Chrissu
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Caravelle
- Erstzulassung
- 05/2006
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nein
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Radio / Navi
- MFD
- Extras
- Standheizung ab Werk
- Umbauten / Tuning
- AHK (Westfalia, Jäger E-Satz) nachgerüstet im Jahr 2007
- FIN
- WV2ZZZ7HZ6X02****
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HB
- Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
- Motor KB: BNZ
Getriebe KB: HRU
Hallo,
ich habe eine Frage zum Magnetventilstatus der PDE bei meinem T5.1 mit Motor BNZ im Schubbetrieb.
Nach meinem Verständnis dürfte der Magnetventilstatus eines PDE im fehlerfreien Fahrbetrieb eigentlich immer nur Zustand 0 oder 4 sein.
Bei meinem Fahrzeug wechselt der Status beim Fahren aber auf allen Zylindern immer nur zwischen 0 und 128.
Ok, sporadisch taucht auch mal der Status 4 auf (Bei meinem letzten Log über 30 Min Stadtverkehr mit fast 3000 Zeilen
war das aber von all den Messwerten nur bei weniger als 20 Einzelwerten der Fall).
Beim Beschleunigen oder bei ausgekuppeltem Gang (egal ob im Stand oder beim Rollen) zeigen alle 5 Ventile den Zustand 0.
Und dann zeigen alle 5 Ventile den Zustand 128 kurzzeitig beim Gaswegnehmen (z.B. bei einem Gangwechsel) oder dauerhaft im Schubbetrieb.
Beim Schubbetrieb wird die Einspritzmenge im Log korrekt mit 0 dargestellt und auch die Verbrauchsanzeige im MFA wird sofort auf l/h umgestellt.
Ich habe mal einen Auszug aus dem Log mit Excel etwas aufbereitet und als PDF angehängt. Darin ist das schön zu sehen.
Der Zustand 128 ist aber doch eigentlich ein undefinierter Zustand und ich kann mir nicht vorstellen, dass er dauerhaft vorliegen kann !?
Kann mir jemand sagen, ob das so korrekt ist oder falls nicht in welche Richtung eurer Meinung nach eine Fehlersuche gehen sollte?
... Ach ja, der Grund weshalb ich mir den Schubbetrieb nun etwas genauer angeschaut habe ist folgender:
Auf meinem Arbeitsweg gibt es eine Teilstrecke mit kontinuierlichem Gefälle, bei der man das liebe KFZ über mehrere Minuten meistens
einfach nur so dahinrollen lassen kann. Am Ende wird es wieder eben und es kommen dann ein paar Ampeln.
Und irgenwo da finde ich mich mit schöner Regelmäßigkeit in einer dicken Rauchwolke stehend wieder.
Den Motorlauf würde ich in diesem Fall dann als ruckelig und unrund beschreiben und die bis dahin meist noch relativ
niedrige Kühlmitteltemperatur steigt außerdem recht schnell an.
Nach ein paar weiteren Fahrminuten hat sich das Ruckeln und Qualmen wieder gegeben ...
Ich vermute, dass sich hier überschüßiger / undefinierter Kraftstoff im Abgasstrang sammelt und "verheizt" wird. Kann das sein?
Eine aktive Regenration ist nach der erst kurzen Fahrzeit für mich nicht plausibel und hat bei den betroffenen Fahrten entsprechend
der Einträge im Steuergerät auch definitiv nicht stattgefunden.
Viele Grüße
Chrissu
ich habe eine Frage zum Magnetventilstatus der PDE bei meinem T5.1 mit Motor BNZ im Schubbetrieb.
Nach meinem Verständnis dürfte der Magnetventilstatus eines PDE im fehlerfreien Fahrbetrieb eigentlich immer nur Zustand 0 oder 4 sein.
Bei meinem Fahrzeug wechselt der Status beim Fahren aber auf allen Zylindern immer nur zwischen 0 und 128.
Ok, sporadisch taucht auch mal der Status 4 auf (Bei meinem letzten Log über 30 Min Stadtverkehr mit fast 3000 Zeilen
war das aber von all den Messwerten nur bei weniger als 20 Einzelwerten der Fall).
Beim Beschleunigen oder bei ausgekuppeltem Gang (egal ob im Stand oder beim Rollen) zeigen alle 5 Ventile den Zustand 0.
Und dann zeigen alle 5 Ventile den Zustand 128 kurzzeitig beim Gaswegnehmen (z.B. bei einem Gangwechsel) oder dauerhaft im Schubbetrieb.
Beim Schubbetrieb wird die Einspritzmenge im Log korrekt mit 0 dargestellt und auch die Verbrauchsanzeige im MFA wird sofort auf l/h umgestellt.
Ich habe mal einen Auszug aus dem Log mit Excel etwas aufbereitet und als PDF angehängt. Darin ist das schön zu sehen.
Der Zustand 128 ist aber doch eigentlich ein undefinierter Zustand und ich kann mir nicht vorstellen, dass er dauerhaft vorliegen kann !?
Kann mir jemand sagen, ob das so korrekt ist oder falls nicht in welche Richtung eurer Meinung nach eine Fehlersuche gehen sollte?
... Ach ja, der Grund weshalb ich mir den Schubbetrieb nun etwas genauer angeschaut habe ist folgender:
Auf meinem Arbeitsweg gibt es eine Teilstrecke mit kontinuierlichem Gefälle, bei der man das liebe KFZ über mehrere Minuten meistens
einfach nur so dahinrollen lassen kann. Am Ende wird es wieder eben und es kommen dann ein paar Ampeln.
Und irgenwo da finde ich mich mit schöner Regelmäßigkeit in einer dicken Rauchwolke stehend wieder.
Den Motorlauf würde ich in diesem Fall dann als ruckelig und unrund beschreiben und die bis dahin meist noch relativ
niedrige Kühlmitteltemperatur steigt außerdem recht schnell an.
Nach ein paar weiteren Fahrminuten hat sich das Ruckeln und Qualmen wieder gegeben ...
Ich vermute, dass sich hier überschüßiger / undefinierter Kraftstoff im Abgasstrang sammelt und "verheizt" wird. Kann das sein?
Eine aktive Regenration ist nach der erst kurzen Fahrzeit für mich nicht plausibel und hat bei den betroffenen Fahrten entsprechend
der Einträge im Steuergerät auch definitiv nicht stattgefunden.
Viele Grüße
Chrissu