Ollibauso
Jung-Mitglied
- Ort
- Otter
- Mein Auto
- T5 Kombi
- Erstzulassung
- 03.2004
- Motor
- TDI® 63 KW
- DPF
- nein
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Extras
- Standheizung, Klima
- FIN
- WV2ZZZ7HZ4X017451
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC
Hallo Allerseits,
Seit einiger Zeit hängt die Drehzahl während des Schaltvorgangs, so daß man meinen könnte ich wäre bereits senil.
Besonders bemerkbar macht sich der Fehler, wenn man schneller beschleunigen muß. Vom 3. in den 4. Gang merkt man jedoch kaum noch etwas von diesem Phänomen.
Wenn man aus dem Standgas heraus das Pedal einmal schnell durchtritt und den Vorgang bei 3000 Umdrehungen spontan abbricht, geht die Drehzahl noch bis auf ca. 4000 Touren hoch und sinkt dann erst relativ langsam ab. Auf dem Drehzalmesser erinnert mich dieser Vorgang an ein ungedämpftes, analoges Voltmeter.
Mein Freund, ein Exfreundlicher, der einen Reifendienst betreibt, hat den Fehlerspeicher ausgelesen.
Es waren Unmengen an Fehlermeldungen vorhanden, die er gelöscht hat.
Ein Fehler, z.B. daß der Wagen mit Anhänger (700kg) leicht bergauf nur noch 70 km/h fuhr, war danach weg.
Dieser Fehler blieb.
Er fuhr also damit zu seinen Exkollegen und bat um Hilfe.
Es wurde kein Fehler gefunden, und das Fahrzeug verhalte sich völlig normal.
Da ich mein Geld nicht zum Fenster rauswerfen möchte, habe ich auf eine weitere Fehlersuche verzichtet.
Ich fahre nun seit ca. 3 Monaten so.
Beruflich fahre ich fast das gleiche Fahrzeug, daher weiß ich , daß ich nicht senil bin.
Heute Mittag, auf dem nach Hause Weg, halte ich an einer Vorfahrtstraße, gebe Gas, schalte in den 2. und mein Firmenwagen hat es nun auch.
Verzögerte Gasannahme, Leistungseinbruch, Drehzahl hängt beim Schalten....
Was ist das? Mache ich die Fahrzeuge mit meinem Fahrstil kaputt??
MfG aus der Nordheide
Olaf
Seit einiger Zeit hängt die Drehzahl während des Schaltvorgangs, so daß man meinen könnte ich wäre bereits senil.
Besonders bemerkbar macht sich der Fehler, wenn man schneller beschleunigen muß. Vom 3. in den 4. Gang merkt man jedoch kaum noch etwas von diesem Phänomen.
Wenn man aus dem Standgas heraus das Pedal einmal schnell durchtritt und den Vorgang bei 3000 Umdrehungen spontan abbricht, geht die Drehzahl noch bis auf ca. 4000 Touren hoch und sinkt dann erst relativ langsam ab. Auf dem Drehzalmesser erinnert mich dieser Vorgang an ein ungedämpftes, analoges Voltmeter.
Mein Freund, ein Exfreundlicher, der einen Reifendienst betreibt, hat den Fehlerspeicher ausgelesen.
Es waren Unmengen an Fehlermeldungen vorhanden, die er gelöscht hat.
Ein Fehler, z.B. daß der Wagen mit Anhänger (700kg) leicht bergauf nur noch 70 km/h fuhr, war danach weg.
Dieser Fehler blieb.
Er fuhr also damit zu seinen Exkollegen und bat um Hilfe.
Es wurde kein Fehler gefunden, und das Fahrzeug verhalte sich völlig normal.
Da ich mein Geld nicht zum Fenster rauswerfen möchte, habe ich auf eine weitere Fehlersuche verzichtet.
Ich fahre nun seit ca. 3 Monaten so.
Beruflich fahre ich fast das gleiche Fahrzeug, daher weiß ich , daß ich nicht senil bin.
Heute Mittag, auf dem nach Hause Weg, halte ich an einer Vorfahrtstraße, gebe Gas, schalte in den 2. und mein Firmenwagen hat es nun auch.
Verzögerte Gasannahme, Leistungseinbruch, Drehzahl hängt beim Schalten....
Was ist das? Mache ich die Fahrzeuge mit meinem Fahrstil kaputt??
MfG aus der Nordheide
Olaf