white_star
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 12/2010
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Highline
- Radio / Navi
- RNS-2 DVD
- FIN
- Wv2zzz7Hzbhxxxxx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7H
Stirbt jetzt auch meiner?
Ich fürchte, dass das eine rhetorische Frage wird und Ihr mich hier gleich mit einer harten Landung in die Realität katapultieren werdet. Aber jetzt erstmal die Fakten:
T5.2 MV, 4motion, km-Stand 158.200
Gebraucht vom (nicht VW-)Händler mit 120.000 im Mai 2018 und bis Mitte dieses Jahrs problemfrei mit uns unterwegs.
Allerdings ist er - durch coronabedingtes Homeoffice - seit März 2020 großteils gestanden. Seit er jetzt wieder mehr gebraucht wird (u.a. Sommerurlaub mit 2.500 Strecke und Wowa), hat der Ölverbrauch extrem zugenommen:
07.07.2021, km 153.423, 1 Liter
26.08.2021, km 156.350, 1 Liter
30.09.2021, km 158.150, 1 Liter
01.10.2021, km 158.185, 1 Liter
Gerade der letzte Nachfüllbedarf nach nur 1 Tag und 35 km hat mich ziemlich erschreckt. Im Schnitt wären das ja schon 0,5l auf 600 km.
Und je mehr ich mich durch diesen Thread lese (alles habe ich noch nicht geschafft), desto mehr wird mir klar, dass ich schonmal das Budget für den ATM zusammen suchen sollte.
Trotzdem vorab noch einige Fragen an Euch:
1. Wie gehe ich jetzt vor? Weiter fahren, weiter beobachten und nachkippen? Bzw. konkreter: Provoziere ich durch Weiterfahren Folgeschäden, die vermeidbar sind oder muss jetzt sowieso schon immer "alles" getauscht werden?
2. Das Service-Heft ist seit meinem Kauf lückenlos bei VW befüllt worden - mein Vorbesitzer war dafür allerdings bei wechselnden freien Werkstätten. Wie würdet Ihr daher die Kulanzaussichten bei VW einschätzen?
3. Gibt es hier sowas wie ein Referenzangebot für den Motortausch? Also welche Bauteile müssen alle ersetzt werden und welche Preise sind dafür zu erwarten?
4. Gibt es hier inzwischen gesicherte Erkenntnisse, ob er neue Motor dauerhafte Lösung ist? Oder muss ich davon ausgehen schon in wenigen Jahren erneut den Motor tauschen zu müssen?
5. Folgefrage: Wenn die Probleme sich nur auf den BiTDi beziehen, ist es dann eine Option auf den kleineren Motor downzusizen?
6. Gibt es möglicherweise einen Zusammenhang zwischen der langen Standzeit und der Zunahme des Ölverbrauchs?
Danke Euch schonmal im Voraus. Falls weitere Infos notwendig sein sollten, dann lasst mich das wissen.
Beste Grüße,
Robert
Ich fürchte, dass das eine rhetorische Frage wird und Ihr mich hier gleich mit einer harten Landung in die Realität katapultieren werdet. Aber jetzt erstmal die Fakten:
T5.2 MV, 4motion, km-Stand 158.200
Gebraucht vom (nicht VW-)Händler mit 120.000 im Mai 2018 und bis Mitte dieses Jahrs problemfrei mit uns unterwegs.
Allerdings ist er - durch coronabedingtes Homeoffice - seit März 2020 großteils gestanden. Seit er jetzt wieder mehr gebraucht wird (u.a. Sommerurlaub mit 2.500 Strecke und Wowa), hat der Ölverbrauch extrem zugenommen:
07.07.2021, km 153.423, 1 Liter
26.08.2021, km 156.350, 1 Liter
30.09.2021, km 158.150, 1 Liter
01.10.2021, km 158.185, 1 Liter
Gerade der letzte Nachfüllbedarf nach nur 1 Tag und 35 km hat mich ziemlich erschreckt. Im Schnitt wären das ja schon 0,5l auf 600 km.
Und je mehr ich mich durch diesen Thread lese (alles habe ich noch nicht geschafft), desto mehr wird mir klar, dass ich schonmal das Budget für den ATM zusammen suchen sollte.
Trotzdem vorab noch einige Fragen an Euch:
1. Wie gehe ich jetzt vor? Weiter fahren, weiter beobachten und nachkippen? Bzw. konkreter: Provoziere ich durch Weiterfahren Folgeschäden, die vermeidbar sind oder muss jetzt sowieso schon immer "alles" getauscht werden?
2. Das Service-Heft ist seit meinem Kauf lückenlos bei VW befüllt worden - mein Vorbesitzer war dafür allerdings bei wechselnden freien Werkstätten. Wie würdet Ihr daher die Kulanzaussichten bei VW einschätzen?
3. Gibt es hier sowas wie ein Referenzangebot für den Motortausch? Also welche Bauteile müssen alle ersetzt werden und welche Preise sind dafür zu erwarten?
4. Gibt es hier inzwischen gesicherte Erkenntnisse, ob er neue Motor dauerhafte Lösung ist? Oder muss ich davon ausgehen schon in wenigen Jahren erneut den Motor tauschen zu müssen?
5. Folgefrage: Wenn die Probleme sich nur auf den BiTDi beziehen, ist es dann eine Option auf den kleineren Motor downzusizen?
6. Gibt es möglicherweise einen Zusammenhang zwischen der langen Standzeit und der Zunahme des Ölverbrauchs?
Danke Euch schonmal im Voraus. Falls weitere Infos notwendig sein sollten, dann lasst mich das wissen.
Beste Grüße,
Robert