Island mit 2WD - viele Fragen...

DerSalzmann

Top-Mitglied
Ort
Münster
Mein Auto
N/A
Extras
Mein Offroad-Cali ist inzwischen verkauft, ich bin jetzt mit meinem Defender unterwegs.
Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
1. Defender
2. GTI ‘18
3. GTI ‘89
4. Corrado VR6 ‘92
5. Corrado VR6 ‘95
6. Corrado 16VG60 ‘89
Hallo T5-Freunde,

wir planen derzeit eine Island-Tour von Mitte Juni bis Anfang/ Mitte Juli. Ich habe mir schon die ganzen Island-Threads hier im Board durchgelesen, vielen Dank für die vielen informativen Beiträge. Einige Fragen habe ich dennoch.

Kurz vorab: wir sind durchaus T5-fernreiseerfahren. ...Schottland, Nordkap, usw... Allerdings waren wir bisher üblicherweise auf festen Wegen unterwegs. Unser Cali ist ein Comfortline MJ´11 mit dem BiTDI, Schaltgetriebe und Frontantrieb.

Nun zu ein paar Fragen:

1) Ich denke, ins Hochland werden wir mit unserem Frontkratzer nicht fahren können. Vermutlich gibt es aber auch einige schöne Routen abseits der Ringstraße, die durchaus auch für uns Offroad-unerfahrene machbar sind. Habt ihr ein paar Vorschläge?

2) Folgende Vorbereitungen möchte ich an meinem Cali vornehmen, damit er in Island nicht so leidet:

- Unterfahrschutz http://www.sgs4x4.de/structure_defa...dn88h1Sk529760OIrEb82we73d6B38&N=117288&ID=-1
- Schwellerrohre und evtl. Kuhfänger
- Steinschlagfolie an den Radläufen
- Einfache Höherlegung der Hinterachse um etwa 3 cm durch Einbau des Schlechtwegefahrwerkes aus dem Trapo (Kennung 4 x Grau)

...das ist alles nur für unseren "Offroad-Light" Einsatz geplant. Reicht das so?

3) Brauche ich AT-Bereifung? Wenn ja, habe ich mir 235/60/17 ausgeguckt. Gut so? Ansonsten, falls AT nicht notwendig ist, lieber mit Winter- oder Sommerreifen fahren?

4) Da wir ja sowieso nicht weit ins Landesinnere kommen werden, frage ich mich, wie lange wir einplanen sollen. Ganze drei Wochen vor Ort, oder reichen auch zwei? Wir sind grundsätzlich Reisemenschen, die nicht lange an einem Ort verweilen.

5) Können wir in Island, wie aus Norwegen und Schweden gewohnt, einfach überall mit unserem Cali nächtigen? (...natürlich beachten wir hierbei die Netiquette und den Respekt gegenüber Land und Leute)

6) Gibt es dieselmäßig irgend etwas zu beachten? Gibt es viele Tankstellen? Nehmen die MasterCard mit Unterschrift? Reicht ein einfacher 5 L Kanister als Backup?

Ich würde mich sehr freuen, wenn die Island-, bzw. Offroaderfahrenen mir eine Einschätzung zu meinen Fragen geben können... Vielen Dank schon einmal im Voraus.

Gruß aus Münster
Christian
 
PS: Ich war so frei, dieses Thema identisch auch im Caliboard einzustellen.
 
Hallo Christian,

auf Island fahren so viele Wohnmobile (weiße Ware), dass man für einen T5 keinen Umbau benötigt. Strecken, für die Unterfahrschutz nötig wäre, darf man mit 2 - Rad- Antrieb nicht befahren! Off Road ist auch streng verboten! Alle Pisten mit tiefen Furten sind nur für Allradfahrzeuge zugelassen! Für zweiradgetriebene Fahrzeuge sind Umbauten nicht notwendig.

Freistehen ist leider nur selten möglich. Es stehen viele Verbotsschilder. Man hat Angst, dass die sehr langsam wachsende Natur durch Fahrrinnen geschädigt wird.

Viele Grüße aus Münster
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christian,

VWman hat faktisch alles Relevante zusammengefasst.

Zu Deinen Fragen:
1.) Du darfst nicht ins Hochland
2.) Es stehen da keine Kühe auf der Straße, außerdem verschlechtert ein Kuhfänger durch seine Befestigung vorn am Unterboden den Böschungswinkel. Ich hatte einen Haubenschutz, hatte aber keinen Einschlag.
3.) Winterreifen sind zu weich vom Gummi her.
4.) In zwei Wochen kann man die Insel umrunden; dann bleibt wenig Zeit, sich den hübschen Dingen hinzugeben.
5.) Es gibt an jeder Ecke Campingplätze, die Formalitäten sind unkompliziert. Richtig wild stehen kann zu Problemen führen. An der Gletscherlagune ist aber z.B. ein befestigter Parkplatz und da stehen mehrere Camper. Ehrensache, dass da nix, aber auch gar nix liegen bleibt.
6.) Sprit gibt es fast in jedem Dorf. Im Netz kursiert die Abbildung des Tankstellennetzes der Shell. Die lokale Gesellschaft N1 hat mindestens nochmal soviel Zapfsäulen. Ein großer Teil der Tankstellen ist ohne Service. Du brauchst ein CC mit PIN. Solange Du nicht dort bist, wo niemand sonst hinkommt (und das geht mit 2WD nicht) kannst Du Dir den Kanister sparen. N1 ist meist günstiger trotz der Shell-Rabatkarte, die an Deiner Windschutzscheibe hängt, wenn Du von der Fähre fährst (und meistens funktioniert das blöde Ding nicht).

Island ist weit weniger wild, als es uns diverse Internetbeiträge zeigen. Das ist eine inzwischen vollständig touristisch erschlossene Insel. Lediglich das Landesinnere (Hochland, Straßen mit 3 Ziffern) ist noch ursprünglich.

Sorry, Wildnis war gestern ;-)

Grüße

Nic
 
Hallo Christian,

schau dir mal die Route und die Wagen an, man braucht Zeit, aber es ist mal richtig gut getextet ;)
http://www.endaglemmer.de/island2012.shtml
Wie du siehst, da geht was ;)

Statt Folie an den Kotflügeln würde ich etwas Stabileres gegen die Steine hinmachen, den Kuhfänger brauchst du nicht.
AT Reifen sind sicherlich "stabiler" als Winterreifen. UFS: ja, mindestens unter Motor/Getriebe.
und pack die Schweller hinter den Vorderreifen mit Alubutül ein.

Falls du die Fähre noch nicht gebucht hast, solltest du dies schleunigst machen.

(etwas mehr inkl. Bilder findest du unter Erfahrungen Island - da ist jedoch einiges Hochland dabei...)

Viel Spass!
Christian
 
Hab Island mit Färöerabstecher 2011 in drei Wochen gemacht. Alles gesagte kann ich nur bestätigen. Mein damals noch serienmäßiger 1,9er Trapo mit 16" CargoVector war absolut ausreichend. Ich denke ein Reserverad sollte an Board sein, denn die steinigen Pisten himmeln schnell mal nen Reifen. Steinschläge an den Radkästen konnte ich nicht verzeichnen. Campen ist absolut unkompliziert und ohne die komische Campingcard, die sie einem auf der Fähre aufschwatzen bei drei Wochen auf jeden Fall am preiswertesten. Haben im Uhrzeigersinn umrundet inklusive Westfjorde und Straße 85. Irgendwann mach ich das nochmal. :)

image.jpg
Ps.: Ich denke, die isländische Interpretation von geländetauglich werden wir mir dem Bus eh nicht erreichen.

Gruß Jan
 
Danke an euch alle. Vieles davon hilft mir schon einmal sehr gut weiter.

Die Fähre haben wir gestern gebucht. Wir fahren vom 16.06. bis zum 09.07., sind also ganze drei Wochen vor Ort. Der Rückweg ging schon nur noch über die Warteliste, wurde aber heute bestätigt. Kostenpunkt: ca. 1.700 € komplett für Hin- und Rückweg für zwei Personen nebst einfacher Liegen und tägl. Mittagsbuffet.

@VWmann: Das ich mit meinem Cali nicht ins Hochland fahre, ist klar. Daher ja die Frage, was dennoch möglich ist (außer Ringstraße). Grüße in die Nachbarschaft ;-)

@NIC: Ich hatte nicht geplant, Kühe vor mir her zu schieben ;-) Ich dachte halt an einen sinnvollen Schutz wegen "anecken an Steinhaufen" zum Schutz der Stoßstange. Aber dein Hinweis mit dem schlechteren Böschungswinkel ist gut. Daran hatte ich nicht gedacht. Also: Kuhfänger wird weg gelassen. Einen Hauben-Bra habe ich schon, der war im letzten Sommer auf unserer Nordkap-Tour schon im Einsatz. Danke auch für den Hinweis mit der PIN für die CC. Ich habe nämlich noch keine PIN, die besorge ich mir jetzt...

@Christian: Der Link mit den lustigen Enten ist ja der Hammer. Die dort als "Touristen-Route" beschriebene Route kann für mich ja schon einmal ein guter Anhaltspunkt für unsere Planung mit "machbaren" Zielen entlang der Ringstraße sein. Das werde ich ´mal in Ruhe durchlesen. Selbstklebendes Alubutyl habe ich von meiner Türdämmaktion für die HiFi-Anlage noch übrig. Das wird dann einfach unter den Schweller geklebt?! Geht das denn hinterher auch wieder rückstandslos runter? Wo genau klebe ich das hin? Hast du vielleicht ein Beispielfoto für mich?

@all:

...zur Reifenfrage: Ich bin echt noch unschlüssig, ob ich in AT Reifen investieren sollte, oder nicht. Da gibt es ja offenbar auch unterschiedliche Meinungen/ Empfehlungen. Im Caliboard wurde ich noch auf einen Kompressor hingewiesen. Das klingt vernünftig. Ansonsten: sind Winterreifen zu weich, oder dem hingegen Sommerreifen zu sehr für mitteleuropäischen Flüsterasphalt konzipiert?! Ich weiß echt nicht, welche Reifen nun am besten für unsere Tour sind. Vielleicht hat noch jemand eine klare Empfehlung: normale Sommerräder, normale Winterräder, AT Sommer, AT Winter???!?? Ich muss dazu sagen, dass ich aktuell folgendes da habe: 1) Sommerräder auf 17" Alufelgen mit ca. 60% Profil und 2) Winterräder, ebenfalls auf 17" Alufelgen mit ca. 90% Profil. Alles andere müsste ich kaufen...

...zum Unterfahrschutz: Auch hier gibt es ja offenbar unterschiedliche Meinungen/ Empfehlungen, ob das für uns notwendig ist. Ich tendiere zu ja. Reicht denn der einfache UFS aus dem Link (siehe 1. Posting)?

Die Vorfreude wird immer größer ;-)
Gruß Christian
 
Unterfahrschutz und Steinschlagschutz ist empfehlenswert.
Schlechtwegefahrwerk kann nicht schaden, Ende Juni bis Anfang Juli kommst Du nicht ins Hochland: Da sind noch viele Straßen (zu Recht) gesperrt.
Die 910 zum Halslon ist geteert, die Kaldidalur ist mit 2 Rad gut befahrbar.

Geteerte Straßen sind meistens sehr rau. Deine Winterreifen sind wahrscheinlich nach 5000km am Ende (Soviel bin ich letztes Jahr in 4 Wochen gefahren). Nimm lieber die Sommerreifen.
Campingplätze sind preisgünstig, gibt es in fast jedem Ort und haben oft kostenloses WLan.

Grüße tjf
 
Ersatzreifen ist Pflicht - auch wenn Du den Kaufen musst.
Wie die VErsorgungslage mit 17-Zoll auf Island ist, kann ich nicht sagen - evtl. einen Reifen ohne Felge zusätzlich.
Wenn Du das erstemal da bist, gibt es genug zu sehen - auch nahe der Ringstraße.
Die meisten Isländer haben ganz normale Autos - mit ganz normalen Sommerreifen.
Den Kompressor brauchst Du, damit Du für Pisten den Reifendruck reduzieren und danach wieder erhöhen kannst.
Ich sehe das nicht als Pflicht an.
Oben hat schon jemand geschrieben, dass inzwischen viel "weiße Ware" unterwegs ist. Die sehen auch genug von Island um begeistert zu sein.

Nic
 
Also wenn Du auf Asphalt bleibst, dann würde ich die 17er Sommerreifen drauflassen, wenn Du aber auf Schotter fährst, sind die 235/55R17 Serienreifen eine ganz schlechte Wahl. Wir haben uns damals einen neuen Transporter mit 17er Bremse geholt, und der fuhr serienmäßig mit Michelin 235/55R17 103 xl. Das sind leider alles nur aufgelastete PKW-Reifen und keine C-Reifen, die es sonst serienmäßig für den T5 mit 16 Zoll gibt. Wir haben damals auf stabilere AT-Reifen umbereift, allerdings in 235/60R17 (Cooper Discoverer). Der funktioniert sehr gut, muss allerdings eingetragen werden.

Besser wäre da, auf den (beim Pan Americana serienmäßigen) Goodyear Cargo Vector 1 in 215/60R17C 109T auszuweichen. Das ist ein C-Reifen mit einer stabilen Karkasse und einer stabilen Lauffläche. Die Dinger gibt es recht günstig gebraucht. Einfach umbereifen und gut ist.
 
So sieht er aus

cargo-8-7932898386611590370.JPG



hier zum Beispiel

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...8,5-mm-dot-2011/275268026-223-1106?ref=search
 
Zuletzt bearbeitet:
... Daher ja die Frage, was dennoch möglich ist (außer Ringstraße).

Hej, na die Westfjorde noch. Wurde ja auch schon gesagt. Ein absoluter Traum, kaum Autos u. selbst die Schotterstrassen dort mit einfachen Reifen gut zu befahren.
Wenn du in Flateyri bist, geh dort in die Kneipe (es gibt nur eine) und bestell dir ein ordentliches Walsteak.
Oder nimm gleich das ganze Büffet incl. Gammelhai ;)
Viel Spaß! M.
 
Also wenn Du auf Asphalt bleibst, dann würde ich die 17er Sommerreifen drauflassen, wenn Du aber auf Schotter fährst, sind die 235/55R17 Serienreifen eine ganz schlechte Wahl. Wir haben uns damals einen neuen Transporter mit 17er Bremse geholt, und der fuhr serienmäßig mit Michelin 235/55R17 103 xl. Das sind leider alles nur aufgelastete PKW-Reifen und keine C-Reifen, die es sonst serienmäßig für den T5 mit 16 Zoll gibt. Wir haben damals auf stabilere AT-Reifen umbereift, allerdings in 235/60R17 (Cooper Discoverer). Der funktioniert sehr gut, muss allerdings eingetragen werden.

Besser wäre da, auf den (beim Pan Americana serienmäßigen) Goodyear Cargo Vector 1 in 215/60R17C 109T auszuweichen. Das ist ein C-Reifen mit einer stabilen Karkasse und einer stabilen Lauffläche. Die Dinger gibt es recht günstig gebraucht. Einfach umbereifen und gut ist.
Auf den reifen würde ich auch gehen.
 
Hast du noch den dieselkühler unten links , dann würde ich das paket nehmen.
 
Hej, na die Westfjorde noch. Wurde ja auch schon gesagt. Ein absoluter Traum, kaum Autos u. selbst die Schotterstrassen dort mit einfachen Reifen gut zu befahren.
Wenn du in Flateyri bist, geh dort in die Kneipe (es gibt nur eine) und bestell dir ein ordentliches Walsteak.
Oder nimm gleich das ganze Büffet incl. Gammelhai ;)
Viel Spaß! M.

Bitte kein Walfleisch essen. Man muss das Abschlachten nicht noch fördern...
 
@DerSalzmann klebe zunächst Gaffatape unter den Schweller, gern bis ans Ende der Türen. Dann das Alubutül darauf.
Dann bekommst du das nachher auch wieder abgezogen, ohne dass viel Butül kleben bleibt.
Im Alu kannst du dir dann die Einschlagstellen anschauen :)

Wenn du den Haubenbra unbedingt nutzen willst, dann beklebe zuvor die Haube mit Steinschlagschutzfolie.
Der "aggressive"=feine, harte und scharfkantige Staub schubbert dir sonst den Lack unter dem Bra ab/macht ihn rauh/blind...

Das 25eu Abendbuffet auf der Norröna würde ich empfehlen, kann vor Ort gebucht werden.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an alle,

wir befinden uns nun auf der Autobahn in Richtung Hirtshals, Island ruft. Wir haben uns gut vorbereitet und viele, offenkundig gut fahrbare Routen herausgesucht. Der Cali wurde nun wie folgt nachgerüstet:

- 3cm Höherlegung an der Hinterachse durch verstärkte Federn. Dadurch sackt er hinten voll beladen nicht mehr ein.

- Vector Cargo I Bereifung auf 17" Stahlfelgen (mit identischem Ersatzrad)

- Schmutzfänger vorne, zusätzlich Alubutyl unterm Schweller

- Hauben-Bra (aber die Version für die gesamte Haube, damit wenig Staub eindringt)

- Schwellerrohre

- Vollfolierung der Fahrzeugseiten und Front (bis zur "Gürtellinie", also wie der Generation Six: Oben Reflexsilber, unten Matt-Silber-Grau).

- Folierung der "Türzargen", wo Dichtungen aufliegen.

- Box für den Heckauszug (ist recht luxuriös geworden, Infos folgen)

- Zarges-Box für den Transport auf dem Fahrradträger

Ich werde nach Rückkehr berichten ;-)

Gruß Christian
 
schön schön und ich wünsche Euch viele tolle Eindrücke und kein Hängenbleiben.

Den Haubenbar würde ich allerdings nicht nutzen, da wird sich meiner Meinung nach Staub drunter setzen/sammeln und das wird dann scheuern,
also genau den gegenteiligen Effekt haben, den du dir wünschst...es sei denn, unter dem Bra ist noch Folie auf dem Lack.

Viel Spass! Christian

Edith: merke gerade, dass ich das schon geschrieben hatte :/
 
Habe grad diesen Thread gefunden :-)

Links in meinem Profil mein T2 in Island / 1986 mit Heckantrieb mitten durchs Land. Zwar sind wir ein paar Mal in den Furten abgesoffen, aber nach ein wenig orgeln kam der Heckmotor immer wieder brav zum Laufen. Ich will gar nicht wissen, was bei einem modernen Motor alles kaputt ginge...

Damals war das Land (ausser entlang der Ringstrasse) wirklich grossteils ziemlich leer - Heute ist es ja scheint's voller Touristen zu sein. Oder ist es immer noch eine Reise wert?

Gruss an die Island-Fans

cambus
 
letzter eintrag juni 2015 !

wird hier im Forum die
goldene-schaufel.gif

vergeben ?

wenn ja hat sie sich @cambus redlich verdient :D
 
Zurück
Oben