stonechange
Jung-Mitglied
- Ort
- Norddeutschland
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- 02/2012
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Radio / Navi
- RCD 310
Vorab erst einmal tausend Dank für die wertvollen Tipps der Mitglieder. Nach zwei Wochen Recherche im dem Forum habe ich den Händler nur noch gefragt, ob ich die Markisenleiste in silber oder schwarz nehmen soll.
Mittlerweile hat der neue Cali Beach 1.200 km auf dem Tacho und macht uns jeden Tag Freude. Dank der Empfehlungen im Forum bin ich mit der vom Prospekt gewählten Ausstattung rundum zufrieden.
Der Import nach Deutschland war überhaupt kein Problem, das Fahrzeug wird in Österreich netto bezahlt, man erhält zwei DIN A4-Seiten mit den Fahrzeugdaten für die Zulassung und bei der Anmeldung in Deutschland schickt die Zulassungsstelle eine Rechnungskopie an das Finanzamt. Auf Grundlage der Meldung der Zulassungsstelle fordert das Finanzamt dann noch eine Umsatzsteuermeldung, die MWSt. wird bezahlt und das Thema ist durch.
Die Bestellung selbst ist reibungslos abgelaufen. Das Autohaus Schweiger hat auf Basis meiner Konfiguration (auf der österreichischen Seite von VW-Nutzfahrzeuge) per Mail ein Preisangebot geschickt. Bezogen auf den VW-Nutzfahrzeugpreis in Österreich war der Rabatt überschaubar, zur Ermittlung des effektiven Rabatts müssen jedoch auch die Preisvorteile der österreichischen Ausstattungspakete gegenüber den deutschen Modellen berücksichtigt werden. Laut Aussage von Schweiger gibt es für Forumsmitglieder noch einen Schnaps Zusatzrabatt. Bezogen auf den deutschen Listenpreis habe ich am Ende, über Ausstattungspakete, die Rückerstattung der Nova und den Händlerrabatt einen Gesamtrabatt von 22% erhalten.
Nach Abschluss der Konfiguration habe ich den Kaufvertrag unterschrieben und einen Liefertermin mit einer Frist von 4 Monaten bekommen (ohne DSG und ohne 4-Motion). Eine Anzahlung war nicht erforderlich. Innerhalb von 4 Wochen habe ich noch Änderungen und Ergänzungen in der Konfiguration vorgenommen, da war die Firma Schweiger zwar nicht begeistert, die Änderungen wurden jedoch am Ende anstandslos und zu korrekten Aufpreisen umgesetzt. Das Einzige was sich als schwierig herausgestellt hat war die nachträgliche Konfiguration einer Aussensteckdose. Dafür werde ich jetzt eben für 300 EUR eine DEFA-Dose einbauen.
Nach Auslieferung des T5 an Schweiger habe ich die Papiere erhalten, sodass ich das Fahrzeug vorab in Deutschland anmelden konnte. Dann ging es ab nach Reutte und das Fahrzeug konnte gegen Barzahlung mitgenommen werden (Bankscheck wäre im Nachhinein auch möglich gewesen).
Die Übergabe war sehr erfreulich, der langhaarige und sympatische Chef hat sich persönlich über eine Stunde Zeit genommen und sämtliche Funktionen am T5 erklärt. Im Zeltstoff des Hochdachs waren einige Stellen mit dünnem Stoff, meinen diesbezüglichen Einwand hat Herr Schweiger im Übergabeprotokoll anstandslos aufgenommen, man weiß ja nie .... Als Goodie gab es noch einen Satz Fußmatten und nach einer kurzen Probefahrt haben wir uns wieder auf den Weg nach Hause gemacht.
Mein Fazit
Abgesehen von den gefahrenen Kilometern ist ein Reimport in Eigenregie für jeden ohne weiteres machbar. Sofern man keine Anzahlung oder Vorauszahlung leistet ist der Reimport, im Vergleich zum Autohaus in Deutschland, für den Käufer auch ohne zusätzliche Risiken. Für mich hat sich der Reimport absolut gelohnt, der Preisvorteil ergab sich jedoch zu einem großen Teil aus dem Ausstattungspaket des Sondermodells California Beach Austia 25 was deckungsgleich mit meinen Sonderausstattungswünschen war.
Mittlerweile hat der neue Cali Beach 1.200 km auf dem Tacho und macht uns jeden Tag Freude. Dank der Empfehlungen im Forum bin ich mit der vom Prospekt gewählten Ausstattung rundum zufrieden.
Der Import nach Deutschland war überhaupt kein Problem, das Fahrzeug wird in Österreich netto bezahlt, man erhält zwei DIN A4-Seiten mit den Fahrzeugdaten für die Zulassung und bei der Anmeldung in Deutschland schickt die Zulassungsstelle eine Rechnungskopie an das Finanzamt. Auf Grundlage der Meldung der Zulassungsstelle fordert das Finanzamt dann noch eine Umsatzsteuermeldung, die MWSt. wird bezahlt und das Thema ist durch.
Die Bestellung selbst ist reibungslos abgelaufen. Das Autohaus Schweiger hat auf Basis meiner Konfiguration (auf der österreichischen Seite von VW-Nutzfahrzeuge) per Mail ein Preisangebot geschickt. Bezogen auf den VW-Nutzfahrzeugpreis in Österreich war der Rabatt überschaubar, zur Ermittlung des effektiven Rabatts müssen jedoch auch die Preisvorteile der österreichischen Ausstattungspakete gegenüber den deutschen Modellen berücksichtigt werden. Laut Aussage von Schweiger gibt es für Forumsmitglieder noch einen Schnaps Zusatzrabatt. Bezogen auf den deutschen Listenpreis habe ich am Ende, über Ausstattungspakete, die Rückerstattung der Nova und den Händlerrabatt einen Gesamtrabatt von 22% erhalten.
Nach Abschluss der Konfiguration habe ich den Kaufvertrag unterschrieben und einen Liefertermin mit einer Frist von 4 Monaten bekommen (ohne DSG und ohne 4-Motion). Eine Anzahlung war nicht erforderlich. Innerhalb von 4 Wochen habe ich noch Änderungen und Ergänzungen in der Konfiguration vorgenommen, da war die Firma Schweiger zwar nicht begeistert, die Änderungen wurden jedoch am Ende anstandslos und zu korrekten Aufpreisen umgesetzt. Das Einzige was sich als schwierig herausgestellt hat war die nachträgliche Konfiguration einer Aussensteckdose. Dafür werde ich jetzt eben für 300 EUR eine DEFA-Dose einbauen.
Nach Auslieferung des T5 an Schweiger habe ich die Papiere erhalten, sodass ich das Fahrzeug vorab in Deutschland anmelden konnte. Dann ging es ab nach Reutte und das Fahrzeug konnte gegen Barzahlung mitgenommen werden (Bankscheck wäre im Nachhinein auch möglich gewesen).
Die Übergabe war sehr erfreulich, der langhaarige und sympatische Chef hat sich persönlich über eine Stunde Zeit genommen und sämtliche Funktionen am T5 erklärt. Im Zeltstoff des Hochdachs waren einige Stellen mit dünnem Stoff, meinen diesbezüglichen Einwand hat Herr Schweiger im Übergabeprotokoll anstandslos aufgenommen, man weiß ja nie .... Als Goodie gab es noch einen Satz Fußmatten und nach einer kurzen Probefahrt haben wir uns wieder auf den Weg nach Hause gemacht.
Mein Fazit
Abgesehen von den gefahrenen Kilometern ist ein Reimport in Eigenregie für jeden ohne weiteres machbar. Sofern man keine Anzahlung oder Vorauszahlung leistet ist der Reimport, im Vergleich zum Autohaus in Deutschland, für den Käufer auch ohne zusätzliche Risiken. Für mich hat sich der Reimport absolut gelohnt, der Preisvorteil ergab sich jedoch zu einem großen Teil aus dem Ausstattungspaket des Sondermodells California Beach Austia 25 was deckungsgleich mit meinen Sonderausstattungswünschen war.