- Ort
- HH
- Mein Auto
- Caddy Kasten
- Erstzulassung
- 12.05.2017
- Motor
- Otto 75 KW
- DPF
- nein
- Motortuning
- nö
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Extras
- Weicheiausstattung
Moin,
Besitzer neuerer Fahrzeuge ab 2018 kennen ja den verpflichtenden Verbau von Fahrzeugnotrufsystemen, das sogenannte "eCall".
Dass die dem zugrunde liegende EU-Verordnung 2015/758 auch nebenbei den Einstieg noch für eine ganze Flut weiterer "kontrollierender" Systeme in Fahrzeugen darstellt, ist erst mal Nebensache.
Interessant ist eigentlich vielmehr die Tatsache, dass es gemäß dieser Richtlinie 2 (konkurrierende?) Systeme geben darf:
Einmal das "Grundsystem" bezeichnet als "112-Notruf eCall" und dann das über den KfZ-Hersteller angebotene "Callcenter" als Notrufzentrale, im Regulierungsdeutsch als:
„TPS-eCall-Dienste“ bezeichnet... sinnbildlich auch gerne als Mehrwertdienst vermarktet, der sich auch um Werkstätten und Ersatzmobilität kümmert.
Interessant ist die gem. EU-Richtlinie angebotene Wahlfreiheit des KFZ-Halters, welches System er denn nutzen möchte.
Also ich habe bisher nur die Hersteller-Callcenter voreingestellt in den Fahrzeugen vorgefunden.
Heute gabs dann mal wieder dazu einen Bericht in ZDF Wiso, ab 23:30min gehts los:
was da geschildert wird, ist schon haarsträubend, im wesentlichen geht wertvolle Zeit verloren.
Wichtig scheint mir die Fokussierung auf den "automatischen" Notruf, also wenn das Fahrzeug in einen anormalen Zustand sich befindet (Airbagauslösung, Crashsensorik, Kopfstand etc..).
wer geht ran?
Wenn man selber die rote Taste "SOS" drückt kommt dann 112?, beim "Schraubenschlüssel" das Callcenter?
Wie ist es denn bei Euch so... hat da jemand schon Erfahrung gesammelt? Was passiert beim automatischen Notruf: 112 oder Callcenter?
Und hat das jemand schon mal versucht bei der Werkstatt oder per VCDS zu ändern?
Besitzer neuerer Fahrzeuge ab 2018 kennen ja den verpflichtenden Verbau von Fahrzeugnotrufsystemen, das sogenannte "eCall".
Dass die dem zugrunde liegende EU-Verordnung 2015/758 auch nebenbei den Einstieg noch für eine ganze Flut weiterer "kontrollierender" Systeme in Fahrzeugen darstellt, ist erst mal Nebensache.
Interessant ist eigentlich vielmehr die Tatsache, dass es gemäß dieser Richtlinie 2 (konkurrierende?) Systeme geben darf:
Einmal das "Grundsystem" bezeichnet als "112-Notruf eCall" und dann das über den KfZ-Hersteller angebotene "Callcenter" als Notrufzentrale, im Regulierungsdeutsch als:
„TPS-eCall-Dienste“ bezeichnet... sinnbildlich auch gerne als Mehrwertdienst vermarktet, der sich auch um Werkstätten und Ersatzmobilität kümmert.
Interessant ist die gem. EU-Richtlinie angebotene Wahlfreiheit des KFZ-Halters, welches System er denn nutzen möchte.
Also ich habe bisher nur die Hersteller-Callcenter voreingestellt in den Fahrzeugen vorgefunden.
Heute gabs dann mal wieder dazu einen Bericht in ZDF Wiso, ab 23:30min gehts los:
WISO vom 31. Januar 2022
Galoppierende Inflation; Corona-Wirtschaftshilfen: Helfen sie den Richtigen? Fruchtgummis unter der Lupe: Labor- und Geschmackstests; u.a.
www.zdf.de
was da geschildert wird, ist schon haarsträubend, im wesentlichen geht wertvolle Zeit verloren.
Wichtig scheint mir die Fokussierung auf den "automatischen" Notruf, also wenn das Fahrzeug in einen anormalen Zustand sich befindet (Airbagauslösung, Crashsensorik, Kopfstand etc..).
wer geht ran?
Wenn man selber die rote Taste "SOS" drückt kommt dann 112?, beim "Schraubenschlüssel" das Callcenter?
Wie ist es denn bei Euch so... hat da jemand schon Erfahrung gesammelt? Was passiert beim automatischen Notruf: 112 oder Callcenter?
Und hat das jemand schon mal versucht bei der Werkstatt oder per VCDS zu ändern?