Irgendwo in diesem Mammutfaden steht ja, dass ein User mit dem Wunsch zu seinem freundlichen gefahren ist um zu erfahren, ob sein älteres Fahrzeug für den Betrieb mit HVO/XTL freigegeben ist. Wenn ich mich recht erinnere, gegen ein Entgelt von 70 Euro.
Ebenfalls aus der Erinnerung heraus gab es nach der "Prüfung" dann den XTL-Aufkleber in den Tankdeckel, mit Hinweis auf die offizielle Freigabe und einem entsprechenden Schrieb.
Mir ist es egal, ob ich den Segen von VW habe oder nicht, mich hat die Aktion aber angeregt dasselbe mal bei meinem freundlichen auszuprobieren, mit Hinweis auf den User hier.
"Kann er sich gar nicht nachvollziehen, dass die Aktion so abgelaufen ist, schon gar nicht gegen die horrende "Prüfungsgebühr"", meinte der gute Werkstattmann (er war der Chef) dann und gab mir nach Blick in die Freigabeliste im Vergleich zu meinen Fahrzeugdaten auch ein offizielles Schreiben mit dem Ergebnis, dass mein Fahrzeug (wie zu erwarten war) nicht freigegeben ist. Ich finde es vom Verfahren her schon sehr befremdlich, dass Werkstatt a.) angeblich prüft und dann freigibt, bei einem noch älteren Fahrzeug als meinem, Werkstatt b.) nach Blick in die Unterlagen das sagt was mir vorher klar war.
Fällt nicht in den Zeitraum der Freigabe (wie das Fahrzeug des Kollegen hier im Thread) und wird daraufhin auch nicht freigegeben.
Klar ist nach der Aktion, dass VW nichts nachträglich freigegeben hat und offenbar auch keinerlei Interesse hat das zu tun. Dann doch einen Aufkleber zu bekommen, der bei einem Schaden nichts wert ist gegen 70 Euro Prüfgebühr, halte ich für äusserst fraglich.
Nur mal so als Anmerkung für Kollegen die ähnliches vorhaben.