Erfahrung mit E-Bike aufladen

weiss.thymian

Jung-Mitglied
Hallo,
sind grad dabei, uns eine Cali anzuschaffen. Freue mich schon riesig.

Frage: kann man mit der 220v Steckdose den Akku von E-Bikes aufladen? Wenn ja, was ist dabei zu beachten?

Hat jemand grundsätzlich Erfahrung mit der Kombination Cali - E-Bike? ZB Fahrradträger etc ?

Danke für eure Erfahrungsberichte.
 
Hallo,
wenn der Wechselrichter reine Sinusspannung liefert gibt es kein Problem. Ich habe es mit einem Wechselrichter der Snus ähnliche Spannung liefert ausprobiert, leider konnte das Ladegerät es nicht so gut vertragen.

Hab mir dann einen Wechselrichter mit reiner Sinussp. geholt und alles ist gut. Ich habe ein Sparta Rad, vielleicht sind andere Ladegeräte da nicht so empfindlich.
Beim Landstrom gibt es natürlich keine Probleme.

Gruß
Klaus


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Moin,

mit dem Wechselrichter im Cali kommen nicht alle Ladegeräte zurecht, da könnte auch schon mal eins gehimmelt werden. Maximale Belastung dieser Steckdose ist 150 W.

Fahrradträger sind kein Problem. Ich bin der Meinung, dass man für die schweren Pedelecs besser einen für die AHK nimmt. Ich möchte die nicht auf den Träger an der Heckklappe hoch heben. Bin mit dem Uebler P22 sehr zufrieden.
 
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Hallo
unsere Kalkoff ebikes sind ohne Batterie noch zu schwer für den Heckträger. Ich habe mich für die AHK und Thule entschieden. Gerade beim Cali verschenkt ihr so die 2m Grenze für Parkgaragen nicht .
Moderne Ladegeräte funktionieren ohne Transformator und darum nur mit reiner Sinus Spannung.
Ich habe es versucht mit sinusähnlicher Wechselspannung, das Ladegerät hat deutlich gebrummt und nach 10 Minuten wars ruhig für immer!

Freundliche Grüsse Ruedi
 
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Hallo,
danke für Euren Input. Als technische Nuss werde ich mal den Akku-Spezialisten bezüglich Sinus fragen. wenn es geht, dann wäre das natürlich eine super Lösung für große Unabhängigkeit.

Gruss
Stephanie
 
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@JoJoM: da war doch vor ein paar Monaten irgendwo ein Test mit Fahrradträgern, bei einer kapitalen Vollbremsung oder Verzögerung mittels Crash hat kein Kupplungsträger die Räder gehalten, bei allen Modellen sind die Drahtesel in die Heckklappe oder gar ins Fahrzeug gerauscht. Ist ja eigentlich klar, 60-80kg auf der runden AHK, wie willst du das bei Notbremsung aus über 100km/h geklemmt bekommen? Das mag im normalen Fahrbetrieb funktionieren, aber wenn du mal so richtig in die Eisen steigen musst? Ich würde die Dinger nur auf einem Heckklappenträger festmachen, wenn der richtig montiert ist kann da eigentlich nichts verrutschen. Allzeit gute Fahrt. hjb
 
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Hallo.

Wir fahren seit 2 Jahren mit Flyer Pedelecs rum. :D:D:D

Natürlich lade ich die alten 24 V Akkus an den 220V Steckdosen im Cali auf.
Ob mit oder ohne Landstrom. Am Wandler kostet es mich halt eine "freie" Übernachtung.
Aber 2 Nächte und 2 Ladungen habe ich schon geschafft. :]

Wie das mit den neuen Akku und Ladegeräten ist kann ich nicht sagen.
Aber man erst einmal den Ladestrom messen und dann sieht man weiter.

Was den Träger angeht, da verwende ich einen für die AHK. Da muss man die
schwereren Bikes nicht so weit hochheben. Achtet aber darauf, das der Träger
abklappbar und für den T5 geeignet ist. Dann geht auch die Heckklappe auf.
 
Ist ja eigentlich klar, 60-80kg auf der runden AHK, wie willst du das bei Notbremsung aus über 100km/h geklemmt bekommen?

Die Kugel ist unten abgeflacht und daran wird der Träger gehalten ;-)
 
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Hallo.
Das "Geraffel" hält schon, zumindest mein Uebler.
Ich hatte auch bei extremer Beanspruchung durch schwere Pedelecs keine Probleme.
Auch bei Notbremsung kein Kontakt mit der Hecktür.
 
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Ich sehe es wie dedetto!

Lieber die Pedelecs auf dem AHK-Träger mitnehmen, als den Urlaub ohne Fahrräder zu verbringen, weil ich sie nicht so hoch auf den Heckklappenträger gehoben bekomme.

Und das, was ich noch schreiben wollte, verkneif ich mir lieber......
 
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