T5erFAN
Top-Mitglied
- Ort
- BEUTSCHLAND
- Mein Auto
- T5 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 2011
- Motor
- TDI® BlueMotion® 84 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- FIN
- WV1ZZZ7HZCHxxxxxx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- aus der VIN zu entnehmen
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- Trapo
Warum Poste ich diesen Beitrag , ich werde es später an Hand von Fakten erklären was es mit dem UDS/CAN und HEX -V2 auf sich hat mit der Original Version aus den USA und der Deutschen Version welche Unterschiede es gibt und was diesbezüglich zu beachten ist.
Aber widmen wir uns dem UDS Protokoll! Wie schön das es dies gibt auch ohne HEX V2 !
Während im Laufe der Zeit viele Protokolle für die Fahrzeugdiagnose entwickelt wurden – wie KWP 2000, ISO 15765 und K-Line – haben sich Automobil-OEMs und -Zulieferer darauf geeinigt, sich auf Unified Diagnostic Services (UDS) als Standardprotokoll zu verlassen, um eine universelle Kompatibilität zu gewährleisten. Das Diagnoseprotokoll ist im ISO-14229- Standard definiert, und Automobilhersteller befolgen diesen Standard, um ein gemeinsames Computersystem bereitzustellen, das zur Diagnose jedes Fahrzeugs verwendet werden kann.
Abbildung 1 UDS kombiniert und konsolidiert andere Kfz-Diagnoseprotokolle wie ISO 15765. Quelle: Embitel
Ein modernes Fahrzeug verfügt über 40 bis 150 ECUs, die jeweils spezifische Funktionen wie elektronische Kraftstoffeinspritzung (EFI), Motorsteuerung, Türschlösser, Bremsen und Fensterbetätigung ausführen. Das wiederum erschwert das Testen und Diagnostizieren von Fahrzeugsystemen im Fehlerfall.
Das UDS-Protokoll ermöglicht einem Diagnosetester (Client) die Steuerung von Diagnosefunktionen auf Fahrzeugsteuergeräten (Server) über eine serielle Datenverbindung. Die UDS-Anfragen werden an die Controller gesendet, die eine positive oder negative Antwort geben. Das Diagnosetester-Tool, das mit dem Steuergerät verbunden ist, ruft den Fehlercode ab und zeigt ihn über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) an.
Der UDS-Software-Stack speichert den Fehlercode für jedes Problem im Fahrzeug im Steuergerätespeicher und überträgt ihn bei Bedarf an die Client-Seite. Der UDS-Stack ermöglicht es Ingenieuren auch, bei Bedarf Steuergeräte-Flashing und Neuprogrammierung durchzuführen.
Abbildung 2 Der UDS-Protokollstapel ermöglicht Benutzern die Angabe von Funktionssätzen. Quelle: Embitel
Das ISO 14229 UDS-Protokoll basiert auf dem Open System Interconnect (OSI)-Modell und verwendet die fünfte (Sitzungsschicht) und siebte (Anwendungsschicht) Ebene des OSI-Modells. An dieser Stelle sei erwähnt, dass das CAN-Protokoll auf der ersten (Physical Layer) und zweiten (Data Link Layer) Ebene des OSI-Modells arbeitet.
Aber widmen wir uns dem UDS Protokoll! Wie schön das es dies gibt auch ohne HEX V2 !
Während im Laufe der Zeit viele Protokolle für die Fahrzeugdiagnose entwickelt wurden – wie KWP 2000, ISO 15765 und K-Line – haben sich Automobil-OEMs und -Zulieferer darauf geeinigt, sich auf Unified Diagnostic Services (UDS) als Standardprotokoll zu verlassen, um eine universelle Kompatibilität zu gewährleisten. Das Diagnoseprotokoll ist im ISO-14229- Standard definiert, und Automobilhersteller befolgen diesen Standard, um ein gemeinsames Computersystem bereitzustellen, das zur Diagnose jedes Fahrzeugs verwendet werden kann.
Abbildung 1 UDS kombiniert und konsolidiert andere Kfz-Diagnoseprotokolle wie ISO 15765. Quelle: Embitel
Ein modernes Fahrzeug verfügt über 40 bis 150 ECUs, die jeweils spezifische Funktionen wie elektronische Kraftstoffeinspritzung (EFI), Motorsteuerung, Türschlösser, Bremsen und Fensterbetätigung ausführen. Das wiederum erschwert das Testen und Diagnostizieren von Fahrzeugsystemen im Fehlerfall.
Das UDS-Protokoll ermöglicht einem Diagnosetester (Client) die Steuerung von Diagnosefunktionen auf Fahrzeugsteuergeräten (Server) über eine serielle Datenverbindung. Die UDS-Anfragen werden an die Controller gesendet, die eine positive oder negative Antwort geben. Das Diagnosetester-Tool, das mit dem Steuergerät verbunden ist, ruft den Fehlercode ab und zeigt ihn über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) an.
Der UDS-Software-Stack speichert den Fehlercode für jedes Problem im Fahrzeug im Steuergerätespeicher und überträgt ihn bei Bedarf an die Client-Seite. Der UDS-Stack ermöglicht es Ingenieuren auch, bei Bedarf Steuergeräte-Flashing und Neuprogrammierung durchzuführen.
Abbildung 2 Der UDS-Protokollstapel ermöglicht Benutzern die Angabe von Funktionssätzen. Quelle: Embitel
Das ISO 14229 UDS-Protokoll basiert auf dem Open System Interconnect (OSI)-Modell und verwendet die fünfte (Sitzungsschicht) und siebte (Anwendungsschicht) Ebene des OSI-Modells. An dieser Stelle sei erwähnt, dass das CAN-Protokoll auf der ersten (Physical Layer) und zweiten (Data Link Layer) Ebene des OSI-Modells arbeitet.
