Große Autohauskette MaxMoritz - Insolvenzantrag

Ich kann leider nur das wiedergeben, was mir gesagt wurde. wieso sollte mich der insolvenzverwalter anlügen. warum maxmoritz nicht liefern will weiß ich nicht. ich meine aber das das verfahren um die briefe auszulösen von VW und/oder audi extrem aufwändig und mit sehr hohen auflagen verbunden ist. alles wird persönlich abgeholt und ausgeliefert, breif für brief quasi. das dauert eben. dennoch sind aussagen wie:"der auslieferungsstau ist abgebaut" einfach eine varse!
mein anwalt kümmert sich jetzt draum. bekomme natürlich keinerlei aussagen oder kontakt mehr. da wird einfach ausgelegt oder eben nicht geantwortet per einnschreiben/mail. werde mein fahrzeug jetzt woanders kaufen und die differenz evtl. in einigen jahren erstattet bekommen, sowie die anwaltskosten und der ankauf meines autos zu dem ausgemachten preis. man sollte schon zur insolvenz stehen und sich äußern und bemühen. aber da tut sich nichts und der presse wird noch erzählt wie toll und schnell alles funktioniert.
 
Der-Major schrieb:
Ich kann leider nur das wiedergeben, was mir gesagt wurde. wieso sollte mich der insolvenzverwalter anlügen. warum maxmoritz nicht liefern will weiß ich nicht. ich meine aber das das verfahren um die briefe auszulösen von VW und/oder audi extrem aufwändig und mit sehr hohen auflagen verbunden ist. alles wird persönlich abgeholt und ausgeliefert, breif für brief quasi. das dauert eben. dennoch sind aussagen wie:"der auslieferungsstau ist abgebaut" einfach eine varse!
mein anwalt kümmert sich jetzt draum. bekomme natürlich keinerlei aussagen oder kontakt mehr. da wird einfach ausgelegt oder eben nicht geantwortet per einnschreiben/mail. werde mein fahrzeug jetzt woanders kaufen und die differenz evtl. in einigen jahren erstattet bekommen, sowie die anwaltskosten und der ankauf meines autos zu dem ausgemachten preis. man sollte schon zur insolvenz stehen und sich äußern und bemühen. aber da tut sich nichts und der presse wird noch erzählt wie toll und schnell alles funktioniert.
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Rechtschreib- und Grammatik-Regel
Die Board-Sprache ist Deutsch und das Moderatoren-Team hat ein festes Bekenntnis zur deutschen Sprache und deren Pflege gefasst.
Von deutschsprachigen Mitgliedern, bei denen im Stil der Beiträge "protesthalber" von permanenter Kleinschreibung und Verzicht auf jede Interpunktion auszugehen ist, erwarten wir, dass sich diese Mitglieder und Nutzer der ordentlichen Rechtschreibung und Grammatik anpassen.
Das vor allem auch deshalb, weil es den Beitrag verständlicher macht und Nachfragen vermeiden hilft. Auch sollte das im Hinblick auf das Sprachverständnis der "Nicht-Deutsch als Muttersprache" habenden Mitglieder selbstverständlich sein. Im Einzelfall kann das Ausmaß des "Unverständlichen" zur Löschung des Beitrages führen. Mitglieder und Nutzer, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, droht diese Sanktion natürlich nicht. Gerne darf in solchen Fällen auch in der jeweiligen Muttersprache oder vorzugsweise auf Englisch agiert werden.
 
Was hast du denn?
VW hat er doch groß geschrieben .
Außerdem hat der Mann aktuell keinen Kopf für solche Kleinigkeiten. Er läuft wahrscheinlich gerade Kreise in den Wohnzimmerboden.
Ich würde auch kotzen.

Grüßle
 
hjb schrieb:
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Rechtschreib- und Grammatik-Regel
Die Board-Sprache ist Deutsch und das Moderatoren-Team hat ein festes Bekenntnis zur deutschen Sprache und deren Pflege gefasst.
Von deutschsprachigen Mitgliedern, bei denen im Stil der Beiträge "protesthalber" von permanenter Kleinschreibung und Verzicht auf jede Interpunktion auszugehen ist, erwarten wir, dass sich diese Mitglieder und Nutzer der ordentlichen Rechtschreibung und Grammatik anpassen.
Das vor allem auch deshalb, weil es den Beitrag verständlicher macht und Nachfragen vermeiden hilft. Auch sollte das im Hinblick auf das Sprachverständnis der "Nicht-Deutsch als Muttersprache" habenden Mitglieder selbstverständlich sein. Im Einzelfall kann das Ausmaß des "Unverständlichen" zur Löschung des Beitrages führen. Mitglieder und Nutzer, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, droht diese Sanktion natürlich nicht. Gerne darf in solchen Fällen auch in der jeweiligen Muttersprache oder vorzugsweise auf Englisch agiert werden.
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sonst keinerlei schmerzen?
 
Und es kann nicht sein, dass Max Moritz keine Investoren hat und dieses nur vorgibt um am 01.03 in die Insolvenz zu gehen? Denn am 01.03 endet die Insolvenz in Eigenregie und dann heißt es vllt. „Investoren abgesprungen“ (deswegen Namen noch nicht genannt)?
 
Zigeuner schrieb:
Er läuft wahrscheinlich gerade Kreise in den Wohnzimmerboden.
Ich würde auch kotzen.
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Moin, bei allem Verständnis für die Situation.
Aber so eine Grammatik muß nicht sein und "Der-Major" ist besser beraten, erst mal grundsätzlich tief Luft zu holen. Ob nun am Telefon oder im Beitrag...

In (verständlicher) Wut vorgenommene Schritte haben häufig das Risiko, daß das nach hinten losgeht.
 
Ich wollte euch gerne helfen. Wenn euch aber eine saubere Rechtschreibung und Grammatik lieber ist als Hilfe, dann weiß ich ja bescheid.
Die Beratung überlasse ich dann doch lieber qualifizierten Leuten und Diese haben mir eben bestätigt alles richtig gemacht zu haben.
Wer nicht schnell reagiert, in Verzug setzt und sich Rechtsbeistand holt hat nämlich ziemlich schnell kaum noch Aussicht auf Erfolg.
Foren dienen nun mal vorrangig zum Meinungsaustausch und nicht zum Deutschunterricht.
Stattdessen sollte man lieber mal diese nutzlosen Signaturen entfernen, die unter jedem Post erscheinen ;-)

ReQuiem schrieb:
Und es kann nicht sein, dass Max Moritz keine Investoren hat und dieses nur vorgibt um am 01.03 in die Insolvenz zu gehen? Denn am 01.03 endet die Insolvenz in Eigenregie und dann heißt es vllt. „Investoren abgesprungen“ (deswegen Namen noch nicht genannt)?
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Ja, die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch. Nehmt euch Rechtsbeistand und macht den Autohäusern druck.
 
anbei das Kundeninformationsblatt. bin ich wirklich so leichtgläubig, dass uns nichts passieren könnte?? Es ist doch alles abgesichert lt. dem u.a. Blatt oder gilt es nicht mehr, wenn das Verfahren eröffnet wird?

KUNDEN INFORMATION
Liebe Kunden,
die Autohaus-Gruppe Max Moritz mit der Max Moritz GmbH & Co. KG und def Max Moritz Ostfriesland
GmbH stellte am 12.12.2017 Anträge auf Eröffnung der Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Mit Beschlüssen
vom 13.12.2017 ordnete das Amtsgericht Bremen die vorläufige Eigenverwaltung nach § 270a InsO
ah. Der Geschäftsbetrieb der Autohäuser an den elf Filialen in Nordrhein Westfalen und Niedersachsen
läuft uneingeschränkt weiter.
Die Autohäuser haben begonnen, den aufgelaufenen Auslieferungsstau abzubauen und die verkauften Fahrzeuge
auszuliefern. Die Kunden werden hierzu in den kommenden Tagen aufgefordert, die vereinbarten
Kaufpreise auf ein neu eingerichtetes Sonderkonto bei der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG
Bremen zu leisten. Soweit Sie hierzu aufgefordert werden und die vereinbarte (Rest-)Zahlung auf dieses
Konto leisten, ist sichergestellt und gewährleistet, dass die Kaufverträge erfüllt werden, Sie ihr Fahrzeug
erhalten und der Zahlbetrag auf das beim vorläufigen Sachwalter geführte Treuhandkonto weitergeleitet
wird. Dieser verwahrt die Kfz-Briefe treuhänderisch und wird diese nach Zahlungseingang herausgeben.
Diese Sicherheit besteht auch bei Barzahlungen, welche ebenfalls auf das Treuhandkonto Weitergeleitet
werden.
Die Separierung ermöglicht es zudem, dass für den Fall der Nichterfüllung des Vertrages durch das Autohaus
der Kaufpreis an Sie erstattet werden kann.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus gegebenem Anlass eine Abweichung von der vorstehenden Ab«
wtcklungsreihenfolge nicht möglich ist.
Die Gesellschaften werden insolvenzrechtlich von der Görg Partnerschaft von Rechtsanwälten unterstützt.
Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Thorsten Bieg und Rechtsanwalt Dr. iur. habil. Gerrit Hölzle traten als
Geschäftsführer für die Eigenverwaltung in die Geschäftsführung der Gesellschaften ein und gewährleisten
die insolvenzrechtlich ordnungsmäßige Verwaltung der eingehenden Gelder. Zum vorläufigen Sachwalter
bestellte das Insolvenzgericht den hannoversehen Rechtsanwalt Silvio Höfer aus der auf Sanierung spezialisierten
Kanzlei anehor Rechtsanwälte, der als Treuhänder auch die Kfz-Briefe verwahrt.
Weitere Fragen zur Abwicklung der Auslieferungen richten Sie bitte per eMail an
cschulze@goerg,de oder rgerlitzki@goerg.de

Mit freundlichen Grüßen
Silvio Höfer
Rechtsanwalt
vorl. Sachwalter

Dr.Gerrit Hölze
Rechtsanwalt
Geschäftsführer
 
Karlanri schrieb:
anbei das Kundeninformationsblatt. bin ich wirklich so leichtgläubig, dass uns nichts passieren könnte?? Es ist doch alles abgesichert lt. dem u.a. Blatt oder gilt es nicht mehr, wenn das Verfahren eröffnet wird?
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Mein Anwalt sagte mir auch dazu, dass dieses Schreiben wertlos ist. Wie ich es mir auch dachte. "...der Zahlbetrag auf das beim vorläufigen Sachwalter geführte Treuhandkonto weitergeleitet
wird. ..."
Da steht noch nicht einmal wann es weitergeleitet wird. Wieso kann man wohl nicht direkt auf das Treuhandkonto überweisen?
Wenn Audi oder VW die Insolvenz in Eigenregie begleiten und unterstützen, wieso kann man dann nicht Zug um Zug bezahlen?

Mehr steht da auch nicht. Ein weiterer Versuch noch ein letztes mal an Geld zu kommen.
Lasst euch durch dieses schreiben nicht in Sicherheit wiegen.
 
Was hast du für einen Anwalt? Bei mir lief alles glatt. So, wie in der Kundeninformation beschrieben
 
Hawinator schrieb:
Was hast du für einen Anwalt? Bei mir lief alles glatt. So, wie in der Kundeninformation beschrieben
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Mein Anwalt ist auf Vertragsrecht und Insolvenzrecht spezialisiert und hat schön des öfteren Gläubiger in solchen Fällen vertreten.
Du hast also deinen Wagen bereits erhalten? Wie lange hat es gedauert?
Einer der Glücklichen bei denen es geklappt hat?
 
Ja, einer der sehr glücklichen.
Der Hof meiner Filiale hat sich aber dramatisch geleert. Somit muß der größte Teil ausgeliefert sein.
Wie es an den anderen Standorten aussieht, weiß ich natürlich nicht.
 
Der-Major schrieb:
Wenn euch aber eine saubere Rechtschreibung und Grammatik lieber ist als Hilfe
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Moin,
Ich wüßte nicht, daß hier jetzt jemand nicht geholfen wurde, nur weil Du Dich an Rechtschreibregeln hältst...
insofern: Geht doch...:danke:
 
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Reaktionen: hjb
Ich melde mich aus dem Wartesaal des Auslieferungsstop hier kurz zur Wort.
Mir wurde gestern mitgeteilt, dass für die Übernahme von M&M in Hagen die Kampsgruppe und Hülpert im Rennen sind. Morgen weiß ich vielleicht mehr.
 
DAS wären doch gute Nachrichten?
Was würde eigentlich passieren, wenn MaxMoritz übernommen wird zB. zum 01.04.18 oder später und wir haben die Fahrzeuge noch nicht erhalten? Oder muss bis dahin einfach alles erledigt sein?
 
Hawinator schrieb:
Wie es an den anderen Standorten aussieht, weiß ich natürlich nicht.
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In Leer steht der Hof voll. Ich kann natürlich nicht sagen, wie viele davon schon veräußert sind. Aber ein paar Millionen Euro dürften es schon sein.
 
Moin!
Wir haben im November bei MM ein Fahrzeug bestellt, welche mit Liefertermin Januar angekündigt wurde. Die Auftragsbestätigung kämm erst mehr als einen Monat später, wobei das Datum des Schreibens 7 Tage vor dem Poststempel war...
Zwischenzeitlich der Insolvenzantrag und eine leichte Unsicherheit was passieren wird, doch im Januar tatsächlich die Benachrichtigung, dass das Fahrzeug in Wolfsburg abgeholt werden kann. Leider gibt es wohl viele, die das am Wochenende machen wollen, so dass der Termin auf Anfang März fixiert wurde. Erst mal kein Problem. in dieser Woche bekam ich dann die Nachricht, eine Anzahlung zu leisten, damit der Fahrzeugbrief vom Insolvenzverwalter freigegeben wird. Nach ein paar Telefonaten stellte sich heraus, dass es keine andere Möglichkeit akzeptiert wird. Auf Rücksprache mit einem Anwalt riet mir dieser definitiv von einer Zahlung ohne Absicherung ab. Die Idee war, auf eine Anzahlungsbürgschaft zu bestehen. Ist wahrscheinlich in der Autobranche nicht üblich, würde auch nicht akzeptiert. In meinem Kaufvertrag steht definitiv, dass eine Zahlung erst fällig wird, wenn ich die entsprechende Gegenleistung bekomme. In diesem Fall die Zulassungsbescheinigung und die Nummernschilder. Dies ist für bindend. Heute bekam ich einen Anruf der Verkaufsleitung, wo mir noch einmal gesagt wurde, das es laut einer Kundeninformation des Insolvenzverwalters unumgänglich sei, den Weg der Anzahlung durchzuziehen. Leider liegt mir diese Kundeninformation nicht vor und wurde nach dem Telefonat auch nicht, wie versprochen, per e-Mail zugesandt. Nach meiner Aussage, dass ich auch im Fall eines Besitzerwechsels keine Zahlung vorab leisten werde, wurde mir mitgeteilt, dass ich dann unter Abnahmeverzug gesetzt werde und die weiteren Konsequenzen tragen müsse..... Es gibt im Kaufvertrag aber eine Passage, die seitens des Käufers dagegengesetzt werden kann und dann wird es ein Lieferverzug des Autohauses. Echt blöder Kleinkrieg.
Hinzu kommt für uns: Das Altfahrzeug, welches im Rahmen der Abwrackprämie entgegengenommen werden soll muss nun zum TÜV und da ich momentan davon ausgehe, dass eine Entscheidung noch nicht in Sicht ist, entstehen Zusatzkosten, die unnötig sind. Gebuchte Bahntickets nach Wolfsburg inklusive.
Okay, genug geschrieben. Fazit ist: Die Personen, die die Fäden ziehen, lassen den kleinen Verbraucher am langen Haken verhungern.

Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner....?(
 
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