Nimrod
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Rheinfelden
- Mein Auto
- T6 California - Beach
- Erstzulassung
- Mai 2016
- Motor
- TDI® 110 KW EU6 / 6d-temp CXHA
- Motortuning
- 185PS / 410 Nm
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Beach
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- Luftstandheizung, LED Komplett, 4motion, Diffsperr.
- Umbauten / Tuning
- Terranger Umbau mit VB Luftfahrwerk, Unterfahrschutz, Fahrradträger als Terranger, Spurverbreiterung, 18“, 255/55 r18
Maxxcamp Möbelmodule und Liegeflächenverlängerung. Stromversorgung ext. Unter der Motorhaube;
Belederung durch Autoatelier Hofstetten
Inzwischen Ersatz des Autoradios durch Kenwood
Moin, da ich im Moment ohne Bus dastehe, weil selbiger zur Motorrevision bei MIK Motoren steht, ist es an der Zeit, mal eine Bilanz zu ziehen.
Wie aus meinem Profil zu ersehen, ist das Auto deutlich umgebaut. Und darin liegt auch ein Teil der schlechten Erfahrungen. Das liegt nicht am Umbau selbst, sondern an der Qualität der Produkte, denke ich mal.
Also: Der Cali bekommt in den ersten Jahren deutlich km auf den diversen Reisen und auch auf den Jagden, in denen es immer wieder auch ins Gelände geht, wenn nach der Jagd meine Hunde wieder irgendwo aufgesammelt werden müssen.
Bis ca. 160.000 km gibt es, bis auf den üblichen Verschliess wenig Probleme. Die Bremsen sind komplett dran, die Kupplung und das ZMS auch.
Was allerdings immer wieder gezickt hat, ist das Luftfahrwerk von VB. Ab und zu musste das bei Terranger justiert werden oder versagte einfach mal den Dienst. Bei knapp 200.000 km brach mir dann in Pommern (Polen) ein Federbein von VB und das war eine wirkliche Herausforderung. Die VB Vertragswerkstatt in Polen verweigerte die Reparatur, weil ein Cali nach deren Auffassung kein Womo ist. Punkt. Der polnische Abschlepper nahm mich dann mit heim in seine Werkstatt und wir versuchten dann das original Federbein über VBDeutschland zu bekommen. Gaaar nicht mal so einfach, weil diese polnische Werkstatt nicht gelistet ist. Also einigten wir uns darauf, dass das Federbein nach Polen geht und die Rechnung nach Deutschland.
Die Polen haben mich dann unterschiedlich überrascht. Auf mich zu kam ein ölgetränkter Typ, der mir in glasklarem Englisch zu verstehen gab, ich solle mir keine Sorgen machen, er hätte bei Mercedes in London diverse Luftfahrwerke gewartet, verbaut etc. Nun gut. Bis das Federbein da war (10 Tage) stand ich gegenüber völlig allein auf einem Campingplatz an einen wunderschönen See und genoss polnisches Büchsenbier (warum sagen eigentlich alle, wir sind in D DIE Bierbrauer??). Irgendwann war das Teil da und der Einbau ging los. Hat mich irgendwie erschrecht, als die knietief in Werkzeug und irgendwas mit zwei Wagenhebern das Fahrwerk in Position hieften um dann nach 1,5 Stunden fertig zu melden. Also, die Werkstatt war so sehr speziell. Dann kam der Chef und sagte was von Probefahr und verschwand mit dem Bulli um danach direkt neben dem Tor der Werkstatt eine weitere zu öffnen und ich dachte, mich trifft der Schlag. Vermutlich stand dort die modernste Stossdämpferprüfanlage der Welt. Alles geleckt. Überall riesen Bildschirme. Mir wurde eröffnet, dass das zweite Federbein vorn baldigst gemacht werden sollte und hinten noch halbwegs ok sei.
Erschreckend fand ich die Aussage von VB: Waaas, sie haben knapp 200.000 km mit einem Satz Federbeine gemacht? Sie rechnen eigentlich nur mit 100.000. Sage mal, gehts noch? 6000 Tacken für ein Luftfahrwerk und die Firma rechnet nur mit einer Lebensdauer von 100.000 km. Irre oder?
Ich fuhr dann irgendwann heim und auf dem Weg bei Terranger vorbei, wo das zweite Bein montiert wurde. Die Rechnung der Ersatzteile belief sich auf ca. 3500 €. Ich bin fast vom Glauben abgefallen. Die Montage war da selbstredend nicht mit drin.
Nächste Baustelle: Ich hab den Luxus einer Warn Zeon 8 Seilwinde, die in der Reserveradmulde schlummert und nach hinten udn vorn einsetzbar ist. Die Empfehlung lautet, dass man das Seil regelmässig spulen soll. Irgendwie vergisst man das auch mal und wenn man dann die Winde braucht, kann man davon ausgehen, dass irgendwas nciht läuft. Entweder die FB nicht oder sonstwas nicht. Ich würde das in der Position nie wieder montieren für den gelegentlichen Einsatz. Die Winde ist voll im Dreck und man hat kaum eine Kontrolle. Also floss auch da immer wieder Geld rein.
Nächste Baustelle: Triebwerk. Ok, Gott sei Dank hab ich keinen Biturbo, sonst wäre es vermutlich noch finsterer gelaufen. Aber was VW hier konstruktiv abliefert , ist der allerletzte Scheiss. Seit ca. 2012 wird die Ölpumpe von einem Zahnriemen angetrieben, der wohl geschmiert ist und gerne quillt aus irgendwelchen Gründen. Wenn der dann reisst, wie bei mir kürzlich und dann der Öldruckwarnschalter nicht funktioniert, dann ist Feierabend.
Aber zurück: Irgendwann bei 200.000 fing der Ölverbrauch an. Wir haben dann umgeölt auf 5 W40 von Motul. Hat nicht so viel gebracht. Ich hab mich dann entschlossen, das Auto zu MIK Motoren zu bringen in Hilter im Teutoburger Wald. Die Leute dort sind darauf spezialisiert, Motoren grundsätzlich zu revidieren mit dem Ziel der Langlebigkeit. Nebenbemerkung: Für mich war das eine logistische Herausforderung, weil ich mit drei Hunden reise. Den üblichen Kundenwagen wollte man mir aus verständlichen Gründen nicht in die Hand drücken. Dafür bekam ich den 20 jahre alten Werkstatt Caddy mit 68ps Saugdiesel. Irre, die Kiste ist laut, verbraucht kein Öl und ca. 4 L Diesel. Und hat ca. 370.000 km auf der Uhr und ein Ende ist nicht in Sicht. Geht doch oder ?
Der Motor vom Bus kam raus und wurde komplett zerlegt. Das ganze Aggregat war komplett zugedreckt, der AGR und AGR Kühler ziemlich zu. Ok, die sind bei inzwischen deaktiviert, so wie Adblue auch. Alles Desasterkonstruktionen. Was war nun nach 225.000 km passiert. Die Kurbelwelle war eingelaufen, die Lagerschalen hatten gefressen, die Wände der Kolben waren ziemlich hinüber, die Zylinderbahnen haben Laufspuren, der Antrieb für die Ölpumpe im Arsch., die Ventile eingelaufen, so wie einige Sitze nahezu weg.
Man muss dazu sagen, das Auto lief viel Langstrecke, wird sorgfälltig warm gefahren (ich bin Ingenieur, ich kann nicht anders….:-) ) Und trotzdem war gefühlt bei 225.000 Schluss. Die HD Pumpe und die Injektoren alle verschlissen.
Was mich mehr erschreckt, ist die Aussage, dass die meisten Kunden mit T6 wesentlich früher solche Probleme haben.
Ein Kollege von mir hat den gleichen Bus und hatte bei 160.000 einen Motorschaden (Biturbo). Austausch bie VW 21.000€. Was hat das mit VOLKS wagen zutun?
Was wird jetzt gemacht. Der Motor ist revidiert, wird von Zahnriemen für die Ölpumpe auf Kette umgebaut. Die Zylinder sind geschliffen. Übermaasskolben eingebaut und sämtliche Dichtungen und typischen Verschleissteile sind ersetzt. Das alles kostet wesentlich weniger wie ein neuer Motor, der zudem wieder die gleichen Probleme hinsichtlich der Konstruktion hat.
Nebenbei: in besagter Firma MIK laufen drei Passat mit 1,9 L Motor Diesel. Keiner hat unter 500.000 km. Alle verbrauchen zwischen 3,9 und 4,5 L.
Das war Motorenbau der guten alten Art.
Ach ja, das ZMS ist schon wieder im Eimer. Man hat mir in der vorigen Werkstatt evtl ein altes Teil verbaut….. Toll.
Insgeamt: Tolles Auto mit scheiss Technik. Ich hab länger rum recherchiert zu den VW Problemen und bin zu der Überzeugung gekommen. Wenn ich noch mal ein Auto kaufen sollte (was altersbedingt evtl. nicht mehr stattfinden wird) wird es 100%ig kein VW mehr.
Auch die Benziner sind eine Katastrophe. Die TFSI zB haben eine viel zu kleine Ölpumpe, die im unteren Drehzahlbereich keinen Druck aufbaut. Das führt zu frühem Motorsterben.
Ach ja noch was: Mein 150Ps Diesel hat kaum ein thermisches Problem. Der Biturbo schon. Viele kaufen sich den grösseren auch wegen möglichem Hängerbetrieb. Da liegen dann schnell mal 140 grad C an und das kann das Öl nicht.
Was das Öl auch nicht kann: 30.000 km im eigenen Dreck schwimmen. Wie kommt einer darauf, anzunehmen, dass da noch eine SChmierwirkung sei.
Alle Motorenprofis empfehlen daher: Ölwechsel nach 10.000 bis 15.000 spätestens und dann 5 w 40.
So, dass war meine kurze Frustsammlung zum Sonntagabend.
Grüsse
Michael
Wie aus meinem Profil zu ersehen, ist das Auto deutlich umgebaut. Und darin liegt auch ein Teil der schlechten Erfahrungen. Das liegt nicht am Umbau selbst, sondern an der Qualität der Produkte, denke ich mal.
Also: Der Cali bekommt in den ersten Jahren deutlich km auf den diversen Reisen und auch auf den Jagden, in denen es immer wieder auch ins Gelände geht, wenn nach der Jagd meine Hunde wieder irgendwo aufgesammelt werden müssen.
Bis ca. 160.000 km gibt es, bis auf den üblichen Verschliess wenig Probleme. Die Bremsen sind komplett dran, die Kupplung und das ZMS auch.
Was allerdings immer wieder gezickt hat, ist das Luftfahrwerk von VB. Ab und zu musste das bei Terranger justiert werden oder versagte einfach mal den Dienst. Bei knapp 200.000 km brach mir dann in Pommern (Polen) ein Federbein von VB und das war eine wirkliche Herausforderung. Die VB Vertragswerkstatt in Polen verweigerte die Reparatur, weil ein Cali nach deren Auffassung kein Womo ist. Punkt. Der polnische Abschlepper nahm mich dann mit heim in seine Werkstatt und wir versuchten dann das original Federbein über VBDeutschland zu bekommen. Gaaar nicht mal so einfach, weil diese polnische Werkstatt nicht gelistet ist. Also einigten wir uns darauf, dass das Federbein nach Polen geht und die Rechnung nach Deutschland.
Die Polen haben mich dann unterschiedlich überrascht. Auf mich zu kam ein ölgetränkter Typ, der mir in glasklarem Englisch zu verstehen gab, ich solle mir keine Sorgen machen, er hätte bei Mercedes in London diverse Luftfahrwerke gewartet, verbaut etc. Nun gut. Bis das Federbein da war (10 Tage) stand ich gegenüber völlig allein auf einem Campingplatz an einen wunderschönen See und genoss polnisches Büchsenbier (warum sagen eigentlich alle, wir sind in D DIE Bierbrauer??). Irgendwann war das Teil da und der Einbau ging los. Hat mich irgendwie erschrecht, als die knietief in Werkzeug und irgendwas mit zwei Wagenhebern das Fahrwerk in Position hieften um dann nach 1,5 Stunden fertig zu melden. Also, die Werkstatt war so sehr speziell. Dann kam der Chef und sagte was von Probefahr und verschwand mit dem Bulli um danach direkt neben dem Tor der Werkstatt eine weitere zu öffnen und ich dachte, mich trifft der Schlag. Vermutlich stand dort die modernste Stossdämpferprüfanlage der Welt. Alles geleckt. Überall riesen Bildschirme. Mir wurde eröffnet, dass das zweite Federbein vorn baldigst gemacht werden sollte und hinten noch halbwegs ok sei.
Erschreckend fand ich die Aussage von VB: Waaas, sie haben knapp 200.000 km mit einem Satz Federbeine gemacht? Sie rechnen eigentlich nur mit 100.000. Sage mal, gehts noch? 6000 Tacken für ein Luftfahrwerk und die Firma rechnet nur mit einer Lebensdauer von 100.000 km. Irre oder?
Ich fuhr dann irgendwann heim und auf dem Weg bei Terranger vorbei, wo das zweite Bein montiert wurde. Die Rechnung der Ersatzteile belief sich auf ca. 3500 €. Ich bin fast vom Glauben abgefallen. Die Montage war da selbstredend nicht mit drin.
Nächste Baustelle: Ich hab den Luxus einer Warn Zeon 8 Seilwinde, die in der Reserveradmulde schlummert und nach hinten udn vorn einsetzbar ist. Die Empfehlung lautet, dass man das Seil regelmässig spulen soll. Irgendwie vergisst man das auch mal und wenn man dann die Winde braucht, kann man davon ausgehen, dass irgendwas nciht läuft. Entweder die FB nicht oder sonstwas nicht. Ich würde das in der Position nie wieder montieren für den gelegentlichen Einsatz. Die Winde ist voll im Dreck und man hat kaum eine Kontrolle. Also floss auch da immer wieder Geld rein.
Nächste Baustelle: Triebwerk. Ok, Gott sei Dank hab ich keinen Biturbo, sonst wäre es vermutlich noch finsterer gelaufen. Aber was VW hier konstruktiv abliefert , ist der allerletzte Scheiss. Seit ca. 2012 wird die Ölpumpe von einem Zahnriemen angetrieben, der wohl geschmiert ist und gerne quillt aus irgendwelchen Gründen. Wenn der dann reisst, wie bei mir kürzlich und dann der Öldruckwarnschalter nicht funktioniert, dann ist Feierabend.
Aber zurück: Irgendwann bei 200.000 fing der Ölverbrauch an. Wir haben dann umgeölt auf 5 W40 von Motul. Hat nicht so viel gebracht. Ich hab mich dann entschlossen, das Auto zu MIK Motoren zu bringen in Hilter im Teutoburger Wald. Die Leute dort sind darauf spezialisiert, Motoren grundsätzlich zu revidieren mit dem Ziel der Langlebigkeit. Nebenbemerkung: Für mich war das eine logistische Herausforderung, weil ich mit drei Hunden reise. Den üblichen Kundenwagen wollte man mir aus verständlichen Gründen nicht in die Hand drücken. Dafür bekam ich den 20 jahre alten Werkstatt Caddy mit 68ps Saugdiesel. Irre, die Kiste ist laut, verbraucht kein Öl und ca. 4 L Diesel. Und hat ca. 370.000 km auf der Uhr und ein Ende ist nicht in Sicht. Geht doch oder ?
Der Motor vom Bus kam raus und wurde komplett zerlegt. Das ganze Aggregat war komplett zugedreckt, der AGR und AGR Kühler ziemlich zu. Ok, die sind bei inzwischen deaktiviert, so wie Adblue auch. Alles Desasterkonstruktionen. Was war nun nach 225.000 km passiert. Die Kurbelwelle war eingelaufen, die Lagerschalen hatten gefressen, die Wände der Kolben waren ziemlich hinüber, die Zylinderbahnen haben Laufspuren, der Antrieb für die Ölpumpe im Arsch., die Ventile eingelaufen, so wie einige Sitze nahezu weg.
Man muss dazu sagen, das Auto lief viel Langstrecke, wird sorgfälltig warm gefahren (ich bin Ingenieur, ich kann nicht anders….:-) ) Und trotzdem war gefühlt bei 225.000 Schluss. Die HD Pumpe und die Injektoren alle verschlissen.
Was mich mehr erschreckt, ist die Aussage, dass die meisten Kunden mit T6 wesentlich früher solche Probleme haben.
Ein Kollege von mir hat den gleichen Bus und hatte bei 160.000 einen Motorschaden (Biturbo). Austausch bie VW 21.000€. Was hat das mit VOLKS wagen zutun?
Was wird jetzt gemacht. Der Motor ist revidiert, wird von Zahnriemen für die Ölpumpe auf Kette umgebaut. Die Zylinder sind geschliffen. Übermaasskolben eingebaut und sämtliche Dichtungen und typischen Verschleissteile sind ersetzt. Das alles kostet wesentlich weniger wie ein neuer Motor, der zudem wieder die gleichen Probleme hinsichtlich der Konstruktion hat.
Nebenbei: in besagter Firma MIK laufen drei Passat mit 1,9 L Motor Diesel. Keiner hat unter 500.000 km. Alle verbrauchen zwischen 3,9 und 4,5 L.
Das war Motorenbau der guten alten Art.
Ach ja, das ZMS ist schon wieder im Eimer. Man hat mir in der vorigen Werkstatt evtl ein altes Teil verbaut….. Toll.
Insgeamt: Tolles Auto mit scheiss Technik. Ich hab länger rum recherchiert zu den VW Problemen und bin zu der Überzeugung gekommen. Wenn ich noch mal ein Auto kaufen sollte (was altersbedingt evtl. nicht mehr stattfinden wird) wird es 100%ig kein VW mehr.
Auch die Benziner sind eine Katastrophe. Die TFSI zB haben eine viel zu kleine Ölpumpe, die im unteren Drehzahlbereich keinen Druck aufbaut. Das führt zu frühem Motorsterben.
Ach ja noch was: Mein 150Ps Diesel hat kaum ein thermisches Problem. Der Biturbo schon. Viele kaufen sich den grösseren auch wegen möglichem Hängerbetrieb. Da liegen dann schnell mal 140 grad C an und das kann das Öl nicht.
Was das Öl auch nicht kann: 30.000 km im eigenen Dreck schwimmen. Wie kommt einer darauf, anzunehmen, dass da noch eine SChmierwirkung sei.
Alle Motorenprofis empfehlen daher: Ölwechsel nach 10.000 bis 15.000 spätestens und dann 5 w 40.
So, dass war meine kurze Frustsammlung zum Sonntagabend.
Grüsse
Michael