Gecko
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Säugling in Stall gefunden
Polizei und Jugendamt ermitteln - Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA - von unserem Korrespondenten
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgtem Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall hauste.
Bei ihrer Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, unterstützt durch Polizeibeamte, einen Säugling, der von seiner offenbar erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war
.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter aufzuhalten. Joseph, unterstützt von den anwesenden Hirten, sowie 3 inidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert
.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft der 3 Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Polizeisprecher teilte mit, daß sie keinerlei Papiere bei sich trugen, aber im Besitz von Gold sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen, sofort nach Hause zurückzukehren und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung dem örtlichen kriminaltechnischen Labor übergeben
.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamtes mit: "Der Vater ist mittleren Alters, und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria wurde zur medizinisch-psychatrischen Untersuchung ins Kreiskrankenhaus von Bethlehem gebracht. Sie kann mit einer Anklage wegen Kindesmißhandlung rechnen. Ihr Geisteszustand wird näher untersucht, weil sie behauptet, sie sei noch Jungfrau, und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychatrie heißt es:
"Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, daß - wie im vorliegenden Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, sind diese Leute als gefährlich einzustufen. Die Tatsache, daß Drogen gefunden wurden, die vermutlich die anwesenden Ausländer verteilt haben, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu wecken. Ich bin mir jedoch sicher, daß alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder als normale Mitglieder in unsere Gesellschaft integriert werden können."
Zu guter Letzt noch diese Information : Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, daß ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen habe, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene an seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung:"Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede von vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
Na denn............................... *GESEGNETE WEIHNACHTEN*
Polizei und Jugendamt ermitteln - Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA - von unserem Korrespondenten
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgtem Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall hauste.
Bei ihrer Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, unterstützt durch Polizeibeamte, einen Säugling, der von seiner offenbar erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war
.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter aufzuhalten. Joseph, unterstützt von den anwesenden Hirten, sowie 3 inidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert
.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft der 3 Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Polizeisprecher teilte mit, daß sie keinerlei Papiere bei sich trugen, aber im Besitz von Gold sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen, sofort nach Hause zurückzukehren und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung dem örtlichen kriminaltechnischen Labor übergeben
.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamtes mit: "Der Vater ist mittleren Alters, und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria wurde zur medizinisch-psychatrischen Untersuchung ins Kreiskrankenhaus von Bethlehem gebracht. Sie kann mit einer Anklage wegen Kindesmißhandlung rechnen. Ihr Geisteszustand wird näher untersucht, weil sie behauptet, sie sei noch Jungfrau, und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychatrie heißt es:
"Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, daß - wie im vorliegenden Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, sind diese Leute als gefährlich einzustufen. Die Tatsache, daß Drogen gefunden wurden, die vermutlich die anwesenden Ausländer verteilt haben, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu wecken. Ich bin mir jedoch sicher, daß alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder als normale Mitglieder in unsere Gesellschaft integriert werden können."
Zu guter Letzt noch diese Information : Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, daß ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen habe, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene an seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung:"Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede von vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
Na denn............................... *GESEGNETE WEIHNACHTEN*