Höherlegung Bilstein oder Koni

Hallo simsone
anscheinend hast du meinen Beitrag davor leider nicht richtig gelesen. NEIN der "normale" Eibach ProLift Kit ist nicht nur für leere Transporter sondern ist explizit auch selbst für Multivan in Vollaustattung ( bspw. 7 Sitzer, 2 Schiebetüren, AHK) perfekt geeignet und erzielte auch bei Eibachs Testverbauten mit so einem Multivan Radmitte-Kotflügelkante über 490mm ! Steht perfekt da ! Ca 1800 kits alleine für Multivan verkauft und steht perfekt !

Nur für alle Californias ( welche alle hecklastig ab Werk sind) empfehlen wir den höhenverstellbaren E21-GF-LIFT Kit oder natürlich auch für Busse mit schweren Heckausbauten welche dann auf der HA in die California Gewichtsbereiche kommen.
Grüsse
Stefan
Sorry 490mm im Leben nicht. Hab nen Multivan alle Sitze drin und zusätzlich noch 10mm Spacer hinter Achse und komme nicht mal auf die angegebenen 490.
hier werden Leute einfach nur verarsch. Einen auf alle sind zu doof nen Fahrwerk einzubauen machen.
 
Hier mal ein Cali T6 mit einer Höherlegung und den neuen Koni Dämpfern, welches in Sachen Komfort noch ne Nummer besser sind als die von Bilstein.
Bei Fagen hilft gern einer von Tuning-bus.de weiter.IMG_0367.jpgKoni NEU Höherlegung
 

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@tomdt hat sich da mittlerweile bei der ganzen Fahrwerks-Thematik was getan? Hängt er noch? Problem behoben/schlimmer?

Würde mich interessieren!
 
Mit der Verstellung hinten hängt nix.
 
@tomdt hat sich da mittlerweile bei der ganzen Fahrwerks-Thematik was getan? Hängt er noch? Problem behoben/schlimmer?

Würde mich interessieren!

hi,

noch nicht da keine Zeit, allerdings telefonischen Kontakt mit einem richtigen Deimann Mitarbeiter, war sehr aufschlussreich auch in Bezug auf andere im Internet aktive Leute und auf die ganze Technik. Bin guter Dinge!
 
Im Sand könnten 255er durchaus im Vorteil sein. Die Auflagefläche ist von Haus aus schon breiter als beim 235er oder 225er. Auf Schotter habe ich im Querschnitt lieber ein paar Reserven.

Auch im Sand sind schmale aber dafür hohe Reifen dafür aber mit deutlich weniger Luftdruck gefahren besser, als breite Reifen, die auf zu großen Felgen gefahren werden. Die Aufstandsfläche vergrößert sich bei den Reifen mit hohen Flanken durch das Luft ablassen erheblich mehr, als es die 2 cm mehr Breite schaffen. Außerdem benötigt der breite Reifen mehr Motorleistung, um sich seine Spur zu graben. Ob das allerdings bei einem Vergleich 235/65 R17 versus 255/55 R18 wirklich deutlich spürbar wird, ist natürlich die in der Praxis relevantere Frage. Den 235/85 R16 gibt es jedenfalls nicht ohne Grund immer noch und in reicher Auswahl.
 
Auch im Sand sind schmale aber dafür hohe Reifen dafür aber mit deutlich weniger Luftdruck gefahren besser, als breite Reifen, die auf zu großen Felgen gefahren werden. Die Aufstandsfläche vergrößert sich bei den Reifen mit hohen Flanken durch das Luft ablassen erheblich mehr, als es die 2 cm mehr Breite schaffen. Außerdem benötigt der breite Reifen mehr Motorleistung, um sich seine Spur zu graben. Ob das allerdings bei einem Vergleich 235/65 R17 versus 255/55 R18 wirklich deutlich spürbar wird, ist natürlich die in der Praxis relevantere Frage. Den 235/85 R16 gibt es jedenfalls nicht ohne Grund immer noch und in reicher Auswahl.

Danke für diese Sichtweise.
Der 235/85-16 passt aber wohl nicht unter den Bus, oder? Sind 2,35cm mehr Querschnitt. Und 6,2 % Abrollumfangsmehrung. Aber für die größeren Hobel könnte das eine Option sein.
 
Danke für diese Sichtweise.
Der 235/85-16 passt aber wohl nicht unter den Bus, oder? Sind 2,35cm mehr Querschnitt. Und 6,2 % Abrollumfangsmehrung. Aber für die größeren Hobel könnte das eine Option sein.
Nein natürlich nicht. Der 235/85 R16 ist aber u.a. ein klassischer Wüstenreifen bei den Oldschool-Geländewagen. Das war nur zur Veranschaulichung gedacht.
 
Juten Abend in die Runde.
Wie es scheint sind mittlerweile alle wieder etwas abgekühlt hier, sodass der eigentliche Kontext wieder zum Tragen kommt. 😉

In Anbetracht der Tatsache, dass bei Seikel scheinbar „Spezialdämpfer“ (was die Länge angeht; blankes Hören-Sagen) verbaut werden und diese wahrscheinlich im WorstCase (irgendwo im Nirgendwo fernab von D) schwieriger ranzubekommen sind als „Serienprodukte“ (mein persönliches Bauchgefühl), wirds bei meinem MV wohl das grüne B6 werden. Stand heute ist der Bursche auf -40mm, wie sich das aufm Dorf und auf Wald- und Wiesenwegen anfühlt brauche ich wohl nicht auszuführen. Dazu nun doch noch 1-2 Fragen:

  1. Stand heute weiß ich nicht, was der Dicke auf der HA wiegt. Ich weiß, dass er nen Ausbau (Komplettauszug bzw. 2 Auszüge) aus Aluminiumprofil geschweisst bekommen soll. Davor der umgeklappte 3er mit Matratze, oben rauf ein Dachträger zzgl. Reserverad und 1-2 Boxen. Ich weiß allerdings nicht, wie schwer er hinten nach den Einbauten sein wird. Heisst das, ich bekomme definitiv nur die Ausführung mit den dünnen Federn oder nimmt mir der TÜV das Ding dann auch vor dem geplanten Umbau ab? Möchte ungern Federn kaufen, die ich eh nicht benötige.
  2. Da hier ebenfalls die BFG KO2 in 16“ drauf sollen, welches wäre ein ratsames Maß (Breite)? Ich muss nicht unbedingt mit Breitreifen fahren, die Dinger sollten aber auch nicht im Radkasten zu Suchen sein. Könnte mich auch der Optik wegen mit Spurplatten anfreunden, vorausgesetzt es entstehen keine anderen Nachteile dadurch.
  3. Was wäre hier noch ratsam, in dem Atemzug gegen neue/bessere Teile zu tauschen? Denke da so an DOM-Lager, Koppelstangen etc, bin aber eigentlich in der IT daheim und bin Autos bisher eigentlich nur gefahren...
So, dann bitte ran an die Tasten (und vertragt euch) 😉

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Restsonntag

BlackBull
 
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