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Neuer Pick-up soll VW-Standort Hannover stärken
Der Wolfsburger Automobilhersteller Volkswagen will an seinem Standort Hannover künftig mehr Nutzfahrzeuge bauen. Der Konzern plane, die Konzentration der Transporterfertigung zu verbessern, teilte der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder bei einer Betriebsversammlung in der Landeshauptstadt am Donnerstag mit. Das Werk in Hannover solle bald einen neuartigen robusten Pick-up fertigen. Gerade für diese leichten Transporter auf Pkw-Basis gebe es eine immer stärker werdende Nachfrage, so der VW-Chef. Vor allem in den USA seien sie unter anderem wegen ihrer Ladefläche beliebt.
Kompensation für Microbus
Das neue Pick-up-Modell ist Medienberichten zufolge als Kompensation für den ursprünglich geplanten Microbus gedacht. Dieser sollte in Hannover 1.500 Arbeitsplätze schaffen, kommt nun aber erst ein Jahr später in modifizierter Form auf den Markt. Auch der neu gestaltete Microbus wird dann in Hannover hergestellt. Außerdem werde der Konzern die Produktion der T5-Variante mit geschlossenen Aufbauten vom Werk im polnischen Poznan nach Hannover verlagern, sagte Pischetsrieder. Der Autobauer habe diese drei "konkreten Schritte zur Arbeitsplatzsicherung" gemeinsam mit den Arbeitsnehmervertretern entwickelt.
Betriebsrat: Auslastung bis 2011
Insgesamt seien mit den Produktlinien Pick-up, Microbus und T5 die Arbeitsplätze in Hannover dauerhaft gesichert, so Pischetsrieder. Dies bestätigte auch der Betriebsratsvorsitzende von Volkswagen Nutzfahrzeuge, Günter Lenz. Der Standort Hannover mit rund 15.000 Arbeitsplätzen sei mit diesen Produktionen bis 2011 ausgelastet.
Der Wolfsburger Automobilhersteller Volkswagen will an seinem Standort Hannover künftig mehr Nutzfahrzeuge bauen. Der Konzern plane, die Konzentration der Transporterfertigung zu verbessern, teilte der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder bei einer Betriebsversammlung in der Landeshauptstadt am Donnerstag mit. Das Werk in Hannover solle bald einen neuartigen robusten Pick-up fertigen. Gerade für diese leichten Transporter auf Pkw-Basis gebe es eine immer stärker werdende Nachfrage, so der VW-Chef. Vor allem in den USA seien sie unter anderem wegen ihrer Ladefläche beliebt.
Kompensation für Microbus
Das neue Pick-up-Modell ist Medienberichten zufolge als Kompensation für den ursprünglich geplanten Microbus gedacht. Dieser sollte in Hannover 1.500 Arbeitsplätze schaffen, kommt nun aber erst ein Jahr später in modifizierter Form auf den Markt. Auch der neu gestaltete Microbus wird dann in Hannover hergestellt. Außerdem werde der Konzern die Produktion der T5-Variante mit geschlossenen Aufbauten vom Werk im polnischen Poznan nach Hannover verlagern, sagte Pischetsrieder. Der Autobauer habe diese drei "konkreten Schritte zur Arbeitsplatzsicherung" gemeinsam mit den Arbeitsnehmervertretern entwickelt.
Betriebsrat: Auslastung bis 2011
Insgesamt seien mit den Produktlinien Pick-up, Microbus und T5 die Arbeitsplätze in Hannover dauerhaft gesichert, so Pischetsrieder. Dies bestätigte auch der Betriebsratsvorsitzende von Volkswagen Nutzfahrzeuge, Günter Lenz. Der Standort Hannover mit rund 15.000 Arbeitsplätzen sei mit diesen Produktionen bis 2011 ausgelastet.