Gedanken zum VW Bus ...

moin,

da der punkt der Zuverlässigkeit ja auch immer wieder auftaucht, könnte folgender erguss vielleicht zu beschränkter erhellung beitragen.

ADAC Pannenstatistik: Null Aussagekraft, da deutsche Hersteller alle ihren eigenen Pannendienst haben und daher ein Großteil aus der Statistik rausfällt.

TÜV Report: Null Aussagekraft, da nur dokumentiert wird, ob das Auto AM TAG DER VORFÜHRUNG verkehrssicher ist. Ob da eine Woche zuvor 10k€ an Reparaturen eingeflossen sind, weiss keiner.

Aussagekräftig: die Statistik von Reparaturversicherungen, da dort sämtliche Defekte im Versicherungszeitraum erfasst werden.

Zu finden unter:

Home - Car Reliability Index | Reliability Index | How reliable is your car?

Wer dort mal reinguckt und danach noch behauptet, der T5 wäre ein zuverlässiges Auto, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen.
Insbesondere im Vergleich zu Herstellern wie Renault extrem peinlich die mehrfach erhöhte Wahrscheinlichkeit eines Motorschadens.

Soviel dazu.....ich fahr die Kiste trotzdem gerne, aber man muss sich ja nicht in die eigene Tasche lügen.

Gruß,

Dödel
 
Es will sich ja niemand in die Tasche lügen. Es geht aber darum, dass die Wahrheit wie so oft in der Mitte liegt. Und ein Forum liegt statistisch irgendwo ganz weit außen in der Frustskala.
Genausowenig liegt die Aussagekraft von ADAC und TÜV bei Null, wie man auf deinem Link die einzige Wahrheit findet.

Die Seite von dir ist sehr interessant.
Seltsam, dass die tollen Autos alle Billigkisten sind.
Und die Top-Ten der Worst-cars durchweg Luxusfahrzeuge ala Bentley und S-Klasse.

Irgendwie logisch, da die Repatatur eines 700PS-V12 mit zig Nebenaggregaten teurer ist als die eines Dreizylinders mit 48PS.

Was widerum die These stützt, dass ein vollausgestatteter Bulli eher die Mängelkosten nach oben treibt wie ein robust konfigurierter.

Und ich möchte hier keinesfalls anmaßend sein und denjenigen die Schuld in die Schuhe schieben die gut ausgestatte Dicke fahren. Das Zeug muss funktionieren. Basta.
Aber es sind halt Komplexitätstreiber.

Es ist wie bei meinen Häuslebauerkumpels. Viele arbeiten seit Jahren am Smarthome. Aber je mehr Helferlein von der elekrischen Türe über die automatische Kloschüssel bis zum Busgesteuerten Pillepalle desto mehr Fehler hat das System.
Manche sind schon nicht mehr ins eigene Haus gekommen :-)

Mich überrascht es einfach nicht, dass Komplexität Mängel mit sich bringt.

Und der Threaderöffner wollte nur mal mit ein paar Gedanken daran erinnern was der Bulli ist.
 
Es geht aber darum, dass die Wahrheit wie so oft in der Mitte liegt

Das ist wohl so.

Als ich mir meinen Dicken gekauft habe, wusste ich, dass bei ca. 100 tkm evtl. eine neue Antriebswelle fällig wird (was dennoch nach so vielen Jahren Pruduktion ein Unding ist), dass bei 200 tkm ein neuer TL einzuplanen ist (ist bei anderen Autos nicht anders - siehe BMW) und jenseits der 200 tkm auch der DPF seine Schuldigkeit getan hat. Soweit kein Grund en TX als schlechtes Auto zu sehen. Viele elektrische Spielereien sind auch nicht so mein Ding (brauche keine elektr. Schiebetür). Gut, EFH und Spiegel müssen schon sein, Klima auch. Damit sind dann auch schon einige Fehlerquellen von vorn herein ausgeschlossen. Ein Schiebefenster in der 2. Sitzreihe hätte ich damals gern gehabt, heute bin ich froh, keines zu haben. So bleibt mein Dicker innen sogar trocken. Das ganze AGR Gedöns ist ja leiden überall Pflicht und daher unvermeidbar. Ist leider auch häufig Ursache von Störungen, aber nicht nur beim TX. Problematischer schon die Kabelbäume. Da scheinen häufig Kupferwürmer ihr Unwesen zu treiben. Das liegt sicher auch an unsinnigen Einsparungsmaßnahmen (hier ein paar Zentimeter weniger usw.). Auch einige zeitgemäße Erleichterungen, wie die Hydraulik für die Motorhaube sind diesen Entferinerungen geopfert worden, was man aber zum Glück mit etwas Aufwand beheben kann. Andere Dinge, wie Innenöffnungen sind Aufpreispflichtig! Auch nicht zeitgemäß und in Anbetracht des Grundpreises schon unverschämt. Was ebenfalls besser sein könnte, sind diverse Sensoren, Fühler und Microschalter etc. Hier macht sich das Drangsalieren der Zulieferer (Lopez sei Dank) negativ bemerkbar. VW sollte den Zulieferern soviel Luft lassen, dass sie noch Qualität liefern können!!!

Wenn man aber mit diesen Dingen halbwegs leben kann, dann ist man doch mit dem TX nicht schlecht bedient, es sei denn es ist ein BiTDI, was VWN sich da offensichtlich leistet finde ich schon sehr kundenfeindlich. Nicht jeder hat alle 100 tkm mal so 10 TEuro für einen neuen Motor. Ansonsten gibt es keine wirkliche Alternative zum TX, was Vielseitigkeit, Zubehörangebot (auch wichtig!) Kultstatus und Ersazteilmarkt (auch gebraucht) anbelangt. Auch die Modelkonstanz bewerte ich hinsichtlich der Ersazteil- und Zubehörbeschaffung auf der Habenseite. Ist doch schön wenn man seinen Trapo mit MV Türverkleidungen wohnlicher machen kann.

Was hier oft bemängelt wird, ist die Unfähigkeit, die Arroganz und die Preispolitik beim Händler. Das muss man sicher individuell betrachten. Und man ist ja nicht gebunden, hier gibt es ja einen freien Markt. dazu sollte man aber gewisse Dinge bereits im Vorfeld klären. Ich gehöre zu denen, die mit ihrem Freundlichen im Grunde zufrieden sind. Die Beratung, soweit notwendig, ist ok, zumindest immer bemüht. Selbst bei kleineren Dinge, die ich beim Freundlichen besorge, habe ich dort nie das Gefühl, zu stören. Das sieht beim örtlichen BMW Händler schon ganz anders aus. (Entschuldigung, ich habe die Unverschämtheit, mich für eines ihrer Produkte zu interessieren).

Unterm Strich bin ich mit meinem T5 durchaus zufrieden. hatte bislang auch nichts Großes. Habe den Kauf auch nicht bereut. Auch habe ich kein Verständnis für diejenigen, die sich für 10 tEuro einen HL kaufen, der dann natürlich schon 350 tkm auf der Uhr hat und sich dann über einen defekten TL oder vollen DPF oder gar eine defekte elektrische Schiebetür beschweren. Ein Autoleben jenseits der 250 tkm ist heutzutage nahezu utopisch, wer es nicht glaubt, der zahlt halt. Und wer jenseits der 250 tkm ohne Defekte unterwegs ist, ist halt ein Glückspilz.

In diesem Sinne fahren wir weiter TX............................
 
Seltsam, dass die tollen Autos alle Billigkisten sind.

Ist gar nicht so seltsam.
Käufer von Billigkisten bezahlen wenig und erwarten wenig.
Bei einem Renault Kangoo käme niemand auf die Idee, das Auto wegen eines knarzenden Sitzes zu wandeln.

Das Problem vieler Tx-Käufer ist, daß sie teuer mit hochwertig verwechseln. Viel bezahlen bedeutet nicht automatisch etwas höherwertigeres zu bekommen. Mit der übersteigerten Erwartung sinkt blöderweise die Toleranzschwelle bei Mängeln. Dementsprechend rennen sie dann wegen jedem Furz in die Werkstatt.
 
Servus Miteinander,

ich bin ja nun schon seit ein paar Monaten bei Euch und gern auch aktiv mit dabei. Was mir aber immer mal wieder so auffällt, sind Äußerungen wie:

- für das viele Geld muss der Wagen doch das oder jenes können
- für das viele Geld muss die Qualität besser sein usw.

Wenn man bedenkt, für was der Wagen grundsätzlich konstruiert wurde, nämlich ein möglichst günstiges Fahrzeug zu sein, um damit Lasten zu transportieren, dann sieht die Sache gleich wieder ganz anders aus.

So ein VW Bus fängt ja bereits bei rund 16.000 Euro netto an. Was ihn so teuer macht, sind die zahlreichen Extras, die man haben kann. VW spricht hier von ca. 500 verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten. 500 !!

Auch denken wohl viele, ich kauf mir einen Wagen, der eigentlich fürs transportieren konstruiert wurde, stopfe ihn mit ganz vielen Extras voll, nehme einen großen Motor dazu, und fahr ihn wie einen PKW ... und man wundert sich dann, dass der mutierte Transporter,
in so manchen Punkten Ausfallerscheinungen zeigt, weil er sicher öfters an seinen Grenzen bewegt wird, als einem wahrscheinlich bewusst ist.

"Für das viele Geld muss der Wagen das doch können!"

Vielleicht wäre es besser, den Wagen so anzusehen, für was er gebaut wurde und dann
auch artgerecht mit dem Wagen umgehen.. oder was anderes kaufen, bei dem die Relation Grundpreis Ausstattung anders ist ;)


Und wenn man mal vergleicht, was die Fahrzeuge vor 20-30 Jahren so an Mängel gehabt hatten, Rost in kürzester Zeit, Wasserpumpe bei 60.000 fertig, Kupplung bei 80.000 fertig, Bremsbeläge bei 40.000 fertig, Reifen bei 20.000 hinüber usw ... und damals kosteten die Fahrzeuge im Vergleich zu heute ja auch nicht wirklich weniger ... dann geht es uns mit unseren Fahrzeugen heute ja wirklich gut!

Ich glaube, viele jammern auf hohem Niveau, unter anderem auch deshalb, weil sie sich gar nicht bewusst sind, dass es auch schon andere Zeiten gab.

Von daher, vielleicht mal einen Gang zurück schalten, über so manches nachdenken, oder sich sagen lassen, wenn man die früheren Zeiten nicht miterleben konnte, weil später geboren ... und bewusster mit seinem Fahrzeug umgehen.

Und schwupps ... hat man ein super duper tolles Fahrzeug, dem man auch so manche Unzulänglichkeit verzeiht :):):)

Nix für ungut.
Klaus


Servus,
ein Grund, weshalb mein jetziger T4 noch nicht mal ein neues Lämpchen benötigt hat, geschweige denn sonst jemals defekt war (16 Jahre alt jetzt), ist wahrscheinlich, weil ich ihn als das gekauft habe, als was er deiner Meinung nach konstruiert wurde.
Ich habe ihn neu als nackten Kastenwagen gekauft.
Kein Airbag, ABS, ESP, ASR, elektr. Fensterheber, Klima, Standheizung, Funkfernentriegelung, Zentralverriegelung, elektr. Spiegel..........
Der hat nichts, als die pure Technik, die zum Fahren notwendig ist.
Den habe ich dann bei einem Reimo-Stürzpunkt (A&R, Nürnberg) nach eigenen Vorgaben ausbauen lassen.
Es ist also vielleicht was dran, an deiner Aussage.
Ich bin nach wie vor ein Minimalist und würde immer noch auf vieles locker verzichten können, was in modernen Autos so verbaut wird.
Vieles davon kann man inzwischen gar nicht mehr abbestellen oder ist bereits gesetzlich vorgeschrieben.
Ein Grund, weshalb aber heute immer mehr Bananenprodukte (reifen beim Kunden) auf dem Markt kommen, dürfte der sein, dass die verbaute Technik extrem komplex geworden ist.
Nun ja, die Zeit wird man nicht zurückdrehen können und so müssen wir eben damit leben, dass man mit bereits nagelneuen Fahrzeugen ab und zu wegen kleinerer oder größerer Defekte beim Freundlichen aufschlagen müssen.
Früher gingen Dinge kaputt, weil sie alt geworden sind. Das hat sich halt geändert.
Es ist aber schon so, dass heute oftmals einer auf ein Feature nicht mehr verzichten will, von dem er vor wenigen Jahren noch nicht einmal gewußt hatte, dass es existiert.
Ich muß da nichts aufzählen, da weiß jeder selbst, mit welcher Technik wir heute im Alltag unterwegs sind.
Wenn ich es richtig sehe, dann fährt der Threadersteller auch eine Version des T6, die eher mager ausgestattet ist. Wenig drin, wenig kaputt.

jomo
 
Hallo @Allgäuer1966...

Es ging mir eher darum, dass ein Transporter und wenn er noch so
vollgestopft mit Technik ist, immer ein Transporter bleiben wird.

Auch wenn ich mich jetzt wiederhole: genau deshalb muss er vor allem funktionieren und sollte nicht außerplanmäßig in die Werkstatt müssen. Und AGR oder Antriebswellen oder DDS sind KEINE Komfortfeatures

Und du bist der Meinung, dass ich ihn vergöttere, oder die rosarote
Brille aufhabe?

So kommt es mir jedenfalls vor, was aber auch gar nicht verwerflich ist.
Du stellst fest, dass ich auch Beiträge von Dir aus anderen Threads zitiere, gehst aber null darauf ein, wie Du diese Mängel bei Deinem Bus findest, obwohl es ja Thema ist, dass der Bus nur ein Transporter ist und insofern Mängel haben darf. So verstehe ich Dich jedenfalls.

Und wenn ich mir deinen Durchschnittsverbrauch so ansehe, bei der
gleichen Motorisierung wie meiner ... So einen Verbrauch hatte ich
bis jetzt nur ein einziges Mal, als ich es eilig hatte und den Wagen
am Limit gefahren bin.

Jetzt sind wir bei Deinem Lieblingsthema: der Verbrauch.
Du hast noch vergessen zu erwähnen, dass Du ein Kampfgewicht von 2,2 to, MHD UND 4motion hast.
Ich habe bei Deinen diesbezüglichen Beiträgen immer das Gefühl, dass Du das verbrauchseffiziente Busfahren erfunden hast. Du postest Bilder Deiner Verbrauchsanzeige. Wenn dahingehend von Usern Zweifel an der Realitätsnähe angebracht werden, dann fühlst Du Dich angegriffen und erzählst uns, wie sie zustande kommen (Tempomat 95 km/h). Wenn es daraufhin Zweifel an Deiner Fahrweise gibt, fühlst Du Dich angegriffen und schreibst, dass Du nur ab und zu so fährst. Das wirkt auf mich immer wie verkrampfte Rechtfertigungsversuche, wie verkrampftes Betteln um Anerkennung. Ich will Dir keinesfalls unterstellen, dass Du das tatsächlich machst, es wirkt aber auf mich so.
Und Du machst den Fehler, aus meinem Verbrauch auf unseren Fahrstil zu schließen. Unter der Woche zwischen 30 und 40 Tageskilometer, aufgeteilt in 6-8 Etappen. Stadtverkehr. Bergiges Profil. Jeden Tag Standheizung zwischen 1 und 2 Stunden. Plus Zuheizer. Nie Kick-down, nie auf S, noch nie schneller als 130. Und nun? Immer noch der Meinung, das ist Fahren am Limit? Wir könnten drüber diskutieren, ob wir den richtigen Motor haben. Das steht hier aber nicht zur Debatte.

Gruß leoleospapa
 
Hallo,
ich denke der Bus ist in vielen Punkten nicht perfekt. Es gibt bestimmt schnellere, sparsamere, kleinere, besser ausgestattete Autos..., Aber in der Kombination der Eigenschaften dann doch wieder fast einzigartig. Er ist für uns das perfekte Auto. Sowohl für den Alltag als auch für ausgedehnte Reisen mit dem Zelt durch ganz Europa (von Stockholm bis Lagos, von Biarritz bis Dubrovnik). All das was wir von einem Auto erwarten erfüllt der Bus. (Er ist unser einziges Auto). Er hat eine Menge Platz, ist einigermaßen sparsam und komfortabel und es passen 7 Personen in ein Auto das nicht größer wie ein Passat ist. Unsere inzwischen drei Busse waren auch immer zuverlässig. Ich finde nicht dass er weniger zuverlässig ist als andere Autos (nach inzwischen 230.000km in 3 t5s). Wir hatten uns auch die neue V Klasse angeschaut, die hat uns aber auch wegen des geringeren Platzes nicht überzeugt.
Wenn man alle Eigenschaften des Busses bewusst ausnützt gibt es eigentl. keine Alternative.
Wenn man nicht die komplette Aufpreisliste kauft ist er auch nicht zu teuer, zumal wir durch die Vielseitigkeit nur ein Auto benötigen. Man sollte den Bus allerdings nicht kaufen weil er irgendwie schick ist und mit dem größten Motor und der besten Ausstattung so teuer ist wie ein Oberklasse Auto, das man eigentlich kaufen wollte.
Umgekehrt wollte ich auch kein Oberklassen Auto, da man mit dem eben nicht mit drei Kindern, Hund und Campingausrüstung ganz entspannt durch Europa fahren kann.
noch einen schönen Abend

Korsika

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Schweden

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Portugal

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Servus,
ein Grund, weshalb mein jetziger T4 noch nicht mal ein neues Lämpchen benötigt hat, geschweige denn sonst jemals defekt war (16 Jahre alt jetzt), ist wahrscheinlich, weil ich ihn als das gekauft habe, als was er deiner Meinung nach konstruiert wurde.
Ich habe ihn neu als nackten Kastenwagen gekauft.
Kein Airbag, ABS, ESP, ASR, elektr. Fensterheber, Klima, Standheizung, Funkfernentriegelung, Zentralverriegelung, elektr. Spiegel..........
Der hat nichts, als die pure Technik, die zum Fahren notwendig ist.
Den habe ich dann bei einem Reimo-Stürzpunkt (A&R, Nürnberg) nach eigenen Vorgaben ausbauen lassen.
Es ist also vielleicht was dran, an deiner Aussage.
Ich bin nach wie vor ein Minimalist und würde immer noch auf vieles locker verzichten können, was in modernen Autos so verbaut wird.
Vieles davon kann man inzwischen gar nicht mehr abbestellen oder ist bereits gesetzlich vorgeschrieben.
Ein Grund, weshalb aber heute immer mehr Bananenprodukte (reifen beim Kunden) auf dem Markt kommen, dürfte der sein, dass die verbaute Technik extrem komplex geworden ist.
Nun ja, die Zeit wird man nicht zurückdrehen können und so müssen wir eben damit leben, dass man mit bereits nagelneuen Fahrzeugen ab und zu wegen kleinerer oder größerer Defekte beim Freundlichen aufschlagen müssen.
Früher gingen Dinge kaputt, weil sie alt geworden sind. Das hat sich halt geändert.
Es ist aber schon so, dass heute oftmals einer auf ein Feature nicht mehr verzichten will, von dem er vor wenigen Jahren noch nicht einmal gewußt hatte, dass es existiert.
Ich muß da nichts aufzählen, da weiß jeder selbst, mit welcher Technik wir heute im Alltag unterwegs sind.
Wenn ich es richtig sehe, dann fährt der Threadersteller auch eine Version des T6, die eher mager ausgestattet ist. Wenig drin, wenig kaputt.

jomo

So ungefähr ... Einfach ein bisschen darauf geschaut, was bei einem möglichen Defekt günstig repariert werden kann. Oder nach dem Motto ... was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen. So ganz ohne ein paar Features bin ich aber auch nicht weggekommen. Aber wenn die defekt werden sollten, dann bleibt wenigstens der Wagen nicht stehen. ;)
 
Und Du machst den Fehler, aus meinem Verbrauch auf unseren Fahrstil zu schließen. Unter der Woche zwischen 30 und 40 Tageskilometer, aufgeteilt in 6-8 Etappen. Stadtverkehr. Bergiges Profil. Jeden Tag Standheizung zwischen 1 und 2 Stunden. Plus Zuheizer. Nie Kick-down, nie auf S, noch nie schneller als 130. Und nun? Immer noch der Meinung, das ist Fahren am Limit? Wir könnten drüber diskutieren, ob wir den richtigen Motor haben. Das steht hier aber nicht zur Debatte.

Stimmt, da habe ich wohl falsche Rückschlüsse gezogen. Ich nehm´s wieder zurück und entschuldige mich dafür. Meine Mängel an meinem Fahrzeug waren für mich zwar etwas ärgerlich, aber letzten Endes auch nicht weiter tragisch, da ich sehr zuvorkommend vom Autohaus behandelt wurde.

Und stimmt schon, mich freut es mehr an meinem Wagen, wenn sich die Reichweite durch mein fahren erhöht, als dass ein Wagen meinetwegen 10 km/h schneller fährt, als mit was er angegeben ist.
 
So ganz ohne ein paar Features bin ich aber auch nicht weggekommen. Aber wenn die defekt werden sollten, dann bleibt wenigstens der Wagen nicht stehen. ;)
Es sei dir gegönnt, wenn es so kommt.

Aber auch Du hast ein AGR, einen DPF, ein N75, eine Servolenkung - die Aufzählung ist nur beispielhaft, aber längst nicht vollständig - und damit genug Potential zum Liegenbleiben ;).

Möge es Dich nie ereilen.
 
Hallo,
in diesem Beitrag haben wohl alle ein bisschen Recht!
Nur sollte man bedenken, das bestimmte Fahrweisen auch bestimmte Reparaturen oder Wartungen nach sich ziehen!
Anderes wiederum liegt am System Marktwirtschaft.
Lieferanten werden durch gewisse Abhängigkeiten zu immer mehr Optimierungen gezwungen, die sich am Ende in der Haltbarkeit widerspiegeln, den auch ein Zulieferer muss Gewinn erwirtschaften um am Leben zu bleiben.
Viele andere Neuerungen bekommt man in der Kürze der Modelwechsel (da sehr Komplex) einfach nicht besser hin, weil zeit Geld ist und der Profit im Vordergrund steht und am Ende die Nachbesserung beim Kunden stattfindet.
Das ist heute bei vielen Produkten so, schlecht für den Kunden wird aber überall ähnlich gehandhabt.
Der TX macht da keine Ausnahme und ist im Vergleich zu anderen Herstellern nicht besser und nicht schlechter!
Den Preis bestimmt der Markt, wenn ich ein Fahrzeug für 60 Tsd + X verkaufen kann, dann werde ich das tun.
Da wir das System nicht so schnell ändern werden, muss man sich wohl damit arrangieren.
Einige machen das schon, ob bewusst oder unbewusst mag dahin gestellt sein.
Beispiel viele kaufen erst in der Mitte oder am Ende vom Modelwechsel, da viele Krankheiten behoben sind oder durch Auswahl bestimmter Konfigurationen oder Motorauswahl oder oder.

Am Ende ist alles ein Großer Kompromiss, ob man damit leben kann muss jeder für sich selbst entscheiden!

Schönes Wochenende!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe einige Rechtscheibfehler entdeckt , die sich nicht mehr editieren lassen!
Da ich weiß, das einige Orthographie Professoren hier im Forum unterwegs sind und Sie ihre Überlegenheit auf diesem Gebiet den einen oder andern User haben spüren lassen, ich habe die Fehler zumindest erkannt und versuche mich zu bessern!
 
...Viele andere Neuerungen bekommt man in der Kürze der Modelwechsel (da sehr Komplex) einfach nicht besser hin, weil zeit Geld ist und der Profit im Vordergrund steht und am Ende die Nachbesserung beim Kunden stattfindet.
Das ist heute bei vielen Produkten so, schlecht für den Kunden wird aber überall ähnlich gehandhabt.
Der TX macht da keine Ausnahme und ist im Vergleich zu anderen Herstellern nicht besser und nicht schlechter!
Den Preis bestimmt der Markt, wenn ich ein Fahrzeug für 60 Tsd + X verkaufen kann, dann werde ich das tun.
Da wir das System nicht so schnell ändern werden, muss man sich wohl damit arrangieren.
Einige machen das schon, ob bewusst oder unbewusst mag dahin gestellt sein.
Beispiel viele kaufen erst in der Mitte oder am Ende vom Modelwechsel, da viele Krankheiten behoben sind oder durch Auswahl bestimmter Konfigurationen oder Motorauswahl oder oder.

Am Ende ist alles ein Großer Kompromiss, ob man damit leben kann muss jeder für sich selbst entscheiden!

Schönes Wochenende!
Du sprichst mir aus der Seele!
Vor allem in der Aussage, dass der T.X nicht besser oder schlechter ist als andere Fahrzeuge. Auch dass manche das Risiko durch gezielte Auswahl des Modells (Motorisierung, Baujahr...) ist wohl wahr.

Warum sitzen dann viele auf so einem hohen Ross, wenn es um die Beurteilung der Mitbewerber geht?

"Am Ende ist alles ein Großer Kompromiss, ob man damit leben kann muss jeder für sich selbst entscheiden!"

Gruß
Herby
 
Hallo @Slide140

Da ich weiß, das einige Orthographie Professoren hier im Forum unterwegs sind ...

Mein Eindruck ist, dass sich die "Ortographie/Grammatikprofessoren" nur dann beschweren, wenn die schnelle Lesbarkeit diverser Beiträge tatsächlich arg eingeschränkt ist. Dabei geht es MEIST nicht darum, die eigene Überlegenheit zu demonstrieren. Vielmehr werden fast immer Beiträge kritisiert, die konsequent klein geschrieben werden. Dieses bewusste "Vergessen" der Shift-Taste hat aber weniger mit Lese-Rechtschreibschwäche zu tun sondern eher mit Ignoranz, Faulheit oder der Demonstration der eingebildeten Überlegenheit.
Genau das trifft auf Deinen von Dir selbst kritisierten Beitrag aber nicht zu. Insofern wird sich wohl niemand beschweren. ;)

Gruß leoleospapa
 
Hallo @Slide140



Mein Eindruck ist, dass sich die "Ortographie/Grammatikprofessoren" nur dann beschweren, wenn die schnelle Lesbarkeit diverser Beiträge tatsächlich arg eingeschränkt ist. Dabei geht es MEIST nicht darum, die eigene Überlegenheit zu demonstrieren. Vielmehr werden fast immer Beiträge kritisiert, die konsequent klein geschrieben werden. Dieses bewusste "Vergessen" der Shift-Taste hat aber weniger mit Lese-Rechtschreibschwäche zu tun sondern eher mit Ignoranz, Faulheit oder der Demonstration der eingebildeten Überlegenheit.
Genau das trifft auf Deinen von Dir selbst kritisierten Beitrag aber nicht zu. Insofern wird sich wohl niemand beschweren. ;)

Gruß leoleospapa
genau.gif
 
Habe einige Rechtscheibfehler entdeckt , die sich nicht mehr editieren lassen!
Da ich weiß, das einige Orthographie Professoren hier im Forum unterwegs sind und Sie ihre Überlegenheit auf diesem Gebiet den einen oder andern User haben spüren lassen, ich habe die Fehler zumindest erkannt und versuche mich zu bessern!

... es isst nie ein Fähler, seihne eigenen Fähler zu ärkennen und dazu zu stähen.
Ich kann aber beim bäßten willen in deinem Teckst keine Fähler erkennen, obwol
ich mich alz Deutschleerer da gut auskenne ...
 
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