Hoi,
ich finde, ihr redet prinzipiell alle das Gleiche, nur nicht das Selbe.
@Multivantastisch redet doch gar nicht gegen euch anderen. Er denkt das Ding nur weiter.
Die Lage ist nun, wie sie ist. Das läßt sich nicht ändern. Angestoßen durch das Reiseverbot/einschränkung/unsicherheit haben sich nun noch viel mehr Leute auf Camping in D eingeschossen. Das wird auch die nächste Zeit so bleiben. Und war schon vor dem Sommerurlaub klar. Die Gemeinden in Reisegebieten haben's vielerorts verpennt. Andere wurden gar ganz überrascht. Besagte Auswüchse sehen wir. Das ist nicht schön und ökologisch auch nicht. Aber man kann es nicht wegwünschen. Das Gejammer nützt nix. Man muss handeln.
Wollen wir, daß Parkplätze möglichst sauber bleiben, dann müssen die Gemeinden geeignete Container aufstellen und lehren. Das ist billiger, als die Natur zu reinigen. Und dann muss man auch kontrollieren. Täglich mehrmals. Das kostet auch etwas, kommt uns aber auch billiger, als der Flugreiseverkehr.
Wo nötig sollen Gemeinden Wiesen zur Verfügung stellen und kassieren. Wenn nötig mit Toiletten-, und Duschwagen. Und das einpreisen. So teuer kann das nicht sein. Man muss das Problem mit Lösungen abschaffen, nicht mit Fingerzeigen.
Verbotene Plätze kontrollieren und betafeln wo der nächste Bezahlplatz ist. Bei Verstoß Strafe. Und die Bußgeldhöhe auch gleich mit auf's Schild.
Das alles gibt es schon, nur nicht bei uns überall. Aber warum soll denn bei uns nicht funktionieren, was wir aus unseren, meist ausländischen, Urlaubsgebieten kennen.
Machen muss man's halt.
Grüßle