Ist der 150 KW TSI eine echte 150 TDI Alternative?

Wird keinen T7 geben sondern nur noch nen elektro Roller ääähhhmm Bulli.
Und dann ist diese elende Diskussion welcher Motor endlich vorbei.

Das lassen wir uns noch mal 20000 Euronen extra kosten.

Brauchen dafür ja auch NIE NICH WIEDER TANKEN.

Ah so schon mal jemandem aufgefallen das die Konzernbosse immer davon reden das ihre Elektrorasierer äähhmmm Autos in 30 Minuten wieder min 80% Saft getankt haben???
Liegen dann komischerweise bei Ladeleistungen weit über 100kw. An keiner Steckdose die ich öffentlich bisher gesehen habe waren mehr als 50kw möglich. Mag also sein das es so zwei oder drei mit über 100 gibt.
An alle ÖkoStrom Nutzer da steht ihr erstmal 72 Stunden an bis ihr dran seid um dann in 45 Minuten halbvoll zu tanken. Respekt.

HIHI

Gruss
 
um mal noch ein Lieblingsthema mit reinzumischen:
Vielleicht ja beim T7 mit der langen Schnauze! Da ist bestimmt wieder platz für einen V6.
Vor kurzem habe ich mir den Sprinter V6 angeschaut. Da ist der V6 längs eingebaut.
Auch die 4-Zylinder- Motoren vom Sprinter dürften längs drin sein.
Der Motorraum des Sprinters ist spürbar breiter, aber nicht viel länger als beim T5/T6.
Da fragt man sich schon, warum VW unbedingt auf die Quermotoren setzen musste,
die bezüglich Getriebe, Allrad, Untersetzungsgetriebe etc. absolut keinen Spielraum lassen.
Gleiches gilt für den neuen Crafter, den es auch nur noch mit Quermotoren gibt.
Der Amarok hat den V6 längs eingebaut. Aber sich aufregen bringt nix.

Gruß Bullifant
 
Also, ich als neuer BenzinBusfahrer kann ihn nur empfehlen. Bin zwar erst gerade mal 3.6K gefahren aber... Würde ich sofort wieder nehmen! LGH
 
Ich frage mich gerade ob der 150 TSI eine echte Alternative zum 150 KW TDI gewesen wäre? Habe mir vor 1 1/2 Jahren bei der Bestellung keine Gedanken über die Dieselproblematik gemacht...
Ja ist er!
 
Sehe ich genauso.
 
Alternativen kann nur der beurteilen, der auch die Möglichkeit hat, sie zu testen. Einseitige Erkenntnisse zu Alternativen sind rein private Einschätzungen. Jedoch ist ein Bulli ein Bulli.
 
Es kommt darauf an was mit Alternative gemeint ist.
Für mich ist der TSi die Alternative, weil:
Es Möglichkeiten der haltbaren Leistungssteigerung gibt.
Er mit einem entsprechenden Auspuff nach Auto und nicht nach Nähmaschiene klingt.
Er Kurzstrecken nicht soo übel nimmt.
Er keinen Rußpartikelfilter mit den daraus folgenden Problemen hat. (Noch nicht)

Für andere mag das völlig Unwichtig / Unsinnig sein. Daher ist eine reine Empfehlung ohne Begründung nicht hilfreich.
 
Die Punkte B C D sind für mich völlig stimmig.
 
Nabend,also die ersten 10000 km nach dem Wechsel vom TDI 140 PS auf TSI 150 PS einfach überzeugt.
Und nach all dem Dieselschauerkram Glücklich meiner Meinung nach das richtige getan zu haben.
PS.seit den heutigen Schauermeldungen noch ein Stück mehr.
 
@chrischie, es geht mir ganz genauso! Und zwar völlig. LG Holger
 
Ob wir mit dem Benziner allerdings nicht in der nächsten "Umweltsau durchs Dorf" Runde auch einen Rüberkriegen bleibt abzuwarten.
Momentan ist es gut das es viele Dieselthemen gibt. (So sehr mir die Opfer leid tun) Solange der Fokus auf anderen liegt, ists für einen selbst gut.
Traurig das man das so sehen muß.
 
Mir geht es nicht darum keinen drüber zu kriegen sondern einfach Ruhe vor der unausgereiften Technik zu haben.
Was haben sich die Ingineure dabei nur gedacht?
 
Mir geht es nicht darum keinen drüber zu kriegen sondern einfach Ruhe vor der unausgereiften Technik zu haben.
Was haben sich die Ingineure dabei nur gedacht?
Denen haben bestimmt die Controller, Manager und Einkäufer bessere Lösungen vermiest. Glaube nicht das VW nur Idioten in ihrer Entwicklung hat.
 
die Entwicklung hat noch nie bestimmt, was gemacht wird.
...Außer bei Kreidler vielleicht. Aber das Resultat war ja dann auch nicht befriedigend.
Produkte müssen kaputt gehen, nur dann gibt´s After-Sale Support, Ersatzteilgeschäft und Neukäufe.
Und die Politik verschärft nebenbei noch die Vorschriften. Dann rollt der Rubel.
Was der Umwelt damit angetan wird, dass fahrbereite Fahrzeuge verschrotte werden, ist egal.
Da wurde ja bereits massenweise CO2 reingepumpt um die zu bauen.
Traurig aber wahr.
 
Hi rasti
...
Brauchen dafür ja auch NIE NICH WIEDER TANKEN.

Ah so schon mal jemandem aufgefallen das die Konzernbosse immer davon reden das ihre Elektrorasierer äähhmmm Autos in 30 Minuten wieder min 80% Saft getankt haben???
Liegen dann komischerweise bei Ladeleistungen weit über 100kw. An keiner Steckdose die ich öffentlich bisher gesehen habe waren mehr als 50kw möglich. Mag also sein das es so zwei oder drei mit über 100 gibt.
An alle ÖkoStrom Nutzer da steht ihr erstmal 72 Stunden an bis ihr dran seid um dann in 45 Minuten halbvoll zu tanken. Respekt. ...
Du gehst davon aus, dass
* die Fahrzeuge täglich leer gefahren abgestellt werden
* eine 100% Ladung erstrebenswert ist
* die Ladeleistung von 100 kw für die ganze Zeit anliegen darf.
Das ist nicht so. Den Urlaubsverkehr, bei dem leer fahren warscheinlich ist, wird es nicht mit derzeitigen E's geben. Den E's bleibt der Alltagsverkehr und ich kann mir nicht vorstellen, dass viele mehr als 100km am Stück in die Arbeit fahren. Daraus folgt einerseits, dass der Langstreckenverkehr und teilweise auch der Lastverkehr bei Verbrennern bleiben wird. Daher sprechen viele von Diesel als Brückentechnologie. Auch muss man sich vom bisherigen Vorgehen, den "Tank" leer zu fahren verabschieden. Man braucht ca. 60 bis 70 % der heute verfügbaren Kapazität für die oben angedachten 2 x 100 km. Die Kiste kommt konsequent täglich abends an die Steckdose. Chemische Batterien altern übermäßig, wenn sie auf mehr als 80% geladen werden. Ideal sind 25 bis 80%. Für die Lebensdauer werden die Fahrzeughersteller wohl eine Methode einführen, die eine 100% Ladung nur begrenzt, möglicherweise nicht jedes Mal zulässt. Vielleicht eine Taste oder ein spezieller Anschluss?
Die Ladeenergie für 100kw wird aus Akkus bereitgestellt. Genau hier werden die Zellen, deren Eigenschaften für Auto's nicht mehr reicht, eingesetzt. Auch die Schnelladung geht auf die Lebensdauer. In Summe wären Schnellader mit den zitierten 100kw nur auf Long Distance Strecken sinnvoll, auf denen kaum E's verkehren werden. Ab ca. 70 bis 80% Ladezustand würde diese Energie die Batterie nach zwei bis drei Ladezyklen ziemlich töten, daher dauert die (sowiso schädliche) Restladung so lange.
Auch ich kann nur vom aktuellen Wissensstand ausgehen und der Heutige ist erfahrungsgemäß in ein / zwei Jahren wertlos bis lachhaft. Also brauchen wir keine Panik vor dem Unbekannten zu bekommen. Einfach warten, bis sich die Glaskugel gereinigt hat.
Gruß und zirp
GriLLe
 
Es Möglichkeiten der haltbaren Leistungssteigerung gibt.
Er mit einem entsprechenden Auspuff nach Auto und nicht nach Nähmaschiene klingt.
Er Kurzstrecken nicht soo übel nimmt.
Er keinen Rußpartikelfilter mit den daraus folgenden Problemen hat. (Noch nicht)
Er eine auf Kurzstrecken ansprechende und funktionierende Heizung hat.
Er ein breiteres, nutzbares Drehzahlband bietet.
 
...Den Urlaubsverkehr, bei dem leer fahren warscheinlich ist, wird es nicht mit derzeitigen E's geben. Den E's bleibt der Alltagsverkehr und ich kann mir nicht vorstellen, dass viele mehr als 100km am Stück in die Arbeit fahren. Daraus folgt einerseits, dass der Langstreckenverkehr und teilweise auch der Lastverkehr bei Verbrennern bleiben wird.
Hallo GriLLe,
jetzt musst du mir mal helfen.
Der Stromer ist konzeptionell nur für erweiterten Kurzstreckenverkehr tauglich. So weit habe ich dich verstanden. Für die Langstrecke brauche ich einen Verbrenner, so weit habe ich die Theorie auch verstanden. Aber wie soll die Praxis bei dem Gedankenmodell aussehen?
Ein Fahrzeug für Kurzstrecken, eines für die Langstrecke statt einem Allrounder für beides?
Der Verbrenner wird dann nicht mehr bis zu meiner Haustüre kommen (Blaue oder rosa oder sonst eine neue Plakette werden das zu verhindern wissen). Also fahre ich mit meinem Stromer raus aus der Stadt, lade meinen Krimskrams in den Verbrenner um, um die Langstrecke zu überbrücken, und was dann am Zielort?
Miete ich da einen Stromer und lade wieder um, um die letzte Meile zum Hotel zu schaffen?
So wie ich das verstanden habe reichlich unpraktisch.
Aber vielleicht habe ich das alles nur falsch verstanden. Ich denke halt gerne praktisch und kann mit Zukunftsvisionen, die nur grob die Idee vermitteln oft nicht so viel anfangen.

Gruß
Herby
 
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Reaktionen: hjb
Moin,

Die Zukunft sieht so aus: Du nimmst dein Smartphone, wählst die entsprechende App und gibst dort deinen Start- und Zielort ein. Zusätzlich deine gewünschte Abfahrtszeit, Personenzahl, Gepäck usw. Der zu zahlende Betrag, wird dann von deinem Guthabenkonto abgebucht, welches das einzig existierende Zahlungsmittel ist.
Das Fahrzeug kommt dann selbstständig zu dir, (deswegen testet ja heutzutage jeder Neuwagenkäufer unbewusst die Assistenzsysteme zum fahrerlosen Fahrzeug).
Dies Fahrzeug fährt selbstverständlich mit Strom (deswegen wird ja das E-Auto ebenfalls als Testwagen verbreitet).
Ein eigenes Fahrzeug werden höchstens Superreiche mit Sonderstatus besitzen. Der Rest ist Bucher einer Beförderungsgelegenheit.
Dein Einkommen besteht nicht mehr aus Euro sondern aus Gigabite (Guthaben).
Wenn du in das Fahrzeug einsteigst, werden während der Fahrt deine persönlichen Daten (Guthaben, Kommunikation, Gesundheitszustand, Konsumverhalten und alles, wirklich alles andere über dein Smartphone mit dem Hauptserver syncronisiert. Nach dem Datenabgleich wird deine Klassifizierung ,als Bürger, einer bestimmten Kategorie zugeordnet. Bist du folgsam, fleißig und politisch korrekt, kannst du damit rechnen, immer befriedigend befördert zu werden. Vorausgesetzt, dein Guthaben ist ausreichend.

Gruß Kuddel
 
Warum holt man eigentlich einen DREI MONATE ALTEN Thread wieder hoch, nur um die nächste Version von TSI vs TDI vs Glaskugel-E zu diskutieren?

Beetlejuice,
Beetlejuice,
Beetlejuice
 
Warum Glaskugel?
Ich habe doch beschrieben, wie es kommt.
Die meisten Menschen merken nur gar nicht, das sie schon voll dabei sind.

Gruß Kuddel
 
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