FI/LS oder Personenschutz Adapter

2-polig, steht unter dem gelb markierten Text
 
Um etwas Verwirrung zu stiften:
Im Außenberich muss schon die Zuleitung zum 230V Anschluss am Bus mit mit einem RCD 30mA abgesichert werden.
Und zwar nicht erst in der Kabeltrommel, sondern schon die Steckdose davor.

Da unter Anderem nach VDE 0100-600 nach jeder Änderung an der Installation eine Überprüfung durch Messen mit einem (Installationstester nach VDE 0100) zu erfolgen hat, wird's mit dem Ratschläge übers Internet erteilen in Punkto E-Installationen ein wenig schwierig.

Klar, könnte man schreiben, schraube dies und jenes zusammen. Aber wer kann das auch hinterher prüfen?

Und wer einen Installationstester hat, wird wohl vom Fach sein und über's INet keine 230V Fragen stellen.

Ich habe Installationstester und keine 230V im Auto.
Externes Ladegerät für die Batterien, und ab und zu ein Wechselrichter reicht.;):)
 
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Im Außenberich muss schon die Zuleitung zum 230V Anschluss am Bus mit mit einem RCD 30mA abgesichert werden.
Und zwar nicht erst in der Kabeltrommel, sondern schon die Steckdose davor.

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Das sagt ja die DIN VDE 0100-708 für Campingplätze, das sollte auf einem solchen dann ja auch so sein. Der FI im Caravan muss trotzdem sein, sagt die 0100-721.
Was die Prüfung bertrifft- Du hast recht, man sollte schon Fachmann sein, wenn man sich das installieren will oder sich einen zur Prüfung ranholen.
 
Wenn ich mich recht errinnere hab ich den in meine Steckerleiste verbaut:

DS202CMA-B10/0,01

Aber nicht ganz billig...
 
30mA reichen aber eigentlich-aber besser geht immer
 
Sicher ist sicher :-)
 
Am besten noch die Kontaikte ausbauen:)
 
Das Problem mit der "Norm" ist doch, dass diese von ordentlich abgesicherten und geerdeten Steckdosen ausgeht, was in der Praxis aber nicht immer ohne weiteres beurteilt werden kann.
Mit einem PRCD-S kann diese Problematik aber abgefangen werden. Wer also den Steckdosen nicht traut, schraubt sich einen PRCD-S fix in den Buss. Warum die Norm das nicht vorschreibt für Campingbusse ist mir persönlich ein Rätsel.

Gruss Roger
 
Mir auch. Die Norm geht erstmal davon aus, daß man nur vorschriftsmäßige Campingplatzsteckdosen benutzt, die dann auch regelmäßig geprüft wird... aber insbesondere in Frankreich z.B. habe ich da schon abenteurliche Konstruktionen gesehen, da stimmt die Theorie nicht mehr mit der Praxis überein.
Obwohl dann der FI im Bus ja auch schon eine zusätzliche Sicherhait wäre.
Das mit der Zulässigkeit der PRCD-S versuche ich grad mal zu erforschen. Vielleicht hängt das damit zusammen, daß sie für gewerbliche Zwecke gedacht sind und die Personen untgerwiesen sein müssen (Bedienung ohne Handschuhe z.B.). Ist aber nur ne Vermutung. Denn rein technisch hast Du schon recht, da bieten sie eigentlich mehr Schutz.

VG Tom
 
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