Wassermann
Top-Mitglied
- Ort
- Niederrhein
- Mein Auto
- T5 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 02/2004
- Motor
- Otto V6 173 KW
- DPF
- nein
- Getriebe
- Autom.
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Extras
- Schiebedach, Tempomat, Klima, Umbau vom LKW auf Multivan
- FIN
- WV2ZZZ7HZ4H063xxx
Hier sitzen ja einige Experten, die sich mit der Thermodynamik auskennen.
Ich habe jetzt wieder meine Gasheizung angeworfen und frage mich, was günstiger ist: "Stop & Go" oder "Cruising"?
Vorlauftemperatur Nachtabsenkung - ist das der Bringer? Die Thermostatventile am Heizkörper machen dann auf und lassen so viel Wärme in den Raum wie geht.
Nachtabsenkung der Raumtemperatur über programmierbare Thermostatventile - lohnt das? Das regelmäßige Hochfahren geht doch sicher in die Kosten.
Ich habe jetzt alles so programmiert, dass rund um die Uhr ein und die selbe Temperatur hinsichtlich Vorlauf und Raumtemperatur gegeben ist. Gamma der Heizkurve habe ich recht flach gewählt, Vorlauf selbst bei extremer Kälte maximal 60 Grad. Jetzt in der Übergangszeit so um die 38 bis 40 Grad Vorlauf. Umlaufpumpe mit variabler Regelung. Dies hat sich bereits im letzten Winter bewährt, wurde auf minimale Einschaltfrequenz des Brenners optimiert. Hydraulischer Abgleich steht noch aus (Altbau) - aus Sicht eines Experten jedoch nicht vorrangige Baustelle. Auf seinen Rat hin diverse Heizkörper anders dimensioniert.
Am Kessel (einfache Bauart) hängt kein Warmwasser - also nur die reine Heizung.
Wie "regelt" ihr das? Ist das "Cruisen" Stuss oder ist "Stop & Go" (Temperaturen rauf und runter) tatsächlich besser?
Danke für euer Feedback.
Ich habe jetzt wieder meine Gasheizung angeworfen und frage mich, was günstiger ist: "Stop & Go" oder "Cruising"?
Vorlauftemperatur Nachtabsenkung - ist das der Bringer? Die Thermostatventile am Heizkörper machen dann auf und lassen so viel Wärme in den Raum wie geht.
Nachtabsenkung der Raumtemperatur über programmierbare Thermostatventile - lohnt das? Das regelmäßige Hochfahren geht doch sicher in die Kosten.
Ich habe jetzt alles so programmiert, dass rund um die Uhr ein und die selbe Temperatur hinsichtlich Vorlauf und Raumtemperatur gegeben ist. Gamma der Heizkurve habe ich recht flach gewählt, Vorlauf selbst bei extremer Kälte maximal 60 Grad. Jetzt in der Übergangszeit so um die 38 bis 40 Grad Vorlauf. Umlaufpumpe mit variabler Regelung. Dies hat sich bereits im letzten Winter bewährt, wurde auf minimale Einschaltfrequenz des Brenners optimiert. Hydraulischer Abgleich steht noch aus (Altbau) - aus Sicht eines Experten jedoch nicht vorrangige Baustelle. Auf seinen Rat hin diverse Heizkörper anders dimensioniert.
Am Kessel (einfache Bauart) hängt kein Warmwasser - also nur die reine Heizung.
Wie "regelt" ihr das? Ist das "Cruisen" Stuss oder ist "Stop & Go" (Temperaturen rauf und runter) tatsächlich besser?
Danke für euer Feedback.