Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Dobbie

Top-Mitglied
Ort
Hückelhoven, süd-westliches NRW, knapp oberhalb de
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
11.2005
Motor
TDI® 128 KW
DPF
nein
Motortuning
falsches Öl :-w
Getriebe
Autom.
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Highline
Radio / Navi
Aftermarket
Extras
Black-Magic-Perl. // Leder grau
Felgen: L.A. und MAM 7 Nuvo 16" //
Standheizung // el. Schiebetüre
Umbauten / Tuning
Selbstleuchtendes Kennzeichen->nicht mehr, schlechte Qualität // LED-Kennzeichen- und Innenbeleuchtung // Folia-Tec Bremssattellack
Spritmonitor ID
FIN
WV2ZZZ7HZ6H048***
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
"Bulli! T5-Board Edition"
Heute in unsere Zeitung, Aachener Nachrichten, 23.12.2010. Der Verdacht liegt nahe, dass der Artikel vom 01.04. übrig geblieben ist und zum Irrläufer wurde, aber lest selbst:

Sprachschützer zeigen Autobahnpolizei an

Dortmund Der Verein Deutsche Sprache (VDS) hat die Autobahnpolizei in NRW wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr angezeigt. Der Grund für die Anzeige seien große Banner mit der Aufschrift "Check your distance", die die Autobahnpolizei im Rahmen einer Kampagne zur Erhöhung der Verkehrssicherheit an Autobahnbrücken angebracht habe, teilte der VDS gestern mit. Die Verwendung englischer Sprache lenke die Verkehrsteilnehmer ab und sei für die meisten Deutschen unverständlich, erklärte der Verein. Die Autobahnpolizei hatte die Aktion "Check your distance" am 1. Dezember 2010 gestartet, um Lkw-Fahrer zu mahnen, den gesetzlichen vorgeschriebenen Mindestabstand von 50 Metern einzuhalten. "Zumindest von ihren eigenen Staatsorganen wollen die Bürger dieses Landes auch in der Landessprache angesprochen werden", sagte der VDS-Vorstand, Walter Krämer. Er forderte eine kreativere Lösung um auch ausländische Fahrer zu erreichen.

Ich frage mich, wie Leute mit so viel Dünnschiss im Hirn in selbst-erklärt seriöse Medien kommen. Und nicht mal auf die Satire-Seite, -ne ne, die nehmen das scheinbar durchaus ernst. Es wird Zeit, dass ich dieses linke Schmierenblatt endgültig kündige:evil:.
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Hallo,

irgendwie kann ich den VDS verstehen. Wenn ich in Deutschland unterwegs bin, möchte ich auch in Deutsch informiert werden. Klar lenkt es extrem vom Straßenverkehr ab, wenn ich erst im Wörterbuch oder Translator nachsehen muß, was da steht. Wobei das bei Brummifahrern eigentlich egal ist, ob die beim Fahren im Wörterbuch oder in der Zeitung lesen.
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

ja genau - skandal!
ich find auch, dass alle lkw-fahrer die auf deutschlands autobahnen fahren wollen erst mal richtig deutsch lernen sollen!
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Das Problem für Marek,Vacek,Iwan oder Jindricek wird darin bestehen das sie total irritiert werden - bin ich noch in Deutschland oder schon zu weit gefahren als ich meinen Kaffee gekocht habe :eek::eek::eek: - aber da ja nur noch selten Deutsche LKW auf der Autobahn anzutreffen sind sollte man die leuchtenden Geschwindigkeitsanzeigen auch noch dafür nutzen das man den Hinweis in Leuchtschrift auf polnisch russisch etc. als Spruchband durchlaufen lässt. Vielleicht schauen sie ja dann eher mal hoch und lassen das Zeitung lesen während der Fahrt ;)
Spaß beiseite - ich finde es schade das wir immer mehr englisch bzw. denglisch im Alltag vorgesetzt bekommen. Da unser Schilderwald noch nicht dicht genug ist wird es allerhöchste Zeit das die bestehenden Lücken noch mit diversen großflächigen Werbe.- oder Hinweistafeln , egal in welcher Sprache oder Inhalt, zugeflastert werden ;)
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Hallo,

auf unseren Straßen sind eben sehr, sehr viele ausländische Trucker unterwegs,
und das sind häufigst keine Immigranten, sondern die liefern aus dem Ausland an,
fahren unsere Exportexweltmeisterlichen Exportgüter ins Ausland, oder fahren im
Transitverkehr ... klar ... damit ist dann auch klar was man sich dabei gedacht hat,
denn vor ich ein Plakat in allen Europäischen Sprachen aufstelle (mit Zwangshalte-
bucht zum studieren) ist eben Englisch DIE SPRACHE.

Denen, die Deutsch können, sollten unsere StVO Regeln ohnehin bekannt sein
(sach ich mal so naiv und blauäugig) und es spricht ja Nichts gegen ein weiteres
Plakat in gehörigem Abstand ... dann eben auf Deutsch. Aber was wird das für ein
Schilderwald, wenn das dann alle 100m in Polnisch, Ungarisch, Bulgarisch, Italienisch,
Spanisch, Portugiesisch, etc., etc. aufgestellt wird ...

Und ansonsten gilt ... klar muss das eigene Kulturgut und ganz wesentlich die eigene
Sprache gepflegt, gefördert und erhalten bleiben, aber andererseits hat man bei uns
schon im Kindergarten Englisch, dann in der Grundschule wieder ... und spätestens
am Gymmi habens alle Bundesländer ... also was soll das Ganze ... Hautpsache die
Jungs halten mehr Abstand ...


Gypsy
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Manchmal wünsche ich mir schon mit mehr Englisch konfrontiert zu werden, damit die zumindest bei mir vorhandenen, nicht gerade kleinen Lücken auch mal geschlossen werden. Andererseits leben wir hier in unserem Land und sollten auch ab und zu daran denken.
Ich kann mich eigentlich nicht daran erinnern in z.B. Italien, Schweden oder auch Norwegen solche Hinweise in englischer Sprache zu sehen.
So was taucht dann in Landessprache oder als Symbol auf, wie die Winkel auf den Autobahnen in Dänemark, welche freundlich auf Abstand hinweisen.
Allerdings sollte man natürlich keine Behörden anzeigen, nur weil sie nach Meinung einzelner ihre Pflicht anders oder besser erfüllen könnten, das ist mehr als schräg.
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Hallo,

die letzten Politikfreds sind echt lustig, da sieht man wie verschieden wir alle sind.
Die einen sind dafür die anderen dagegen, und irgendwer fühlt sich immer an seiner Ehre verletzt. Ich würd mich hier über "linkes Schmierblatt" aufregen!

Aber wenn schon eine andere Sprache dann Mandarin (chinesisch). Da wir ja auch viel importieren aus China sollten wir auch der meistvorkommende Sprache Respekt zollen.
Quelle Wikipedia. klick
:uuups:



Aber ansonsten nervt mich auch das "denglisch". Wenn ich in ein anderes Land fahre erwarte ich auch kein "Deutsch/Englisch". Da habe ich zur Not ein Wörterbuch mit.

Gruß
M
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Hallo Meinhard,

kurze Worte aber treffend
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Da habe ich zur Not ein Wörterbuch mit.

Hallo Meinhard,

das ist ja wie bei Fred Feuerstein und Barny Geröllheimer von den Flintstones.

Auf dem Armaturenbrett thront ein Smartphone, das scannt ständig die Umgebung, Tante Google translatiert das Ergebnis in Deine vorgewählte Zielsprache und der Speech-to-Voice-Transmitter (oder so ähnlich) sendet mit Blauzahn die Information direkt an den Chip in Deinem Trommelfell.

Und wenn mal etwas defekt ist, wendest Du Dich vertrauensvoll an Deinen :D.

So stelle ich mir die Zukunft vor. 8)
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Hallo allerseits,
dieser Hang zum "global Player" oder wie auch immer man das nennen will, regt mich hier schon länger auf! Es ist ja nicht so, dass ich keine Fremdsprachen beherrschen würde, aber alles mit Augenmaß! Das war schon vor Jahren auf der Dokumenta so, wo überall riesige Erläuterungen in Englisch hingen und irgendwo an Säulen einlaminierte DIN A 4 Blätter mit den deutschen Texten festgekettet waren. Man konnte damit nicht mal an die Exponate ran! Als Deutscher, der Infos in Deutsch wollte, war man ein Besucher zweiter Klasse!

Anderes Beispiel:
Im Sommer sind wir im Urlaub durch Polen gefahren. Auf einer niegelnagelneuen Autobahn, errichtet mit EU-Mitteln, wie auf den Schildern am Straßenrand stolz berichtet wurde. Aber glaubt ihr, da war in Grenznähe ein einziger deutscher Ort zweisprachig (also auch in seiner deutschen Bezeichnung) ausgeschildert? Von irgendwelchen erzieherischen Kampagnien mal komplett abgesehen!
FEHLANZEIGE!
Dass alte Schilder nicht alle sofort ausgetauscht werden, kann ich ja verstehen. Aber bei neuen Schildern sollten zweisprachige Ortsbezeichnungen in einem EU-Land (in Grenznähe) schon drin sein.
Kaum über der Grenze war in Deutschland jeder Hühnerhof, der auch eine polnische Bezeichnung hatte, zweisprachig ausgeschildert!
Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe nichts gegen fremdsprachige Hinweise, aber dann bitte zweisprachig! In Deutschland sollten Infos zumindest AUCH IN DEUTSCH zu lesen sein! Es kann ja nicht sein, dass meinem Heimatland meine Muttersprache nicht ausreichend ist! Und wenn wir schon beim Service für unsere ausländischen Straßenbenutzer sind, dann bitte die Tempolimits sowohl in Km/h als auch in Mph angeben. Schließlich verirren sich ja auch Engländer zu uns, deren Tacho in Meilen geeicht ist! Von unseren amerikanischen Besatzern, äääh Freunden mal ganz zu schweigen. Das muss dann schon sein!:D:D:D

Gruß
Herby

Tante Edit meint:
Früher gab es mal eine Kampagne "Abstand halten" entsprechend grafisch gestaltet, war deutsch und eigentlich selbsterklärend - und das haben wenigstens die Deutschen verstanden. Wie gut das Englisch der östlichen Nachbarn ist, wäre glaube ich einen eigenen Thread wert.
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Hallo,
Ich kann die Gründe für die Anzeige durchaus Nachvollziehen.
Es gibt schon genug "Denglische" Ausdrücke welche die Deutsche Sprache zunehmend entwerten. Ein einfaches "Abstand halten" ist der Polizei sicher zu primitiv.
Mit einer Anzeige sollten die meist "Aufgeblasenen" Brüder der Uniformierten Zunft doch umgehen können, oder vielleicht gilt das auch nur für Anzeigen gegen andere?? Aber so
werden die Bedenken wenigstens zur Kenntnis genommen wie man sieht!
Gruß Jens
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Kaum über der Grenze war in Deutschland jeder Hühnerhof, der auch eine polnische Bezeichnung hatte, zweisprachig ausgeschildert!


Dabei handelt es sich aber nicht um Polnisch, sondern es ist sorbisch, eine Sprache, die viele "Ureinwohner" dieser Gegend noch sprechen und für die es hier sogar Schulen gibt.
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Dabei handelt es sich aber nicht um Polnisch, sondern es ist sorbisch, eine Sprache, die viele "Ureinwohner" dieser Gegend noch sprechen und für die es hier sogar Schulen gibt.
Wieder was gelernt!
:danke: Vielen Dank! :danke:
Herby
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

...

Ein einfaches "Abstand halten" ist der Polizei sicher zu primitiv.

Mit einer Anzeige sollten die meist "Aufgeblasenen" Brüder der Uniformierten Zunft doch umgehen können, oder vielleicht gilt das auch nur für Anzeigen gegen andere?? Aber so
werden die Bedenken wenigstens zur Kenntnis genommen wie man sieht!
Gruß Jens

Ich denke nicht, das es um "zu primitiv" geht, sondern eher, die Zielgruppe gezielt anzusprechen. Oppa und Omma gehen nicht in´ne Disse, weil sie sich von der Musik nicht angesprochen fühlen. Warum sollten sie sich von der Kampagne ermahnt fühlen. Ich denke es geht wirklich mehr in die Richtung der Leute, bei denen Denglisch zum Alltag gehört sowie der genannten ausländischen Kraftfahrer. Und ich denke es ist unbestritten, dass gerade hier der Abstand zugunsten von Windschattenfahrten sehr häufig und enorm unterschritten wird.

Zum zweiten Teil kann man nur feststellen, dass da auch jemand seine Pauschalabneigung auslebt. Das solche Kampagnen nicht beim Feierabendbier organisiert werden, sondern von irgendwelchen wichtigen Leuten nahe der Behördenleiter ist da natürlich egal. Und angezeigt wird hier auch zunächst die Behörde in Person deren Leiters. Und der ist...............-POLITIKER - rischtisch!!!;)
So viel zum Allgemeinwissen von Leuten, die anscheinend schon zu oft Punkte sammeln durften, und natürlich gar nix gemacht haben. Aber egal, ist man so gewohnt und wird selten ernst genommen. Das ist keine Sachebene.

Und "aufgeblasen" sagst DU von mir nicht! Wir kennen uns nicht! Der Beckser kennt mich und kann bestätigen, dass ich einen absolut positiven BMI habe!!! Ich versaufe, verrauche und verfahre die Kohle, nix mit fressen:D.

@Matrose: Warum willst Du Dich über "linkes Schmierenblatt" aufregen? Du kennst die Zeitung vermutlich nicht und hast nicht schon oft Berichterstattung von Ereignissen gelesen, wo Du selber vor Ort warst und so mitbekommst, dass hier offenbar ganz bewusst Dinge schöngeschrieben bzw. andererseits dramatisiert werden. Zeitung sollte für mich objektiv sein. In jedem Fall. Wir haben hier im Rheinland rechte Gruppierungen, die alles andere als zu Unterstützen sind. Aber nur um gegen sie zu sein Straftaten Linker Gruppierungen zu glorifizieren ist fernab jeder medialer Seriösität.
Politische Entscheidungen werden persé niedergemacht und wenn ich in einer Überschrift lese, "xyz wurde in seinem Haus ausgeraubt" und im Text drunter steht, dass er nach Hause kam, ein Fenster aufgehebelt war und die Wohnung durchsucht wurde erwarte ich von einer seriösen Zeitung, dass sie auch nur von einem Einbruch schreibt und nicht von einem Raub, nur weil es sich besser anhört. Ein Raub ist mit körperlicher Gewalt gegen eine Person verbunden. Vielleicht nicht schlimm, ja. Wenn aber bald Leute bei denen eingebrochen wurde anrufen und sagen, sie wären ausgeraubt worden, verwässert der Begriff und die Handlungen der Kollegen werden daran angepasst. Heißt, es wird zu einem Raub nicht mehr schnellst möglich angefahren, sondern normal, denn es wird ja wieder nur ein Einbruch sein.

Ist ja auch egal, aber dieses Pamphlet hat sich bei mir nachhaltig disqualifiziert. Ich bekomme es nur noch, weil es die Zeitung aus der Region ist wo ich arbeite. Ich hätte lieber die Rheinische Post, die aber aus dieser Region quasi gar nicht berichtet. Aber ich werde bald abbestellen. Dann lese ich lieber gar nix.
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Hallo,

in Frankreich auf der Autoroute du Soleil (Luxemburg-Dijon-Lyon-Orange) stehen alle paar Kilometer Matrix-Schilderbrücken über der Autobahn.

Diese dienen dazu, Verkehrshinweise darzustellen (nur in Französich, "Buchon" heisst übrigens Stau).

Bei freier Verkehrslage steht darauf nur die aktuelle Uhrzeit im Format "hh:mm".

Der Verkehr wird über Induktionsschleifen überwacht.

Überschreitet man die zulässige Höchstgeschwindigkeit (bei trockener Fahrbahn 130km/h), und kann diese Geschwindigkeitsüberschreitung einem bestimmten Fahrzeug zugeordnet werden, wird das KFZ-Kennzeichen über Kameraüberwachung gescannt, und auf der Matrix erscheint:

z.B.: "B-XX 123, STOP THE RIDE!", zusätzlich noch die Aufforderung auf Französisch.

Ob sich in Frankreich jemand darüber aufregt?

Wäre doch auch was für Deutschland, oder? Könnten wir mit den LKW-Mautbrücken koppeln, die können bestimmt viel mehr, als nur Maut kontrollieren!

Grüße,

caravelle
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Hallo Dobbie,
Ich denke, wir haben da zwei Gedankenstränge:

Die Lokalpresse:
ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen über einen längeren Zeitraum Einblick in die Arbeitsweise einer Lokalredaktion zu haben.
Wenn Du das siehst, wundert Dich gar nichts mehr! Also nicht aufregen!

Die englische Kampagne:
Wenn's hilft, dass mir die Brummis nicht mehr auf der Anhängerkupplung hängen, soll's mir recht sein! Aber ob die Brummifahrer bessere Englisch- wie Deutschkenntnisse haben, wage ich zu bezweifeln!
Unabhängig von den Begleitumständen, die Du anprangerst, die ich nicht beurteilen kann, weil ich einfach zu weit weg von euerer "Lokalprominenz" bin, denke ich, dass einige von diesen Autobahnkampagnien nicht sehr glücklich waren. Da sind die Herren Psychologen, die sich das ausdenken, nicht immer am Puls des "fahrenden Volkes". Da habe ich mich schon öfter in meinem Bekanntenkreis drüber unterhalten und wir waren uns dabei recht einig. Egal, was da für tolle Gedankengänge in deren Köpfen herumgehen - ankommen müssen sie!
Und dass wir in Deutschland mit Deutsch und guter Grafik nicht mehr zurechtkommen sollen, ist für mich schlicht ein Armutszeugnis!

Gruß
Herby
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Boah Leute...

Hut ab vor all denen, die sich hier am Heilig Abend über so ein Thema echauffieren und das ganze dann auch noch bierernst kommentieren wollen...

Ich hingegen feix mir hier echt ein' ab! Wirklich!

Dobbie, da hast Du ja was losgetreten...
Gestartet im OffTopic, wolltest Du auch, mithilfe Deiner Überschrift, nur darauf hinweisen, dass es so mancher grunddeutscher Zeitgenosse (hier: Vereinsmitglied des VDS - ey dass es sowas überhaupt gibt, ist schon schrill genug...) wohl ein latentes Aufmerksamkeitsbedürfnis pflegt...

Jetzt mal im Ernst, Jungs!
Wir leben in einer neoliberalen Gesellschaft! Umgeben von MENSCHEN!!! Macht euch das mal klar!
Jeder Pole, Russe, Franzose, Kroate, Türke etc. ist in erster Linie Mensch!
Und um die Sprachbarriere AM WIRKUNGSVOLLSTEN UND ZIELGRUPPENGERECHT zu umschiffen, hat man sich nunmal für Englisch entschieden!

Klar, man hätte auch Esperanto nehmen können, sollte uns ja auch allen geläufig sein... Oder könnt ihr etwa alle kein Esperanto? oder kein Englisch? Hm...

Fazit: Was gemeint ist, ist mit dieser Kampagne JEDEM klar! Im Ernst!
Nur: Stünde es auf Deutsch an der Brücke, wären alle Deutschen zufrieden! Nur blöd, dass es keiner von den Brummies versteht und das Problem umgekehrt reziproke zum Abstand ist...

Dobbie, zum Glück haben wir Meinungsfreiheit. Deswegen darfauch der VDS sowas sagen und die Aachener drüber schreiben! Ist eben auch so! Actio = Reactio!

Schöne Bescherung!

B-
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

thallo,

...oh fuck =)=).

Jedes Kind in der Grundschule kennt im Prinzip alle englischen oder türkischen Fluch Worte.
Evtl. sollte der VCD einfach mal seinen Wissenshorizont aufbessern.

Ich flash mir hier soeben bei meinen ganz privaten Dinner for one den Abend schön =)=) ....also ich und Winja.

Schöne Weihnachten
Gruß
Claus
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Hey Jungs,

viel Spaß dabei! Ich langweile mich gerade. Fast alle meine Freunde haben mich verlassen;(. Treiben sich draußen auf der Straße rum und ich warte drauf, dass sich vielleicht doch noch einer zur Wache verirrt oder endlich um 00:00h die Dizzen aufmachen und noch was los ist, sonst penn´ ich gleich noch auf der Tastatur ein.
Aber um Mitternacht gibt´s noch totes Fleich von großem Tier:D. JEEEEIIIIILLLLL!!!

Macht´s gut und schöne Tage noch!

PS: Hey Becks, ist unser Unwetter eigentlich schon bei Euch angekommen? Meine Schwester und ihr Freund sind heute nach Lichtenberg gefahren. 8 Stunden haben die gebraucht und der Osten soll noch komplett frei gewesen sein. Bei uns hat´s heute morgen den Alu-Pavillon zerrissen8). Da waren glaube ich ein paar Kilo zu viel drauf:rolleyes:.
 
AW: Irgendwie muss man ja mal von sich reden machen...

Hallo,

...meine Freundin sitzt in Aachen fest .........so wie es aussieht, habe ich bis Sonntag hier Sturmfreie Bude =)=)=)

Sie hat gestern von Koblenz aus über 4 Stunden bis nach Aachen gebraucht.

Es hat halt den Vorteil, das ich den Wein nicht teilen muss=)=) .....noch nicht mal mit dem Weihnachtsmann.

Gruß
Claus
 
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