Haldexkupplung - aus 4motion wird 2motion...

[Herr Orange]

Liebe Gemeinde,

ansonsten treibe ich mich auch in der Parallelwelt für Campingbusfreunde herum, aber einer meiner ersten Posts hier ist auch leider mit einem wohl ziemlich großen Problem verbunden, denn mein T5.2 California (EZ 08.13, 103kw 4Motion) hat nach nur 58.000km beschlossen, nur noch zwei anstelle vier Räder anzutreiben...wie ich bei der momentanen Schneelage unangenehm erfahren durfte; d.h. es kommt keinerlei Antriebsleistung mehr an den Hinterrädern an, während die Vorderräder munter durchdrehen (mit/ohne ASR macht hinten keinen Unterschied).

Habe deswegen gestern den Cali zum

gebracht, voller Hoffnung dass es nur die öfter auftretenden Probleme mit der Vorladepumpe/Filter der Haldexkupplung wären.

Leider weit getäuscht - anscheinend ist das Haldex-Kupplungspaket im Eimer, da in der HaldexKupplung das Öl ausgeflockt (oder verdickt) hat und mechanische Beschädigungen vorliegen.

Erster Kostenvoranschlag: Tausch der kompletten Einheit für 2100,- Materialkosten plus Arbeitszeit. Ich dachte mich trifft der Schlag.

Kulanzantrag an VW ist seitens des

soweit gestellt... Na da bin ich aber gespannt...

Da mein Freundlicher sich sehr bedeckt gehalten hat bezüglich meiner Nachfragen nach den Ursachen, jetzt die Fragen an die Experten hier im Forum - wie kann denn sowas sein, bei einem komplett geschlossenen, automatisierten System??? Und - wie wahrscheinlich ist denn so ein Defekt überhaupt bei einem 3,5 Jahre altem Fahrzeug mit 58.000 km auf der Uhr???

Mein technisches Wissen sagt mir hier, dass da doch irgendwas nicht stimmen kann...und mein Bauchgefühl ebenso...

Wie würdet Ihr hier vorgehen? Kann ich hier erfahrungsgemäß Kulanz seitens VW erwarten? Bin für jeden ernstgemeinten Tipp dankbar!!

Liebe Grüße,
Herr Orange

 

[tron]

IMHO ist die Erklärung deines VW Dealers mal wieder etwas für die Tonne :

(1) Bei der Haldex ist ein Ölwechsel alle 60.000 km vorgeschrieben, alles was an der Ölzusammensetzung vorher angeblich zu einem Fehler führt, ist alleine Angelegenheit von VW

(2) Ich habe noch niemals gehört, das mineralische Öle innerhalb von 3,5 Jahren ausflocken oder verdicken. Es sei denn, das Öl wird weit über den maximalen Temperaturbereich erhitzt. IMHO war die Haldex undicht, das Öl ist ausgelaufen. Da das Öl auch für die Schmierung und Kühlung ( durch Reibungsminimierung im geöffneten Zustand) der Lamellenpakete zuständig ist, sind wahrscheinlich alle Reibbeläge teilweise zerrieben und diese entstehenden Partikel (so wie Bremsenstaub) vermischt sich mit dem (Rest)Öl zu einer "Pampe".

Ursache für das Problem ist zu wenig Öl im System, der Rest ist eine Folge : sofern da keine äußere mechanische Beschädigung vorliegt, sollte deine Kostenbeteiligung bei maximal 25% auf das Material + die Lohnkosten liegen, der Rest auf VW-Kosten. Begründung : so ein System muss ein Fahrzeugleben ( ca. 250.000 km ) halten, ca 1/4 davon ist vorbei, du bekommst ein Neuteil, also 25% theoretische Verbesserung .

Hast du eine Differentialsperre ??? Dazu sind hier im Board schon etliche Undichtigkeiten an der Manschette unangenehm aufgefallen. Da die Sperre aber an der Oberseite des Differentials sitzt, sollte die Haldex aber nicht komplett leerlaufen.


Google mal nach "SSP 414" da ist die Haldex komplett beschrieben


na ja, zumindest die VW Werbung wurde ja schon den Fähigkeiten des Konzerns angepasst : der Zusatz " das Auto" ist ja seit der "Dieselthematik" ersatzlos entfallen ...

Grüße

tron

 

[B-VW]

Hast du eine Differentialsperre ??? Dazu sind hier im Board schon etliche Undichtigkeiten an der Manschette unangenehm aufgefallen. Da die Sperre aber an der Oberseite des Differentials sitzt, sollte die Haldex aber nicht komplett leerlaufen.

Der Ölkreislauf der Haldexkupplung ist kpl. getrennt vom Ölkreislauf des restlichen Hinterachsgetriebes. Es sind auch völlig unterschiedliche Ölsorten eingefüllt.

 

[Herr Orange]

schonmal vielen Dank für die beiden Antworten!

 

[Nendoro]

Wie würdet Ihr hier vorgehen? Kann ich hier erfahrungsgemäß Kulanz seitens VW erwarten? Bin für jeden ernstgemeinten Tipp dankbar!!

Hallo Herr Orange,

ich würde den Bescheid hinsichtlich des Kulanzantrages abwarten. Ohne Fehlerscan und Fotos können wir aus der Ferne den tatsächlichen Schaden nicht beurteilen. Diesbezüglich fällt es natürlich auch schwer, hier guten Rat zu geben. Wenn die Lamellen tatsächlich nachvollziehbar defekt sind, dann kommst Du um den Tausch der Kompletteinheit nicht herum. Vorstellbar wäre aber auch, dass nur ein Fehler im Steuergerät inkl. des Ventils für Steuerung des
Öffnungsgrads der Kupplung N373, oder der Vorladepumpe vorliegt. Fällt die Vorladepumpe aus, dann bewegt sich auch nichts an der HA. Die Vorladepumpe kostet z.B. 240€. Beim Ausfall des Ventils für den Öffnungsgrad der Kupplung passiert Gleiches: kein Vortrieb an den Hinterrädern. Hier reicht ein defekter Stecker am Steuergerät etc. aus, um den Fehler zu provozieren.

Sollte der Kulanzantrag abgelehnt werden, würde ich die Würfel nochmal neu rollen.

Um dann gezielt weiter diskutieren zu können, bräuchte man eine unabhängige Beurteilung (Fehlerscan + Funktionsprüfung) der Sachlage.

Gruß

 

[Herr Orange]

Hallo zusammen,

endlich komme ich dazu ein kleines Update der Sachlage zu geben:

Also, ich warte immer noch auf eine Entscheidung seitens VW bezüglich des Kulanzantrages... Dauert dieses Mal ziemlich lange, das ganze.
Insgesamt kommt das ganze per Kostenvoranschlag des auf knappe 2400,- Euro... Ich hoffe mal, VW sieht das ganze mit der Lebenszeit des Fahrzeugs genauso wie @tron

Zum anderen war ich beim in der Werkstatt, und habe mit dem Werkstattmeister gesprochen. Alles total freundlich und zuvorkommend, das muss ich an dieser Stelle wirklich betonen - er hat sich viel Zeit genommen mir alle Bauteile zu erklären u auch alles zu zeigen, fand ich wirklich gut.

Das Gespräch fasst sich ungefähr so zusammen:

- Im Öl der Haldexeinheit befinden sich Metallspäne/Stücke/Abrieb von den Kupplungslamellen;
- Das Öl der Halde hat eine "ungesunde" Farbe in Richtung grünliches Schwarz
-Das Sieb der Vorladepumpe (vorn dran, Ölfilter habe ich nicht gesehen) ist mit schwarz--metallischem Abrieb zugesetzt
- Stellglieddiagnose (also das einzelne Ansprechen der Hydraulikpumpe) war über CANBUS nicht möglich, weil sich der hinterlegte Fehler nicht löschen ließ.
- Werkstattmeister ist sich 100% sicher dass es mit einem Tausch der Pumpe nicht getan ist - Begründung ist der Abrieb, der aus der Kupplung kommen muss.
- Den Hinweis auf eine kaputte Abdichtung innerhalb der Pumpe, die zu einem Abbrennen der E-Motorkohlen geführt hat u evtl. auch ein ähnliches Ölbild ergeben könnte, wird auch aufgrund des Metallabriebs ausgeschlossen.
-Auf die Frage, wieso sich ein automatisch gesteuertes Bauteil auf diese Weise verabschieden kann, wusste er allerdings auch keine Antwort

Wiegesagt, alles sehr zuvorkommend und freundlich seitens der Werkstatt, das fand ich schon sehr toll - das bin ich bei einer anderen großen deutschen Automarke schon anders gewohnt gewesen...

Um das ganze ein bisschen zu belegen, habe ich noch ein paar Photos gemacht. Beim Haldexöl sind die "Fettaugen" wohl Rostlöser bzw. Teilereiniger...

 

[Nendoro]

Hallo Herr Orange,

vielen Dank für den Bericht.

Die Lamellenpakete halten eigentlich ewig. Ich drücke dir die Daumen für eine kulante Regelung.

Stellglieddiagnose (also das einzelne Ansprechen der Hydraulikpumpe) war über CANBUS nicht möglich, weil sich der hinterlegte Fehler nicht löschen ließ.

Welcher Fehler genau? Das Fehlercode-verursachende Teil wird mit einiger Wahrscheinlichkeit der Auslöser für den Ausfall, bzw für das Verbrennen der Reibscheiben sein (z.B. klemmendes Ventil für den Öffnungsgrad der Kupplung).

Ich würde auf alle Fälle für die Zukunft den Wartungsintervall für die Haldex herunter setzen.

Gruß

 

[Herr Orange]

nach ein paar Tagen und Nachfragen vom -Chef endlich eine Antwort von VW an meine Werkstatt:

VW übernimmt 70% der Teilekosten auf Kulanzbasis.

Sind wir ja von der Berechnung der 70% gut dabei, was die Lebensdauer des Fahrzeugs angeht; aber dass hier nur die Teilekosten übernommen werden sollen, entzieht sich jedoch meiner Logik.

Da fällt ein Bauteil aus, welches das Fahrzeugleben lang halten soll, und ich soll die Arbeitszeit, die benötigt wird, um den VW-Murks wieder gängig zu machen, selber tragen???
Wäre es nicht logischer, hier auch auf die Arbeitszeit 70% Kulanz zu gewähren? Oder habe ich da einen Knopf in der Logik?


PS: Wenn ich hier Vergleiche mit der "AbgasAffäre" ziehe, die ja auch nur auf VW-hausgemachten Murks basiert, müsste auch jeder Kunde die Arbeitszeit der "Umrüstung" selber tragen, oder?

 

[Nendoro]

Hallo @Herr Orange,

dein subjektives Rechtsempfinden teile ich, es entspricht aber nicht den Realitäten. Nach Ablauf der Garantiefrist gibt es für VW keinerlei rechtsverbindliche Pflichten hinsichtlich kostenloser Reparaturansprüche. Also Augen zu und durch. Mit den 70% bist Du gut bedient. Was bleibt, ist der Ärger und die Verunsicherung beim Kunden hinsichtlich der Standfestigkeit des 4M-Antriebs. Ich rate hier nochmals zur Verkürzung des Wartungsintervalls auf 30000km bzw. 2 Jahre.
Insbesondere nach der Reparatur würde ich in kurzen Zeitabständen den Fehlerspeicher hinsichtlich evtl. Fehler im Haldex abrufen. Dies nur, um sicher zu stellen, dass noch verborgene Fehler im Kabelstrang zur Haldex, erneut (verdeckt) für Probleme sorgen.

Gruß

 

[Hxlrm]

Moin,

Interessanter Beitrag, wir waren über Weihnachten in Schweden, als wir uns festgefahren haben, musste ich feststellen dass die Hinterräder nicht mitdrehen.

Bei VW wurde uns nun gesagt das die Lamellenkupplung defekt sei und diese ausgetauscht wird.


Laufleistung ca. 18tsd km. Bj 2018.

Das macht mut für die Zukunft.

Das muss ich mit VW nochmal diskutieren....

 

[Elf13]

Laufleistung ca. 18tsd km. Bj 2018

Aber das ist dann kein T5.2?

 

[FORESTWORKER]

Hallo,
hab mir Deinen Bericht durchgelesen.
Ich schildere Dir mal kurz meine Erfahrung bezüglich der HALDEX
und evtl. auch einen Rep. Ansatz.

Ich kam von der Arbeit und auf meinem Hof befand sich ein Ölfleck.
Unterm Bus nachgeschaut, dabei festgestellt dass sich einige Öltropfen an
der Ablassschraube, der HALDEX gebildet hatten.
Kein Problem dachte ich. Ab zum um die Dichtung und die Filter zu bestellen.

FILTER - ÖLWECHSEL der HALDEX laut Hersteller alle 30000 Km.

Ok. Dann bestelle ich halt Filtersatz + Öl und mache es selbst.
Aussage des :" Die Filter gibt es nicht".
Bei VW wird tatsächlich nur das Öl getauscht! (Anmerk.: neues Getriebe laut Aussage ca. 3000€)
Daraufhin im WWW Filter; Dichtsatz; Öl usw. bestellt und angefangen.
Bei der Demontage fiel folgendes auf: Beide Filter (Patronenfilter und Sieb)
total zu.
Ausgetauscht. Die Probefahrt war "GOTTSEIDANK" erfolgreich und der Allrad
funktioniert noch (hoffentlich noch lange).
Glück gehabt.
Deswegen alle 30000 Km Service HALDEX.

 

[Dr.Hasenbein]

Hallo,
ich hatte vor 10.000 km bei VW das DSG und das Haldex Öl tauschen lassen. (Laufleistung 185.000 km).
Am Wochenende hatte ich das erste mal das Vergnügen im Schnee zu fahren. Leider musste ich feststellen, dass mein Allrad nicht funktioniert.

Mit VCDS stellte sich heraus, dass die Förderpumpe sporadische Aussetzer hat.

Jetzt habe ich gerade den Ölfilter, das Haldexöl, die Förderpumpe und gleich noch das Hinterachsöl getauscht. Das ging alles problemlos, ohne Wagenheber oder Hebebühne.

Erstaunlicherweise sah der Filter nach 196.000 km noch recht sauber aus. Auch das Sieb der alten Förderpumpe war nicht direkt zu. Das einzige, was mir auffiel, war viel durchsichtiges Gelee im Gehäuse der Pumpe war. Ich kann mir nicht erklären, was das sein soll.

Ich habe nun alles mit Bremsenreiniger sauber gemacht und neues Öl eingefüllt. Der Fehler taucht jetzt nicht mehr auf. Ob der Allrad wieder funktioniert, kann ich momentan nicht testen. Ich vermute aber ja.

Evtl. hätte es gereicht, die alte Förderpumpe nur zu reinigen. Ich habe mich nun für den Wechsel entschieden, um die ganze Arbeit nicht 2 mal zu machen.

Der Zeitaufwand betrug ca. 3 Stunden, da der Filter sehr festsaß und das alte Kabel der Förderpumpe schwer zu demontieren war. Den Filter habe ich übrigens mit einer eingedrehten Holzschraube herausgezogen. Naja und ohne Hebebühne braucht man halt deutlich mehr Zeit. Es ist aber machbar.

 

[Nendoro]

Erstaunlicherweise sah der Filter nach 196.000 km noch recht sauber aus. Auch das Sieb der alten Förderpumpe war nicht direkt zu. Das einzige, was mir auffiel, war viel durchsichtiges Gelee im Gehäuse der Pumpe war. Ich kann mir nicht erklären, was das sein soll.

Wenn Du das in Zukunft selbst machen kannst und willst, würde ich den Intervall auf 30000km heruntersetzen.
Öl alle 30000km
Filter alle 60000km
Das entspricht so ziemlich genau den Intervallen, welche von BorgWarner/Haldex dazu kommuniziert werden.

Gruß

 

[Dr.Hasenbein]

Das werde ich in Zukunft definitiv so machen. Das ist echt kein Hexenwerk und beim zweiten Mal sicher in 30 min erledigt.
Ich hatte nur deshalb soviel Zeit benötigt, weil ich die Clips vom Kabel der Pumpe nicht gelöst bekam. Diese sind oberhalb der Haldex eingesteckt. Bei der neuen Pumpe habe ich die oberen Clips weggelassen.
Das andere was Zeit gekostet hat, war das Absaugen vom Achsöl mit einer 100ml Spritze.

Sollte denn beim 60k Intervall nur der Filter und Öl getauscht werden oder auch die VLP gereinigt werden?

 

[Nendoro]

Sollte denn beim 60k Intervall nur der Filter und Öl getauscht werden oder auch die VLP gereinigt werden?

Beim 60000-er natürlich Filter und Öl (Filter alle 60000km)…. ob man die Pumpe reinigt, ist jedem individuell selbst überlassen. Schaden kann es sicher nicht. Vorgegeben ist das nirgends und würde ich persönlich auch nur bei Fehlfunktionen machen.

Gruß

 

[Dr.Hasenbein]

Alles klar, vielen Dank! Das werde ich in Zukunft so handhaben.

 

[tron]

Aus gegebenem Anlass empfehle ich jedem T5 4 Motion Fahrer, neben dem Filterwechsel des Hauptfilters auch den Filter der Vorladepumpe bei jedem Ölwechsel ( spätestens alle 60.000 km) zu prüfen und zusammen mit dem Pumpengehäuse auch zu reinigen.

Begründung : eigenes Fahrzeug gebraucht erworben,
1. Ölwechsel bei 60.000 km war vom Vorbesitzer überzogen worden, Ölwechsel dann bei VW bei km 67.000 ( gemäß VW Vorgabe ohne Filterwechsel !!).
2. Ölwechsel (ausserplanmässig) mit Filterwechsel bei km 90.000

bei 117.000 km zufällig im Anhängerbetrieb auf nasser Wiese festgestellt, das Hinterachse erst mit einer Verzögerung von mehreren Sekunden zuschaltet.

Prüfung der Haldex ergibt : Filter total verdreckt, Pumpe ausgebaut : Pumpenfilter auf beiden Filterseiten total zugeschmoddert, erhebliche Ablagerungen im Pumpengehäuse : Filter demontiert, mit Bremsenreiniger und Druckluft gereinigt, Filter ersetzt, Öl gewechselt : Test : alles wieder o.k.

Erklärung :
Baut die Pumpe als Folge der Verschmutzung zu wenig oder zu langsam Druck auf, so besteht zu lange Schlupf ( = materialabtragende Reibung ) zwischen den Lamellenpaketen. Die Beläge verschleissen im Zeitraffer und setzen im Rekordtempo die Pumpe weiter zu.

Dies führt exponentiell steigend zu einem Verbrennen/Totalversagen der Kupplungslamellen und des Öls als Folge der Überhitzung durch Reibung und einem Totalversagen der Pumpe als Folge der zunehmenden Verstopfung und zu dadurch bedingten zu geringen Innenkühlung durch das geförderte Öl.

Über Youtube gibt es zum Thema Haldex 4 einige gute Videos zur Wartung , falls gewünscht stelle ich aber gerne eine Werkzeugliste und Materialaufstellung für Selbermacher mit einigen Bildern zusammen (bitte dann PN).

Grüße an alle TXer

Tron

 

[tron]

FYI :

Hier meine erste Version der Anleitung : falls gewünscht kann ein Mod die gerne in die FAQ Liste moven.

Anregungen, Ergänzungen, Verbesserungsvorschläge & Kritik bitte per PN.

Grüße

Tron

 

[Dieselaner]

Tach,

... das in der Anleitung genannte 2014er Fahrzeug ist aber ein T5. 2, oder ist Dir. beim Baujahr ein Tippfehler unterlaufen?

Grüße aus dem Westmünsterland

Klaus