j.overberg
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- 04/2005
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- nein
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- Delta
- Extras
- PDC hinten, GRA, Zuziehilfe, Climatronic
- Umbauten / Tuning
- 17 Zoll Alu (Sommer)
Hallo zusammen,
nachfolgend findet Ihr einen Bericht über unsere Erfahrungen im Baltikum und wie gewünscht auch einige Bilder von unserm Cali im Einsatz.
Was der Cali hat erleiden müssen, habe ich ja bereits hier beschrieben, Link: http://www.t5-board.de/board/t5-new...-alle-die-trost-und-neuen-mut-benoetigen.html
Den Bericht mußte ich in zwei Teile splitten, wegen der Größenbeschränkung der Beiträge. (Ich hätte Ihn auch direkt als Reisebericht veröffenlichen können aber aufgrund von Kapazitätsengpässen unseres Webmasters hätte das noch lange gedauert. Deshalb verschone ich ihn lieber damit.)
Vorwort
Nachfolgend möchte ich keinen klassischen Reisebericht abliefern, sondern einen Überblick über unsere Erfahrungen während der Reise durch das Baltikum verschaffen. Damit möchte ich aufzeigen, zu welchem Grad sich Erwartungen, Vorurteile, Bedenken hinsichtlich dieses Reiseziels bewahrheitet haben und natürlich auch Tips geben, wie man eine solche Reise gestalten kann.
Es ist anzumerken, dass diese Tips rein subjektiv sind. Also können andere Personen mit anderen Interessen durchaus andere Reiseabläufe empfehlen. Aber vielleicht geben nachfolgend Leser mit ‚Baltikumerfahrung’ ihren Kommentar ab, so dass aus einer solchen Diskussion echte Reiseempfehlungen abzuleiten sind.
Vorbereitung
Für mich ist immer ein guter Reiseführer wichtig. Diesen kann ich im Vorfeld studieren, um eine Reiseroute auszuarbeiten aber auch um die Vorfreude auf eine solche Reise zu genießen.
Dabei war es sehr interessant, sich mit der Geschichte dieser drei Länder zu befassen. Hier ist natürlich die deutsche Vergangenheit, für mich als (zugereister) Lübecker die Hansetradition einiger Städte, die ‚Sowjetzeit’ und ganz besonders das auch während dieser schweren Zeit nicht verlorengegangene Zugehörigkeitsgefühl zum ’Westen’ der Menschen dort, welches letztendlich dann auch zur EU Mitgliedschaft führte, zu erwähnen.
Ein guter Reiseführer weist auch darauf hin, dass unsereins schnell die drei Länder des Baltikums als eine Einheit betrachtet, was aber definitiv nicht stimmt. Wer vor Ort ist wird schnell feststellen, dass es sich um drei verschiedene Länder mit unterschiedlichen Kulturen, Mentalitäten, Architekturen und Landschaften handelt. Besonders ist Estland eher skandinavisch geprägt, ähnelt also mehr Finnland als Lettland. An Abwechslung wird es während der Reise damit nicht mangeln.
Neben vielen anderen Beweggründen sind drei grundsätzliche Ziele zu nennen, die uns veranlaßt haben dort hinzufahren: die Ostsee, die Hauptstädte, die Natur.
Da bei uns (Lübeck) die Ostsee vor der Haustür liegt, war natürlich der naturbelassene Ostseestrand ein Ziel aber kein Hauptziel und wird dementsprechend nachfolgend wenig erwähnt. Für alle die aus dem Binnenland kommen, stellt sich das wohl anders dar. Hier sollte man sich intensiv mit den traumhaften Stränden befassen.
(Für alle interessierten: schaut mal bei lonelyplanet.de nach)
Sicherheit
Da der Cali nicht nur einen hohen materiellen sondern auch immateriellen Wert hat (irgendwie wächst er einem doch ans Herz, besonders auf Reisen, wenn er Obdach und Schutz bietet), sind die Befürchtungen, ohne ‚ihn’ wieder nach Hause zu kommen, natürlich präsent. Hierzu kann ich Folgendes anmerken:
Seit mehr als sechs Jahren sind wir mit unseren Joker/Cali unterwegs und scheuen auch nicht das ‚wilde’ Campen (dies erlauben wir uns, weil wir es dezent betreiben, niemals etwas hinterlassen und manchmal sogar den Müll anderer mit entsorgen!!!). Dabei höre ich auf mein Bauchgefühl. Wenn dieses sagt, hier besser nicht, dann fahren wir woanders hin, egal wie spät es ist. Wohl deshalb haben wir bereits so viele schöne Stellplätze entdeckt, ohne jemals ‚Ärger’ gehabt zu haben.
Dieses Bauchgefühl hat mir im Baltikum nie Gefahr gemeldet. An den abgelegenen Orten hätte es mir passieren können, den Cali ohne Abschließen zu verlassen, in den größeren Städten habe ich natürlich bewachte Parkplätze genutzt. Fazit: wenn ich unseren Cali in Hamburg parke, dann habe ich ein mulmigeres Gefühl als ich es im Baltikum jemals hatte. Ich will hier niemanden in falscher Sicherheit wiegen aber das sind meine Erfahrungen.
Fahrräder
Während der Vorbereitung diskutieren wir immer die Frage ‚Mit oder ohne Fahrräder?’ Selbst im nachhinein kann ich mich nur schwer festlegen, ob unsere Entscheidung, die Fahrräder mitzunehmen, richtig war. Es geht um das ‚mitnehmen’, nicht um das ‚vor Ort haben’; das ist zwingend nötig.
In den Wäldern der Nationalparks ist es herrlich mit dem Fahrrad zu fahren und daher eine echte Bereicherung, wegen der sandigen Böden aber auch oft mit schieben verbunden. Also, wenn Fahrräder, dann möglichst geländegängige Mountain Bikes mit breiter Stollenbereifung.
Wer die Fahrräder mitschleppt, der muß wissen, dass der Fahrradträger wegen der Straßenverhältnisse extrem die Heckklappe belastet und damit die ‚Angst’ ums Auto verstärkt. Also ist Lackschutzfolie Pflicht. An unserem Cali war diese nach dem Urlaub dann auch aufgebraucht und musste erneuert werden. Da wir nun unsere Fahrräder dabei hatten, kann ich nicht sagen wie die Versorgung mit Leihfahrrädern vor Ort ist. Aber beim nächsten Mal würde ich – sofern möglich – vor Ort mieten.
Allgemeiner Eindruck
Natürlich ist das Baltikum kein klassisches Reiseziel und damit wird man nicht von vorn bis hinten mit Freizeitangeboten zugeschüttet. Hier muss man sich selbst kümmern und entsprechend vorab informieren.
Wer ‚feiern’ oder nur entspannen will, der sollte woanders hinfahren; aber wer unbekannte Pfade entdecken will und wer sich auch im einsamen Wald einen tollen Abend bereiten kann, der ist hier genau richtig.
Auch sind die baltischen Länder nicht dazu geeignet aufs gerade Wohl herumzufahren, in der Erwartung, der Rest ergibt sich. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass es besser ist zielstrebig und möglichst schnell ausgesuchte Ziele anzusteuern. So ist es in Ländern wie Südfrankreich, der Bretagne usw. möglich, einfach der Küste zu folgen, im Baltikum kann dies schnell in Sackgassen enden und damit zur Zeitverschwendung führen.
Anreise
Wir haben aus verschiedenen Gründen die Anreise durch Polen gewählt, obwohl Fähren ins Baltikum direkt bei uns in Lübeck starten.
Unsere Erwartung, diese relativ wenigen Kilometer von Lübeck nach Litauen schnell zu bewältigen, muss ich im nachhinein als ziemlich naiv bezeichnen. Wir haben in Polen weder Schnellstraßen noch Umgehungsstraßen angetroffen und Polen ist scheinbar dichter besiedelt als Deutschland. Also, man hat kaum freie Fahrt und wenn doch, dann ist das nächste Ortschild nicht fern. Die Fahrt durch Polen hat uns insg. 48 Std. (2x24) und unglaublich viele Nerven gekostet. Dies würde ich so niemanden empfehlen; also ihr Nordlichter, nehmt möglichst eine Fähre und euch aus dem Süden, die doch auf dem Landwege anreisen, rate ich: Zeit mitbringen, nicht Ärgern und ganz gelassen bleiben (wer das allerdings ohne Aussetzer schafft, der ist für mich ein Held). Die Polenfahrt auf ein Wochenende oder möglichst in die Nachtstunden zu legen, das kann auch helfen.
Wenn dann endlich Litauen erreicht ist, ändern sich die Verkehrsverhältnisse. Relativ wenig Verkehr auf guten breiten Straßen ermöglichen ein recht rasches Vorankommen.
Kuhrische Nehrung
Unser erstes Ziel war die Kuhrische Nehrung, diese ist natürlich Pflichtprogramm. Bei schönem Wetter die Strände und Wälder mit dem Fahrrad entdecken, ein Besuch der großen Dünen, herrlich. Auch in einem der Badeorte zu flanieren ist toll. Touristisch haben diese Orte bereits jetzt schon genug zu bieten.
Schlechtes Wetter zwang uns aber zu einem recht kurzen, nur zweitägigen Aufenthalt. Es gibt hier bestimmt mehr zu entdecken. (Da zeigt sich mal wieder der Vorteil des Reisens mit dem Wohnmobil: schlechtes Wetter, na und, dann fährt man halt woanders hin!)
Teil II und Bilder folgen.
nachfolgend findet Ihr einen Bericht über unsere Erfahrungen im Baltikum und wie gewünscht auch einige Bilder von unserm Cali im Einsatz.
Was der Cali hat erleiden müssen, habe ich ja bereits hier beschrieben, Link: http://www.t5-board.de/board/t5-new...-alle-die-trost-und-neuen-mut-benoetigen.html
Den Bericht mußte ich in zwei Teile splitten, wegen der Größenbeschränkung der Beiträge. (Ich hätte Ihn auch direkt als Reisebericht veröffenlichen können aber aufgrund von Kapazitätsengpässen unseres Webmasters hätte das noch lange gedauert. Deshalb verschone ich ihn lieber damit.)
Vorwort
Nachfolgend möchte ich keinen klassischen Reisebericht abliefern, sondern einen Überblick über unsere Erfahrungen während der Reise durch das Baltikum verschaffen. Damit möchte ich aufzeigen, zu welchem Grad sich Erwartungen, Vorurteile, Bedenken hinsichtlich dieses Reiseziels bewahrheitet haben und natürlich auch Tips geben, wie man eine solche Reise gestalten kann.
Es ist anzumerken, dass diese Tips rein subjektiv sind. Also können andere Personen mit anderen Interessen durchaus andere Reiseabläufe empfehlen. Aber vielleicht geben nachfolgend Leser mit ‚Baltikumerfahrung’ ihren Kommentar ab, so dass aus einer solchen Diskussion echte Reiseempfehlungen abzuleiten sind.
Vorbereitung
Für mich ist immer ein guter Reiseführer wichtig. Diesen kann ich im Vorfeld studieren, um eine Reiseroute auszuarbeiten aber auch um die Vorfreude auf eine solche Reise zu genießen.
Dabei war es sehr interessant, sich mit der Geschichte dieser drei Länder zu befassen. Hier ist natürlich die deutsche Vergangenheit, für mich als (zugereister) Lübecker die Hansetradition einiger Städte, die ‚Sowjetzeit’ und ganz besonders das auch während dieser schweren Zeit nicht verlorengegangene Zugehörigkeitsgefühl zum ’Westen’ der Menschen dort, welches letztendlich dann auch zur EU Mitgliedschaft führte, zu erwähnen.
Ein guter Reiseführer weist auch darauf hin, dass unsereins schnell die drei Länder des Baltikums als eine Einheit betrachtet, was aber definitiv nicht stimmt. Wer vor Ort ist wird schnell feststellen, dass es sich um drei verschiedene Länder mit unterschiedlichen Kulturen, Mentalitäten, Architekturen und Landschaften handelt. Besonders ist Estland eher skandinavisch geprägt, ähnelt also mehr Finnland als Lettland. An Abwechslung wird es während der Reise damit nicht mangeln.
Neben vielen anderen Beweggründen sind drei grundsätzliche Ziele zu nennen, die uns veranlaßt haben dort hinzufahren: die Ostsee, die Hauptstädte, die Natur.
Da bei uns (Lübeck) die Ostsee vor der Haustür liegt, war natürlich der naturbelassene Ostseestrand ein Ziel aber kein Hauptziel und wird dementsprechend nachfolgend wenig erwähnt. Für alle die aus dem Binnenland kommen, stellt sich das wohl anders dar. Hier sollte man sich intensiv mit den traumhaften Stränden befassen.
(Für alle interessierten: schaut mal bei lonelyplanet.de nach)
Sicherheit
Da der Cali nicht nur einen hohen materiellen sondern auch immateriellen Wert hat (irgendwie wächst er einem doch ans Herz, besonders auf Reisen, wenn er Obdach und Schutz bietet), sind die Befürchtungen, ohne ‚ihn’ wieder nach Hause zu kommen, natürlich präsent. Hierzu kann ich Folgendes anmerken:
Seit mehr als sechs Jahren sind wir mit unseren Joker/Cali unterwegs und scheuen auch nicht das ‚wilde’ Campen (dies erlauben wir uns, weil wir es dezent betreiben, niemals etwas hinterlassen und manchmal sogar den Müll anderer mit entsorgen!!!). Dabei höre ich auf mein Bauchgefühl. Wenn dieses sagt, hier besser nicht, dann fahren wir woanders hin, egal wie spät es ist. Wohl deshalb haben wir bereits so viele schöne Stellplätze entdeckt, ohne jemals ‚Ärger’ gehabt zu haben.
Dieses Bauchgefühl hat mir im Baltikum nie Gefahr gemeldet. An den abgelegenen Orten hätte es mir passieren können, den Cali ohne Abschließen zu verlassen, in den größeren Städten habe ich natürlich bewachte Parkplätze genutzt. Fazit: wenn ich unseren Cali in Hamburg parke, dann habe ich ein mulmigeres Gefühl als ich es im Baltikum jemals hatte. Ich will hier niemanden in falscher Sicherheit wiegen aber das sind meine Erfahrungen.
Fahrräder
Während der Vorbereitung diskutieren wir immer die Frage ‚Mit oder ohne Fahrräder?’ Selbst im nachhinein kann ich mich nur schwer festlegen, ob unsere Entscheidung, die Fahrräder mitzunehmen, richtig war. Es geht um das ‚mitnehmen’, nicht um das ‚vor Ort haben’; das ist zwingend nötig.
In den Wäldern der Nationalparks ist es herrlich mit dem Fahrrad zu fahren und daher eine echte Bereicherung, wegen der sandigen Böden aber auch oft mit schieben verbunden. Also, wenn Fahrräder, dann möglichst geländegängige Mountain Bikes mit breiter Stollenbereifung.
Wer die Fahrräder mitschleppt, der muß wissen, dass der Fahrradträger wegen der Straßenverhältnisse extrem die Heckklappe belastet und damit die ‚Angst’ ums Auto verstärkt. Also ist Lackschutzfolie Pflicht. An unserem Cali war diese nach dem Urlaub dann auch aufgebraucht und musste erneuert werden. Da wir nun unsere Fahrräder dabei hatten, kann ich nicht sagen wie die Versorgung mit Leihfahrrädern vor Ort ist. Aber beim nächsten Mal würde ich – sofern möglich – vor Ort mieten.
Allgemeiner Eindruck
Natürlich ist das Baltikum kein klassisches Reiseziel und damit wird man nicht von vorn bis hinten mit Freizeitangeboten zugeschüttet. Hier muss man sich selbst kümmern und entsprechend vorab informieren.
Wer ‚feiern’ oder nur entspannen will, der sollte woanders hinfahren; aber wer unbekannte Pfade entdecken will und wer sich auch im einsamen Wald einen tollen Abend bereiten kann, der ist hier genau richtig.
Auch sind die baltischen Länder nicht dazu geeignet aufs gerade Wohl herumzufahren, in der Erwartung, der Rest ergibt sich. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass es besser ist zielstrebig und möglichst schnell ausgesuchte Ziele anzusteuern. So ist es in Ländern wie Südfrankreich, der Bretagne usw. möglich, einfach der Küste zu folgen, im Baltikum kann dies schnell in Sackgassen enden und damit zur Zeitverschwendung führen.
Anreise
Wir haben aus verschiedenen Gründen die Anreise durch Polen gewählt, obwohl Fähren ins Baltikum direkt bei uns in Lübeck starten.
Unsere Erwartung, diese relativ wenigen Kilometer von Lübeck nach Litauen schnell zu bewältigen, muss ich im nachhinein als ziemlich naiv bezeichnen. Wir haben in Polen weder Schnellstraßen noch Umgehungsstraßen angetroffen und Polen ist scheinbar dichter besiedelt als Deutschland. Also, man hat kaum freie Fahrt und wenn doch, dann ist das nächste Ortschild nicht fern. Die Fahrt durch Polen hat uns insg. 48 Std. (2x24) und unglaublich viele Nerven gekostet. Dies würde ich so niemanden empfehlen; also ihr Nordlichter, nehmt möglichst eine Fähre und euch aus dem Süden, die doch auf dem Landwege anreisen, rate ich: Zeit mitbringen, nicht Ärgern und ganz gelassen bleiben (wer das allerdings ohne Aussetzer schafft, der ist für mich ein Held). Die Polenfahrt auf ein Wochenende oder möglichst in die Nachtstunden zu legen, das kann auch helfen.
Wenn dann endlich Litauen erreicht ist, ändern sich die Verkehrsverhältnisse. Relativ wenig Verkehr auf guten breiten Straßen ermöglichen ein recht rasches Vorankommen.
Kuhrische Nehrung
Unser erstes Ziel war die Kuhrische Nehrung, diese ist natürlich Pflichtprogramm. Bei schönem Wetter die Strände und Wälder mit dem Fahrrad entdecken, ein Besuch der großen Dünen, herrlich. Auch in einem der Badeorte zu flanieren ist toll. Touristisch haben diese Orte bereits jetzt schon genug zu bieten.
Schlechtes Wetter zwang uns aber zu einem recht kurzen, nur zweitägigen Aufenthalt. Es gibt hier bestimmt mehr zu entdecken. (Da zeigt sich mal wieder der Vorteil des Reisens mit dem Wohnmobil: schlechtes Wetter, na und, dann fährt man halt woanders hin!)
Teil II und Bilder folgen.
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