kann auch jemand mit einem E-Mobil und das macht auch die Bahn zunehmend, z.B. DB Strom - zertifizierter Ökostrom mit ok-power
Insofern gilt nicht pauschal der Energiemix.
 
Ich muss mal wieder den Oberlehrer raushängen, aber sonst verufern Diskussionen im Beliebigen. Ist nicht böse gemeint :rolleyes:




Mein Zoe hat einen Li Akku neuester Generation, wiegt 305kg und hat eine Nennkapazität von 41kWh. Damit ist sein Energiegehalt bei etwas 135 Wh/kg. Gäbe es schon heute brauchbare Akkus mit 400 Wh/kg, würde wohl keiner mehr über die Machbarkeit und Sinnhaftigkeit von reinen E-Autos diskutieren. (p . s. Energie wird in Wh und nicht in W pro h gemessen)




Das Gewicht ist bei einem E-Auto nebensächlich, da es die zum Beschleunigen und Berg hoch fahren verbrauchte Energie wieder zu einem guten Teil zurück rekuperiert (so wie ein Mars Riegel :rolleyes:) Einzig Rollreibung würde geringfügig erhöht sein - aber E-Autos fahren eh auf Ausphaltschneidern zwecks Rollreibungwiderstandsreduzierung, sie nutzen dazu Rollreibungswiderstandredurzierungsreifen mit einem guten Rollreibungwiderstandreduzierungreifenprofil.

Hallo, Karl Lifornia. Du hast natürlich recht. Es muß natürlich Wh/kg heißen, ist mir leider ein dummer Fehler unterlaufen. Aber bei der Energiedichte sind die Forscher auf einem guten Weg solche Werte(400 Wh/kg) zu erreichen. Da der T7 und vor allen die E-Version erst 2022 erscheinen, werden die Akkus dann solche Werte haben.
Ansonsten bräuchten wir uns wohl keine Gedanken mehr um einen E T7 machen.

Gruß Andreas und nichts für ungut.:danke:
 
E T 7
Das bringt mich als Essener Einwohner
direkt auf eine schöne Idee für ein Kennzeichen:D
Schade nur, das es hier so gut wie unmöglich ist ein Kennzeichen mit einer Nummer oder auch einem Buchstaben zu bekommen. Da bräuchte es glaube ich schon min 6 stellige Beträge um den Besitzer des Kennzeichens zu überzeugen, das sein Moped ein neues bekommt:mad::mad:
 
Ich finde das ganze Thema ist von vorn bis hinten schlichtweg nicht durchdacht.
Das funktioniert im Kurzstrecken / Stadtverkehr.
Sobald es um Strecke geht kommt man schon aus halbwegs realistischen Nachfüllzeiten bei keinem e-Auto sinnvoll voran.

Nun kann jeder sagen ja nun: 45 Minuten Auto 80%

Ja mag sein wenn man A eine passende Ladesäule hat und B nicht schon 30 Leute vor der Ladesäule warten.
Man muss doch einfach mal überlegen, wenn nur zwei vor mir warten stehe ich schon 2 Stunden da rum.

Selbst wenn mal eben auf die Schnelle an jeder Raststätte 20 150kw Säulen gebaut werden, es weiss bis heute keiner wie die mit Strom versorgt werden sollen.
Die Infrastruktur ist gar nicht existent.

Blieben also Hybrid-Fahrzeuge, Benzin oder Dieselhybrid???? dann habe ich zum bisherigen Problem noch zusätzlich die Masse der Elektro Komponenten.
Brennstoffzelle: Ja nun geht mit halbwegs vernünftigem Aufwand lassen sich die Raststätten erweitern, Tank hinstellen, wie gehabt mit LKW befüllen.
Tanken dauert 5 Minuten, Reichweite je nach Fahrzeugtank bis 1000km.

Aber das will keiner bauen, ist zu simpel und einfach. Alle Autobauer dieser Welt haben Brennstoffzellenautos entwickelt. Seid Jahren werden die Dinger gefahren, problemlos
Nur die Japaner und Koreaner bieten derartige Fahrzeuge an. Wo sind denn unsere europäischen Fahrzeughersteller die in Kaliforniern ihre Brennstoffzellentechnik marktreif fertig entwickelt haben??

Schweres Thema das Ganze.
Was machen unsere deutschen Premiumautobauer, wollen uns Erdgasautos andrehen damit die Erdöllobby weiterhin Freude hat

Gruss
 
Also es gibt auch E-Mobile und im Bau befindliche 350 Kilowatt Ladesäulen, die die 80% in 15-20 Minuten bringen. Das ist dann wie die Zeitdauer für Diesel Tanken mit Kaffee aus dem Automaten.
EU gefördert: Europäischer 350 kW-Ladesäulen-Korridor
Autoindustrie gefördet: BMW, Daimler, Ford, & VW planen tausende E-Auto Ladestationen

ABER, der Strompreis soll in Abhängigkeit von der Leistungsfähigkeit der Ladesäule gestaltet werden. Ist halt alles individualisierbar in der heutigen Welt.
 
Eine Diskussion mit dir ist echt schwierig. Zum einen informierst du dich nicht, zum anderen haust du immer wieder so wenig-sachliche Beiträge raus wie den obigen.

btw: Es gibt bereits heute Möglichkeiten "mit Strom" zu heizen. Die sind umweltfreundlicher und billiger als z.B. Öl. Und es sind weder Radiatoren noch Speicheröfen.


Dennoch gibt ist D über 6.000.000 Ölheizungen. Viele Mitten in der Stadt. Und jedes Jahr kommen knapp 50.000 dazu.
Diese in einem Jahr gegen Elektroheizungen zu tauschen wäre logistisch Null Aufwand. Im Gegensatz zu den Laternenparkern hat jedes Haus Strom. Heizung montieren. Einstecken. Fertig.
Man könnte wahrscheinlich mit 1% finanziellem Aufwand des BEV-Umstiegs finanzieren.
Und man müsste den Planeten nicht so gravierend an die Rohstoffe. Diesen E-Hype werden wir bald sehen. Der Rohstoffbedarf übersteigt das Vorstellungsvermögen der meisten.

Das ganze betreiben wir dann, wie die BEVs mit Ökostrom. :D der ist ja unbegrenzt vorhanden. Die Sonne schickt uns keine Rechnung :cool:

In einem Jahr easy umsetzbar.

Zum Thread. Ich fahre häufig PHEV und gelegentlich BEVs. Mir macht beides richtig Spaß.
Die PHEVs haben im Alltag keinen besseren Verbrauch als Diesel. Schleppen aber mehr Gewicht und Giftmüll mit sich.
Also ich würde mir wenn schon, dann den T7 als BEV wünschen. Wobei eine reale 500km Reichweite bei dem Dickschiff eher Wunschtraum bleibt.

Und ob 300km für einen California ausreichend sind muss eben jeder selbst entscheiden.

Falls wir es dürfen. Selbst Entscheiden.
 
Diese in einem Jahr gegen Elektroheizungen zu tauschen wäre logistisch Null Aufwand. Im Gegensatz zu den Laternenparkern hat jedes Haus Strom. Heizung montieren. Einstecken. Fertig.
Man könnte wahrscheinlich mit 1% finanziellem Aufwand des BEV-Umstiegs finanzieren.

Als Physiker sprechen wir bei Strom von einer hochwertigen Energieform. Das aus dem Grund, weil man Strom sehr effizient in andere Energieformen überführen kann. Das dümmste, was man tuen kann, ist ihn in Wärme zu überführen. Das ist absolut nicht mehr state of the art! . Nachtspeicherheizungen sind nur deshalb noch immer so verbreitet, weil Strom aus Kohle - und Kernkraftwerken - nachts im Überfluss zur Verfügung steht (stand). Wer heute noch Strom zum Heizen verwendet (ausser im Gebrauch mit Wärmepumpen) , tut der Umwelt und einem vernünftigen Energiekonzept keinen Gefallen.
 
Öl ist noch zu billig, ja. Und zu schade zum verheizen.

Das mit den Rohstoffen muss man sehen. Batterien lassen sich wunderbar recyclen. Da geht nichts verloren. Mehrere Studien rechnen vor die Rohstoffe für alleinige E-Mobilität seien verfügbar. Es wird auch schon am Ersatz von Lithium in Batterien gearbeitet. Da muss man abwarten was kommt.
Insbesamt sind das neue mögliche Mobilitätskonzepte deren Einführung über zwei Jahrzehnte läuft und der Tx für Langstrecke steht da vom Konzept her eher weiter hinten in der Pipeline.
 
Also ich sehe ja ein Problem beim Laden.
Wenn ich sehe wieviel Autos es alleine in meinem Wohnbereich gibt, wie sollen die alle tanken??
Ich hätte ja noch einen Stellplatz vor der Tür, aber bei größeren Mehrfamilienhäusern bzw dem klassischen Laternenparker müssen dann wohl die Bäume weichen und durch Ladestationen ersetzt werden.
Habe selbst mal für mein Haus eine PV
mit Speicher und Wallbox durchgespielt,
aber weder das Hausdach ist halbwegs brauchbar noch der Rest halbwegs sinnvoll rechenbar.
Und zu den Wärmepumpen muss man ganz klar sagen, das die einfach viel zu teuer sind. Wenn die halbwegs Preisgleich wären, hätte ich wohl schon eine, und bestimmt nicht nur ich.
Aber bei dem drei bis vierfachen oder mehr??
Leider sind regenerative Energien bzw der Weg zum autarken Eigenheim immer noch viel zu teuer als das man sie realisieren könnte als Normalverdiener.
 
Vor allem wird auch der Preis darüber mitentscheiden. Kann man eigentlich schon ungefähr abschätzen in welchem Rahmen wir uns überhaupt bewegen? Das vorher die Infrastruktur erst geschaffen werden muß, ist auch klar und dürfte ebenfalls sehr teuer werden. Bei den geringen Stückzahlen, sind die zu erwartenden Kosten, die wohl die Allgemeinheit wird tragen müssen, überhaupt zu rechtfertigen! Was meint ihr dazu? Bei so vielen Fragezeichen ist meiner Meinung nach Skepsis angebracht. Ob wir genügend Kraftwerke haben, die auch den Strom bei Stoßzeiten zur Verfügung stellen können, sei dahingestellt. Erst recht wenn es saubere Energie sein soll.
Bei E-Fuels und Wasserstoff wird auch der Preis entscheiden, oder die Lobbyisten der Ölindustrie.
Da keiner von uns in die Zukunft schauen kann, bleibt es zumindest spannend. Ich bleibe aber dabei, das wir noch mindestens für die nächsten 25-30 Jahre Verbrenner fahren werden. Erst recht beim Tx..........!

Gruß Andreas, der kräftig seine Glaskugel poliert. :rolleyes::rolleyes:
 
Schwierig, sehr schwierig...nicht nur die immer neuen Sprünge hin zu weiteren absurden Thesen. Vielleicht findet sich noch jemand der ein paar thermodynamische Basics erklären, sonst wird es echt mühselig:
duty_calls.png


Gute Nacht, Michael
 
Nur mal ein paar Beispiele zu den genannten Problemen:
- NRW fördert private Stromanschlüsse mit 1000,- und mehrfachanschlüsse, etwa an deinem Supermarkt, mit 5000,-
- Straßenparker können in Zukunft Stromanschlüsse an der Laterne bestellen. Innogy arbeitet bereits daran. In NL schon Realität.
- wenn am Hausdach mal die Dachpfannen erneuert werden müssen, nimmt man die Solardachpfannen von Tesla
- die gerechneten Konzepte für reine zuverlässige Versorgung mit regenerativen Energien kann man schon nachlesen.
- Erste große Windräder haben integrierte Pumpspeicherwerke
- die Energieversorger arbeiten an der Intergration der Elektro-Mobile in die dynamische Speicherverwaltung. Dafür erhält der Besitzer Vergütungen, wenn sein geparktes E-Auto an der Leitung als Pufferspeicher genutzt wird. (Erste Untersuchungen belegen eine Verlängerung der Batterielebensdauer dadurch=
Das entwickelt sich alles allmählich...und schneller als man denkt.
 
Hier wird der gravierenste Punkt übersehen. Das Stromnetz in den Städten gibt das nicht her. In keinster Weise. Hatte gestern erst eine Unterhaltung mit einem Elektroingenieur der einen 35 Wohneinheiten Komplex plant. Er muss um jedes zusätzliche kW feilschen. Wenn 10 Leute eine 3,8 kW Wallbox haben würden geht es schon nicht mehr. Zwar nur im ungünstigsten Fall, aber wenn Autos höhere Reichweiten bekommen sollen dann sprechen wir über Akkus mit 100kw/h und mehr. Da kann man die 3,8 kw Dose vergessen.
 
Das stimmt. Das muss man ab jetzt in der Neubaulanung berücksichtigen.
Willst du heute drei Elektrodurchlauferhitzer im Haus, dann geht das schon nicht mehr.
In der umgekehrten Richtung gibt es auch Probleme mit der Einspeisung.
Die Verfügbarkeit von Ladeanschlüssen könnte bald ein wertbestimmender Faktor bei Immobilien werden.
 
Dennoch gibt ist D über 6.000.000 Ölheizungen. Viele Mitten in der Stadt. Und jedes Jahr kommen knapp 50.000 dazu.
Diese in einem Jahr gegen Elektroheizungen zu tauschen wäre logistisch Null Aufwand. Im Gegensatz zu den Laternenparkern hat jedes Haus Strom. Heizung montieren. Einstecken. Fertig.
Ja, ja der Strom kommt halt aus der Steckdose. Du scheinst dich mit dem Thema wirklich nicht ernsthaft zu beschäftigen un keine Ahnung davon zu haben. Hast du schon mal überlegt, wie hoch der Strombedarf einer Heizungsanlage ausfällt und wie unsere Infrastruktur dazu ausgelegt ist?

Und ob 300km für einen California ausreichend sind muss eben jeder selbst entscheiden.
Diese Reichweiten sind von vorn herein für einen California unbrauchbar, außer man plant seinen Urlaub von Steckdose zu Steckdose und nicht mehr nach Urlaubszielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.
Man sollte sich bei diesem Thema vor jeglicher Verallgemeinerung hüten. Noch ist das Gesetz btr. Steckdosen in den Tiefgaragen nicht raus. Aber es wird irgendwann kommen (müssen).
Und dann stellt sich raus wer an der dickeren Leitung gespart hat, der Bauherr, der Netzbetreiber oder der Grundversorger. Wobei, die Energieversorger hat sich bis dahin bestimmt darauf eingestellt. Die Wohnungsbesitzer sind dann die Dummen. Sie müssen teuer nachrüsten.

Die entscheidende Frage ist letztendlich dann doch wieviel A oder kWh eine Wohneinheit gleichzeitig nutzen darf und kann. Vielleicht darf man dann beim Laden nicht gleichzeitig 4 Kochstellen, Backofen, Heizlüfter, Waschmaschine, Trockner und alle Lampen mit 100Watt Strahlern betreiben.

Und für 80km Pendler reicht bereits eine 10A Schuko über Nacht. Zumindest wenn es kein Tesla ist ;).

Ich muss auch aufpassen, meine PV Anlage schafft das auch nicht. Selbst an sonnigen Tagen ;) . Laden & Waschen geht. Der Braten miss warten (oder die Wäsche).
 
Und dann stellt sich raus wer an der dickeren Leitung gespart hat, der Bauherr, der Netzbetreiber oder der Grundversorger. Wobei, die Energieversorger hat sich bis dahin bestimmt darauf eingestellt. Die Wohnungsbesitzer sind dann die Dummen. Sie müssen teuer nachrüsten.
So wird es sein. Aus meiner Erfahrung in diesem Gebiet ist es eher so, dass sich die Bauträger eher am unteren Level des Stromanschlusses orientiert haben und noch orientieren, also den Gleichzeitigkeitsfaktor der zu einem geringeren Gesamtbedarf führt voll ausreizen. Grund sind natürlich die Kosten, die mit der Stärke eines Hausstromanschlusses stark ansteigen. Was dann der Netzbetreiber in den Regionen zur Verfügung stellen kann, ist nochmal eine ganz andere Frage.
 
Wenn 10 Leute eine 3,8 kW Wallbox haben würden geht es schon nicht mehr. Zwar nur im ungünstigsten Fall, aber wenn Autos höhere Reichweiten bekommen sollen dann sprechen wir über Akkus mit 100kw/h und mehr. Da kann man die 3,8 kw Dose vergessen.

Es ist sicher keine denkbare Lösung, Schnellladesystem von 100kW Leistung oder mehr als Hausanschluss für zig Hausparteinen und Autobesitzer zu ermöglichen. Am Haus kann über Nacht mit 3 - 4kW oder gar nur über Schuko eine übliche Tagesfahrstrecke nachgeladen werden. Wer lange Strecken und damit große Akkukapazitäten nachladen muss, wird dies an Superchargern ähnlich der klassischen Tankstelle tuen (müssen). Dafür werden eigens Kabelanschlüsse gelegt werden müssen. Da sehe ich auch kein Problem. 5 -10 Minuten Tanken bei 350 kW Ladeleistung gibt 30 - 60 kW Akkuladung oder 200 - 400 km Reichweite. Habe ich bei meinem Motorrad auch nur, und das "Raus aus die Klamotten - Tanken - Bezahlen - rein in die Klamotten" dauert auch so lange.:)

Das Ladenetz sind Entwicklungsprozesse vieler Jahre Dauer. Heute fehlen für eine erste Stufe der E-Mobilität (Pendler, Stadtfahrer, Wenigfahrer) schlicht die nötig hohe Anzahl schwacher Ladestationen, die technisch überhaupt kein Problem darstellen - nur pseudojurristisch. Hier ist der Gesetzgeber für eine schnelle Lösung gefragt.
 
Und dann stellt sich raus wer an der dickeren Leitung gespart hat, der Bauherr, der Netzbetreiber oder der Grundversorger. Wobei, die Energieversorger hat sich bis dahin bestimmt darauf eingestellt. Die Wohnungsbesitzer sind dann die Dummen. Sie müssen teuer nachrüsten.

Da wäre ich mir gar nicht so sicher. Bei uns wird aktuell die Gemeinde auf Glasfaserkabel umgestellt. Der Anbieter übernimmt die kompletten Kosten der Verkabelung. Bis ins Haus und in dein Büro. Du musst halt 2 Jahre bei diesem Versorger bleiben. Die Konditionen weisst du vorher und kannst dich entscheiden. So könnte das irgendwann mal auch mit der Stromversorgung funktionieren.
 
Bald ist es eh vorbei mit Individualverkehr.

Die Grüne Jugend will auch E-Autos verbieten.

Radikale Mobilitätswende: Grüne Jugend will Autos abschaffen

Achja, in der gleichen Ausgabe steht auch, dass die Grüne Landesregierung den Ausbau der erneuerbaren Energien nicht schafft. Ganze zwei (!) Windräder würden 2016 im Ländle installiert.
Es ist einfach blöd, wenn man in der Regierung ist. Dann kann man für das Scheitern nicht die anderen verantwortlich machen. In der Opposition kann man so schön träumen. Realität bekommt man nur zu spüren wenn man auch in der Verantwortung steht. Nichts von den Träumereien geht voran. Schneckentempo.

Die BEVs werden noch lange mit Kohle fahren.
Dass wir hier so vogelwild diskutieren liegt auch an den täglich verrückteren Meldungen aus der Politik.

Manche glauben ja an 100% Ökostrom. Zeitnah. Unglaublich.
 
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