Gestatten, Charlie

Ironischer Weise ist der momentane Band-Leader der Eagle of Death Metal bekennender Anhänger der
National Rifle Association und ebenso bekennender G.W. Bush-Anhänger.
Ich glaube da eher nicht an einen Zufall bei der Auswahl dieses Anschlgortes.
http://www.focus.de/kultur/musik/eagles-of-death-metal-vorerst-keine-konzerte-mehr_id_5094022.html
Ich möchte jetzt nicht dem Waffenrecht wie in den USA das Wort reden und versteht mich bitte nicht falsch, aber wenn der Rifle-Fan oder jemand anders seine Knarre dabei gehabt hätte, hätte die Mörderbande vielleicht nicht so einfach eine Ewigkeit lang die Konzertbesuchers totschießen können?
 
Tut sie nicht :D:D:D
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Ich möchte jetzt nicht dem Waffenrecht wie in den USA das Wort reden und versteht mich bitte nicht falsch, aber wenn der Rifle-Fan oder jemand anders seine Knarre dabei gehabt hätte, hätte die Mörderbande vielleicht nicht so einfach eine Ewigkeit lang die Konzertbesuchers totschießen können?


Das habe ich mich auch gefragt: Warum hat die Polizei so quälend lange gebraucht, um da einzudringen?

Schade, dass diese Mörder sich selbst ins Jenseits (ja, genau das, das mit den vorstimulierten vollbusigen 72 Jungfrauen) gesprengt haben. Ich hätte mit denen eine Lie-Szene von "The Walking Dead" gedreht...
 
GIB MIR SOFORT EINEN TIPP!!!!!!! :pro:
Ich bin vor fünfzehn Jahren zwei Kilometer (mit Ummeldung) umgezogen und habe dabei das Bankinstitut gewechselt. Seitdem wollen die nichts mehr von mir. Ich habe mich nie beschwert.
 
Wen die Ziele des IS interessieren: Man achte auf das Datum des Erscheinens!
 

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  • Spiegel August 2005.pdf
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Hallo in die Runde,
ich möchte noch einiges aus meinem näherem Umfeld zum Thema Integration erzählen:

Ich wohne in einem kleinem Dorf mit ca. 2500 Einwohnern.
Dort schlug vor 10, oder waren es 15 Jahren eine Flüchtlingsfamilie aus Eritrea auf. Wohlgemerkt EINE!.
Die fiel natürlich allein schon aufgrund ihrer Hautfarbe (dunkelschwarz) auf wie ein bunter Hund. Unauffällig ins Dorfleben mogeln - unmöglich! Trotzdem war die Familie innerhalb kurzer Zeit integriert. Die Kinder tobten mit der Dorfjugend umher, als wäre das das selbstverständlichste der Welt. So sollte es ja auch sein und ich finde es gut, dass es so ist. Meine Äußerung über die Hautfarbe war auch nicht diskriminierend gemeint - Bitte nicht falsch verstehen. Sie sollte nur die "Exotik" der Zuwanderer für so ein kleines Dorf unterstreichen. Integration geglückt!

Heute haben wir Gott sei Dank die Lärmquelle Hubschrauber der Army los und eine leerstehende Kaserne in der Gemarkung nahe am Ortsrand. Dort wurde 500 Flüchtlinge "eingelagert". Die schmoren dort im eigenen Saft, werden zwar von einem Asylhelferkreis aus dem Dorf betreut, sind aber ansonsten mehr oder weniger in der Kaserne isoliert. Oder wäre kaserniert das bessere Wort? Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass unser kleiner Ort diese Masse integrieren kann, deren Unterbringung einige Kilometer vom Ort zu Fuß entfernt liegt? Zumal der Ort kaum interessantes bietet, was die Flüchtlinge dorthin zieht? Der nächste Supermarkt ist z. B. wenig weiter im Nachbarort.
Wie soll da Integration geschehen?

Eine letzte Geschichte zum Verhalten (mancher) Asylsuchender:
Die Tochter einer Freundin hat einen Ägypter geheiratet und lebt in Kairo. Das Enkelkind ist demzufolge zweisprachig aufgewachsen und auch arabische Muttersprachlerin. Nun studiert das Mädchen in Deutschland und hat sich in einem Krankenhaus als Dolmetscherin ehrenamtlich zur Verfügung gestellt.
Der Erfolg:
Sie musste sich von jungen Männern aufs Übelste beschimpfen lassen, dass sie erstmal anständig arabisch lernen solle, ehe sie hier dolmetschen wolle. Irgendwann wurde es ihr zuviel und nutzt ihre Freizeit wieder mit Sachen, die ihr mehr Spaß machen.
Soviel zum Thema Hilfen annehmen und Integrationswille.

Wenn ich das Ganze zusammenfassen darf:
Die Ghettobildung, wie si im Moment (zwangsweise) stattfindet, ist der Integration sicher nicht förderlich. Spätestens nach der Anerkennung wäre eine dezentrale Unterbringung sinnvoll.

Und jetzt werde ich politisch unkorrekt und polemisch:
Wie kann man mit Menschen umgehen, die auf Hilfsangebote derart unverschämt reagieren (z. B. Hilfe durch Frauen). Muss man die mit Samthandschuhen anfassen? Auch wenn sie auf der Flucht vielleicht viel scheußliches erlebt haben, müssen sie trotz allem lernen, nach den Regeln der "neuen Heimat" in der Öffentlichkeit zu leben. Hinter verschlossenen Türen (falls es die im Moment überhaupt gibt) mag das ja anders aussehen.
Kann man die nicht einfach unter Hinweis auf mangelnden Integrationswillen wieder dorthin schicken, wo sie hergekommen sind? Dann müssen sie ihr Verhalten nicht umstellen. - Schließlich haben wir sie nicht gerufen! Oder hat das Mutti doch solche Leute gerufen?

Gruß
Herby
 
Die Ghettobildung, wie si im Moment (zwangsweise) stattfindet, ist der Integration sicher nicht förderlich. Spätestens nach der Anerkennung wäre eine dezentrale Unterbringung sinnvoll.

Das ist ja auch so vorgesehen.

Wie kann man mit Menschen umgehen, die auf Hilfsangebote derart unverschämt reagieren (z. B. Hilfe durch Frauen). Muss man die mit Samthandschuhen anfassen? Auch wenn sie auf der Flucht vielleicht viel scheußliches erlebt haben, müssen sie trotz allem lernen, nach den Regeln der "neuen Heimat" in der Öffentlichkeit zu leben. Hinter verschlossenen Türen (falls es die im Moment überhaupt gibt) mag das ja anders aussehen.
Kann man die nicht einfach unter Hinweis auf mangelnden Integrationswillen wieder dorthin schicken, wo sie hergekommen sind? Dann müssen sie ihr Verhalten nicht umstellen. - Schließlich haben wir sie nicht gerufen! Oder hat das Mutti doch solche Leute gerufen?

Mutti hat! In völliger Unkenntnis der tatsächlichen Lage.

Ich hatte das Beispiel, dass bei uns die Leitungsebene der Flüchtlingslager auf Männer beschränkt ist, hier ja schon gepostet (Zitat: ". Da die BewohnerInnen der Einrichtungen Muslime sind, kann diese Aufgabe nur von Männern übernommen werden. Dies hängt mit der Akzeptanz zusammen"). Und genau da läuft es schon verkehrt, quasi von Anfang an. Da ist doch absehbar, dass von diesen Muslimen von Frau bald gefordert wird, verschleiert rum zu laufen. das mag noch dauern, aber auch das gehört zu Strategie des IS.
Leid tun mir die weiblichen Polizisten.
 
Ich habe weibliche Bundespolizisten in der Familie, die setzen sich schon durch, darauf ist Verlass.

Gruß Kuddel
 
Ich habe weibliche Bundespolizisten in der Familie, die setzen sich schon durch, darauf ist Verlass.

Gruß Kuddel


Ich darf hoffentlich im Namen aller sprechen: Bitte grüß Deine Angehörigen im Namen des Forums! Die Polizei darf's ja mal wieder ausbaden, was andere großmundig/großspurig angeleiert haben.

LG

Dirk
 
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Uffbasse, Freunde!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich darf hoffentlich im Namen aller sprechen: Bitte grüß Deine Angehörigen im Namen des Forums! Die Polizei darf's ja mal wieder ausbaden, was andere großmundig/großspurig angeleiert haben.

LG

Dirk

Geht klar :danke:
 
Ich hatte das Beispiel, dass bei uns die Leitungsebene der Flüchtlingslager auf Männer beschränkt ist, hier ja schon gepostet (Zitat: ". Da die BewohnerInnen der Einrichtungen Muslime sind, kann diese Aufgabe nur von Männern übernommen werden. Dies hängt mit der Akzeptanz zusammen").
Denen müsste ich mal meine Frau vorbeischicken. Die ist da absolut humorlos. Wenn die mit denen fertig ist beantragen die freiwillig wieder Asyl in ihrem Heimatland.
 
Ich kann da noch ne Nachbarin von mir zur Verfügung stellen, damit die merkeln, wer hier die Hosen anhat;)
 
Ich kann da noch ne Nachbarin von mir zur Verfügung stellen, damit die merkeln, wer hier die Hosen anhat;)
Ooch da wäre ich vorsichtig!
Ich habe eine "liebe Kollegin", mit einem Asylbewerber verheiratet, der fliehen musste, weil er in seiner Heimat um Leib und Leben fürchtete. Seit der Gatte durch die Heirat Bleiberecht hat, kann er in jedem Jahr seine Familie in der alten Heimat besuchen. Wie schnell sich das Gefährdungspotential doch ändern kann...
Aber was ich eigentlich sagen wollte: In der Firma ist die Kollegin der Drachen par Excellence, aber daheim lässt sie sich klaglos verprügeln!

Gruß
Herby
 
Aber was ich eigentlich sagen wollte: In der Firma ist die Kollegin der Drachen par Excellence, aber daheim lässt sie sich klaglos verprügeln!
Die Kunst der Personalführung besteht darin, diese Verhältnisse umzukehren :D:D:D.
 
......Illner,Plasberg......

also ehrlich, wenn das bei uns in der Glotze läuft, dann halte ich das keine zwei Minuten aus und muss einen anderen Raum aufsuchen. Da ist mir meine Zeit zu schade, mir so einen Bullshit anzutun.
In Kürze: Mit von der Leyen, Cohn-Bendit (der kleine Kinder gern hat)......
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Ooch da wäre ich vorsichtig!
Ich habe eine "liebe Kollegin", mit einem Asylbewerber verheiratet, der fliehen musste, weil er in seiner Heimat um Leib und Leben fürchtete. Seit der Gatte durch die Heirat Bleiberecht hat, kann er in jedem Jahr seine Familie in der alten Heimat besuchen. Wie schnell sich das Gefährdungspotential doch ändern kann...
Aber was ich eigentlich sagen wollte: In der Firma ist die Kollegin der Drachen par Excellence, aber daheim lässt sie sich klaglos verprügeln!

Gruß
Herby
 
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