Dumm gelaufen

Ich habe kein Bild beizutragen, aber hier würde mich die weitere Geschichte interessieren. Ich denke, er weiß, was er tut.
Mehr als dieses eine Bild habe ich leider nicht.

Und sicherlich weiß der Typ, was er da gerade tut: Sich grandios havarieren.

Ob er das so beabsichtigt hatte sei grundsätzlich dahingestellt.
 
Mehr als dieses eine Bild habe ich leider nicht.

Und sicherlich weiß der Typ, was er da gerade tut: Sich grandios havarieren.

Ob er das so beabsichtigt hatte sei grundsätzlich dahingestellt.
Er ist mit allen Gliedern und mit den Augen offen, aktiv. Ich denke, er hatte einen Plan.
 
Er ist mit allen Gliedern und mit den Augen offen, aktiv. Ich denke, er hatte einen Plan.
Einen Plan hatte er ganz bestimmt, aber wohl einen anderen, als der Zustand, der ihn hier zeigt.
 
1686080060773.png
Oh, das war aber ein ordentlicher Pups, glatter Durchschuss !
 
Mehr als dieses eine Bild habe ich leider nicht.

Und sicherlich weiß der Typ, was er da gerade tut: Sich grandios havarieren.

Ob er das so beabsichtigt hatte sei grundsätzlich dahingestellt.
 
was assoziierst Du mit "GELB" ... ?
Na die Niederlande.

Kicken können sie nicht, Skifahren auch nicht, vertragen keinen Alkohol und haben einen Sprachfehler. Und das Autofahren erst.................. 😱😨💩.

😉
 
Na die Niederlande.

Kicken können sie nicht, Skifahren auch nicht, vertragen keinen Alkohol und haben einen Sprachfehler. Und das Autofahren erst.................. 😱😨💩.

😉

Bei den ersten beiden Nicht-Talenten sind wir seit Jahren ganz vorne dabei.

Bei Frau Antje wird mehr geraucht als gesoffen, schont die Leber, geht aber auf 's Hirn.

Sprachfehler könnte man einigen Regionen in D durchaus auch zuschreiben.

Bleibt allenfalls das Autofahren. Aber gerade in BaWü wird gerne geschlichen - wie in der ehem. DDR: hinter jedem Busch eine Radarfalle.
Und mir begegnen hier laufend Fahrer, die lieber anhalten als gemütlich aneinander vorbei zu fahren; so ein parkendes Auto könnte ja quasi einfach mal rausspringen. ;-)
 
Na die Niederlande.
SoSo...
dann schau doch nochmals genauer hin:
Bildschirm­foto 2023-06-11 um 11.03.47.png

ich kann Dir jetzt nicht das Département sagen, aber die Herkunft ist eindeutig "Fronkreisch...", noch das alte Kennzeichenschema, NL ist fast immer: XX-XX-XX
Wie Franzosen Autofahren, kannste auch heute noch gut in Paris nachvollziehen...
die stehen den Römern kaum nach, die Benutzung eines Zebrastreifens in Paris kann für Zeitgenossen, die die Wirkung des "Fuß auf die Strasse setzen" bei uns gewohnt sind, durchaus ernste Konsequenzen haben.
Es gibt auch ein europäisches Ranking, aber das ist mit Vorsicht zu genießen:

Die besten Autofahrer

  • Platz 1: Schweden
  • Platz 2: Deutschland
  • Platz 3: Großbritannien

Die schlechtesten Autofahrer

  • Platz 1: Italien
  • Platz 2: Spanien
  • Platz 3: Frankreich

Griechenland taucht nicht auf, aber laut Aussage meines Beutebruders ist dort vor allem deshalb das linke Seitenfenster offen, damit man andere Verkehrsteilnehmer anbrüllen oder sonstwie maßregeln kann.
Typischerweise sehen sich die Leute in ihrem eigenen Land als gute Autofahrer, Selbstkritik gibt es eher weniger.
Interessant fand ich allerdings die Aussage, daß Deutsche von sich selber sagen, gerne mal "zu drängeln" oder dichter aufzufahren, als erlaubt. Das kann ich regelmäßig nachvollziehn, wenn ich mich mal auf die BAB verirre und bei erlaubten 120km/h mit 135 unterwegs bin, während des eigenen Überholvorganges gibt es immer einen, der meine TÜV-Plakette kontrollieren will... und bei mir einrastet...

Franzosen, so scheint es, verfahren sich gerne mal. Navigationssysteme sind dort nicht so verbreitet oder es kollidiert mit dem Nationalstolz, es ja schließlich 1812 sogar bis nach Moskau hinein geschafft zu haben, da ist die norddeutsche Tiefebene ja ein Klacks...
 
Auf die Italiener im Generellen lasse ich nix kommen.
War als Student mit meiner damaligen Flamme mal im Womo in Milano unterwegs und hielt bei zügiger Fahrt auf eine grün beampelte Kreuzung zu.
Schwups änderte sich Farbe auf Gelb. Bis zum Ende von Gelb hätte ich es nicht mehr geschafft. Bremsen bis zum Stillstand hätte aber wohl
für einen Scherbenhaufen im Schrank gesorgt. Die Schaltung meiner Synapsen führte zu einem beherzten und ausdauernden Druck meiner linken Hand auf den Hupenknopf im Ducato. Mein lieber, keiner hat gezuckt und ist in die Kreuzung eingefahren, bevor ich nicht drübergeflogen war.
Und endlich konnte ich mal in einem Kreisverkehr mit 4 eingezeichneten Spuren 6 genutzte Spuren ausmachen; man darf nur nicht feige sein. 🤣🤣😎
Hin und wieder ein kurzer Huper und ein freundliches Winken zur Völkerverständigung.

Selbst bayerischschwäbisch aufgewachsen und geprägt, empfinde ich deutsche Autofahrer in der Stadt oftmals als ängstlich und wenig flexibel.
Kommt vielleicht daher, dass die staatliche Verfolgungsdichte in Bayern auf einem recht freundschaftlichen Niveau gehalten wird.
Selbst zu Lockdownzeiten mit Ausgangssperre haben mit nicht mal die Schupos neben mir an der Ampel kontrolliert.

Ich komme ja nicht so viel rum in der Welt aber tatsächlich empfand ich auf meiner Heimreise von Frankreich die deutsche Autobahn als stressig:
Kaum auf die A5 aufgefahren, hätten sich vor mir schon wieder 2 beinahe abgeschossen.
 
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