DPF Kontrolleuchte (1,9 TDI BRS)

Sooo ich bin von meiner Hochgeschwindigkeits-Logingtour zurück. Der DPF hat zwar nicht regeneriert aber ich habe nach der Autobahnfahrt noch eine kleine Citytour gemacht und meines Erachtens steuert der DPF im Stadtverkehr sofort wieder auf eine Regeneration zu. Jetzt bin ich natürlich gespannt was Ihr dazu sagt 😅?

DPF raus, hoffen dass er nicht an "Bröckchenwurf" leidet und ab damit zu Barten? Es wäre ja irgendwie zu schön wenn es sich mit dem DDS tausch erledigt hätte 🤞.

Freue mich über eure Meinung, Hilfe und Empfehlungen.

Lieben Gruß und besten Dank

Zu groß für Tunezilla, da muss jemand mit VAG Scope o.Ä. ran :(

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Gruß fotowusel
 
Einfach in einem Editor öffnen und in zwei Dateien teilen oder am Anfang oder Ende einige Zeilen löschen bis die 500kB erreicht werden.
Ich habe mal am Anfang etwas gelöscht und sehe jetzt noch eine Regeneration nach einer Strecke von 170km seit der letzten.
Das ist natürlich etwas wenig, auch steht am Ende der Beladungskoeffizient bei 33,9% und bei 45 würde er wieder regenerieren.
Diese auch wieder mitloggen, das wären dann wieder nur 60-70km gewesen vmtl.
Was man vor einem Ausbau noch probieren könnte ist die Aschemasse hochzusetzen, aber das kommt evtl. darauf hinaus,
dass der Filter praktisch voll ist, einen Versuch wäre es aber wert.
 
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sieht geteilt dann so aus, da es keine Regfahrt war und um es übersichtlich zu zeigen nur mit den Werten Differenzdruck, Drehzahl und Strecke nach Regeneration - (der Ladedruck fehlt und wäre noch wünschenswert)

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Vielleicht können berufenere aus dieser Grafik heraus schon die Qualität des Partikelfilter grob einschätzen? :)

Gruß fotowusel
 
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Ich habe mal am Anfang etwas gelöscht und sehe jetzt noch eine Regeneration nach einer Strecke von 170km seit der letzten.
Das ist natürlich etwas wenig, auch steht am Ende der Beladungskoeffizient bei 33,9% und bei 45 würde er wieder regenerieren.
Diese auch wieder mitloggen, das wären dann wieder nur 60-70km gewesen vmtl.
Was man vor einem Ausbau noch probieren könnte ist die Aschemasse hochzusetzen, aber das kommt evtl. darauf hinaus,
dass der Filter praktisch voll ist, einen Versuch wäre es aber wert.
Hallo,
der DPF hat auf der gesamten aufgezeichneten Strecke nicht regeneriert. Der Beladungszustand von 33% wurde durch die engagierte Fahrweise (Drehzahl lag für längere Zeit bei >3000U/min) ohne aktive Reg auf 0% runterbekommen. Die Nacheinspritzmenge ist den gesamten log über auf 0,0mg.
Danach war wieder eine Mischung aus Zuckeltrab und ab und an "Stoff", da steigt der BelZustand wieder in 33,9%, da bricht der log leider ab, aber man kann ja auch nicht hunderte Testkilometer just for fun abspulen.

Ich würde da jetzt die Flinte noch nicht gleich ins Korn werfen. Einfach normal weiterfahren und schauen wie weit du bis zur nächsten Reg kommst. Im Moment hast du immerhin schon 230km geschafft. Ein Fortschritt!

Warte gespannt auf den nächsten Bericht!

Viele Grüße
Jochen
 
Oh sorry, ich habe da Unsinn mit der Datei angestellt beim Kürzen. Daher die Fehlinterpretation. Ich würde auch erstmal weiter fahren und beobachten.
 
Der Differenzdruck ist schon sportlich hoch.
Es reicht ja mithin schon, wenn die realen Druckverhältnisse nicht zur hinterlegten Aschemasse passen, weil jemand an den Werten manipuliert hat. Dass das passiert ist, liegt klar auf der Hand. Nur der Hintergrund dazu ist ist unklar (siehe Beitrag Nr. 18)
Im Ergebnis hat man genau deine Symptome: kurze Regintervalle.

Angesichts der unklaren Vorgeschichte und der derzeitigen Symptome würde ich den Hinweis zur Reinigung bei Barten ernst nehmen und in die Tat umsetzen. Anhand der Temperaturen scheint der Filter ja noch zu funktionieren (siehe Beitrag von @exCEer ).

Solange die Vorgeschichte unklar bleibt, würde ich Rahmen der Reinigung auch die Tempsensoren und die Lambdasonde mit erneuern.

Die Alternative dazu wäre jetzt, die Situation weiter engmaschig zu beobachten und ggf. die Aschemasse noch einen Tick hochzusetzen. Das kann aber, aufgrund des unbekannten Zustandes des Filters, auch der falsche Weg sein.

Gruß
 
Erst einmal vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen und eure Einschätzungen.

Ich denke auch das es auf der Hand liegt das der Aschewert manipuliert wurde. Es spricht ja wirklich alles dafür. Vielleicht wurde der DPF aber auch gereinigt, glaube ich zwar nicht aber die Möglichkeit besteht. Den Hinweis zur Reinigung bei Barten nehme ich selbstverständlich ernst. Die Sensoren und die Lamdasonde würde ich natürlich auch mit tauschen wenn das wirklich ansteht.

Ein guter Freund von mir, der bei VW erfolgreich seine Ausbildung zum KFZ Mechatroniker absolviert hat, hat mir erzählt das er sich nicht daran erinnern könnte das in den 3 Jahren Ausbildungszeit jemals ein DPF gewechselt werden musste. Meistens wurde das Fahrzeug einfach mal für 2 Stunden mit einer hohen Drehzahl ausgefahren. Die Temperatur steigt und der DPF kann sich selbstständig reinigen.

Jetzt bin ich natürlich nicht viel schlauer 😅. Der oder die andere sagt reinigen lassen und der oder die andere sagt abwarten und wiederum ein/eine andere sagt selber reinigen mit Bunsenbrenner oder Hochdruckreiniger und Druckluft. Dann gibt es wieder Stimmen die sagen das der DPF auf gar keinen Fall selber gereinigt werden sollte, schon garnicht mit Chemie da man nur noch mehr Schaden anrichtet. Ich glaube an jeder Aussage ist wohl auch etwas wahres dran und man muss wirklich in jedem Einzelfall entscheiden was der richtige schritt ist.

Da das Ausbauen und Reinigen lassen mal schnell auf 600€ hinausläuft und im schlimmsten Fall ein Ersatz DPF her muss da der Originale an der Bröckchenkrankheit leidet (Sind dann ca. 1000€ wenn man nicht den letzten Dreck einbauen möchte). Ich werfe die Flinte noch nicht ins Korn @exCEer.

Werde auf jeden Fall die Tage mal eine kleine Tour durch die Stadt machen um festzustellen wie schnell der Beladungskoeffizient auf 45% steigt. Dann Fahre ich nochmal auf die Bahn und halte die Drehzahl schön hoch. Das ganze Logge ich selbstverständlich wieder mit und stelle es hier wieder mit ein. Egal wie es weiter geht, ich werde euch hier auf dem laufenden halten und freue mich über eueren Senf 😁

Lieben Gruß
 
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Die Temperatur steigt und der DPF kann sich selbstständig reinigen.
Der reinigt sich nicht selbst. Es kommt maximal zu einem passiven Rußabrand, oder bei Zwangsregeneration zu aktiv forciertem Rußabbrand. Zurück bleibt immer Asche.

Irgendwann (je nach Motorzustand ca. 200000-250000km) ist der DPF dann voll. Solange die Monolithen intakt sind, kann man thermisch reinigen. Neu ist der DpF dann trotzdem nicht.

Bestenfalls ist das Strömungsverhältnis nach einer Reinigung ähnlich einem Neuteil und Oxikat und Edelmetallbeschichtung sind noch intakt. Ohne intakten Oxikat und Beschichtung im DPF funktioniert dieser dann auch nicht mehr korrekt.

Gruß
 
Ein guter Freund von mir, der bei VW erfolgreich seine Ausbildung zum KFZ Mechatroniker absolviert hat, hat mir erzählt das er sich nicht daran erinnern könnte das in den 3 Jahren Ausbildungszeit jemals ein DPF gewechselt werden musste. Meistens wurde das Fahrzeug einfach mal für 2 Stunden mit einer hohen Drehzahl ausgefahren. Die Temperatur steigt und der DPF kann sich selbstständig reinigen.
Ich will deinem Freund nicht zu nahe treten und habe auch keine Ahnung was sie sonst noch alles (nicht) lernen, aber bei solch einer Aussage von einem VWN-Azubi wundert mich so einiges leider nicht mehr. 😲 🤷‍♂️

Ich will ihm ja auch nichts böses, das Problem liegt da eher an den Ausbildern! 😟

Ich habe es ja auch nicht gelernt, aber vlt sollten seine Ausbilder einfach mal "Wikipedia" lesen ...


... auch wenn das auch nicht alles stimmen mag.
Aber die Grundlage wird dort recht verständlich beschrieben.

Habt ihr denn überhaupt mal hinten in den DPF rein geschaut, ob die Waben denn noch ok sind?
Wenn die gebrochen sind oder "Bröckchenhusten" haben, dann brauchen wir hier nicht weiter mutmaßen.

Da hilft auch ...
Werde auf jeden Fall die Tage mal eine kleine Tour durch die Stadt machen
... keine Tour durch die Stadt. 🤷‍♂️
 
Ein guter Freund von mir, der bei VW erfolgreich seine Ausbildung zum KFZ Mechatroniker absolviert hat, hat mir erzählt das er sich nicht daran erinnern könnte das in den 3 Jahren Ausbildungszeit jemals ein DPF gewechselt werden musste. Meistens wurde das Fahrzeug einfach mal für 2 Stunden mit einer hohen Drehzahl ausgefahren. Die Temperatur steigt und der DPF kann sich selbstständig reinigen.
Dein Freund hat in der Ausbildung offenbar gefehlt oder nicht gut aufgepasst. Die Asche im DPF wird mit der beschriebenen Methode nicht verbrannt, bestenfalls kann das Kurzstreckenfahrern o.ä. helfen, die selten oder nie in eine Regenerationsphase kommen, um den Ruß zu verbrennen.

Und wer lässt denn beim :D bei einem schon in die Jahre gekommenen T5 zu horrenden Preisen den DPF wechseln?
Der :D macht das Hauptgeschäft mit dem Neuwagenverkauf, Garantieinspektionen und ggf. mit Fahrzeugen für die eine erweiterte Garantie abgeschlossen wurde.
Ausserdem sind offenbar seit neuerer Zeit Original DPF' für die 5-ender nicht mehr zu bekommen - für 1,9er weiss ich nicht (?)
Häufig wird abgeraten noch in das Auto zu investieren und zugeraten besser ein neues oder gar einen Neuwagen zu kaufen.

Sehr empfehlenswerte Lektüre zu Partikelfiltern - nicht nur für den "guten Freund und Mechatroniker beim :D"

Titel und Link der Dissertation:


OPUS: Untersuchungen zur Durchströmung, Beladung und Regeneration eines Diesel-Partikelfilters

Download auf der Seite unten links (Deutsch und Englisch)

Gruß fotowusel
 
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Danke für euren Senf 😁.

Vielleicht habe ich meinen Freund da auch einfach falsch verstanden bzw. habe es falsch wiedergegeben 😅.

Habe auf jeden Fall nochmal einen Ausflug gemacht und es wird leider trotz ambitionierter Drehzahl auf der Autobahn nicht besser. Den Log stelle ich euch natürlich gerne zur Verfügung. Nachdem ich den Log abgebrochen habe bin ich noch kurz ein wenig im Stadtverkehr unterwegs gewesen und nun leuchtet die kleine nervige Gelbe Kontrollleuchte wieder.

Werde wohl nicht darum herumkommen den DPF auszubauen und ihn ggf. mit einem Austauschfilter zu ersetzen, sollte man ihn nicht mehr reinigen können. Aber so langsam hört sich das für mich danach an als wäre ein Austauschfilter wohl die bessere Lösung. Würde schon ganz gerne noch ein wenig mit dem Fahrzeug fahren und mir kein neues zulegen wollen. Wozu würdet Ihr Raten?
 

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Habe auf jeden Fall nochmal einen Ausflug gemacht und es wird leider trotz ambitionierter Drehzahl auf der Autobahn nicht besser. Den Log stelle ich euch natürlich gerne zur Verfügung.
Ich habe den Log gekürzt er enthält jetzt im Wesentlichen die Regenerationsphase zum Interpretieren

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Hier noch einige Detailinfos aus dem Gesamtlog (2.Bildreihe ist Regphase):

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Gruß fotowusel
 

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Habe auf jeden Fall nochmal einen Ausflug gemacht und es wird leider trotz ambitionierter Drehzahl auf der Autobahn nicht besser.

Ist die Regeneration automatisch gestartet, oder hast Du die Reg. angestoßen (Zwangsreg)? Leider beginnt die Reg. eben nicht mit ambitionierter Drehzahl (eher so knapp über 1000-1200 U/min.)
Dementsprechend passiert auch erstmal nicht viel bezüglich Temperaturerhöhung/Beladungssenkung. Wenn eine Reg im Stadtverkehr beginnt, dann tut man sich, bzw. diesem Vorgang einen Gefallen, wenn man einen Gang zurück schaltet, damit man in den Bereich von 2000-2500 U/min kommt. Der Teil, wo Du vermutlich auf die Autobahn fährst ist anhand der Drehzahlen und der dann zunächst zäh steigenden Temperaturen nach DPF gut zu erkennen.

Leider fehlt der Differenzdruck bei den Werten. Der war in vorherigen LOGS eh schon am Anschlag.

Die notwendigen Temperaturen im DPF werden "augenscheinlich" erreicht. Die Frage, ob die Werte korrekt sind, kann man ohne Tests nicht beantworten. So gibt es immer eine Restwahrscheinlichkeit, dass die Sensoren im Alter driften und zu hohe Temperaturen melden. Die 732°C könnten ein Hinweis darauf sein. Das MSG errechnet dann Abgasvolumenströme, die garnicht vorhanden sind. Der DPF wird real sein Beladung garnicht, oder nicht ausreichend los. Die weiteren Schritt würde ich auch von evtl Störungscodes abhängig machen.

unterwegs gewesen und nun leuchtet die kleine nervige Gelbe Kontrollleuchte wieder.

Hier ist der Störungscode interessant! Bitte scannen bzw Hinweis weiter unten beachten! Nichts löschen!

Spielen könnte man noch mit dem Hochsetzen der Ölaschemasse. Die Problematik mit dem "Wert 15" und dass man die Maßnahmen dazu nicht nachvollziehen kann, ist ja nun nicht von der Hand zu weisen. Mit dem Hochsetzen des Wertes nähert man sich evtl den realen Verhältnissen im DPF und die Lampe bleibt aus.

Wenn es meine Auto wäre, würde ich den Filter raus schmeißen und Nägel mit Köpfen machen.

Zum Thema Fehlercode:

Wenn die Lampe leuchtet, gehe bitte direkt in den OBD Modus ( nicht Autoscan!) und schaue dort bei "anstehende Fehler-Modus 7" und/oder "aktuelle Fehler - Modus 3".

Gruß
 
Hey Danke für das Feedback.
Zum Thema Fehlercode:

Wenn die Lampe leuchtet, gehe bitte direkt in den OBD Modus ( nicht Autoscan!) und schaue dort bei "anstehende Fehler-Modus 7" und/oder "aktuelle Fehler - Modus 3".
Sowohl unter Modus 3 als auch unter Modus 7, werden keine Fehler gefunden.
Screenshot 2023-02-18 183859.jpg Screenshot 2023-02-18 183921.jpg


Nach dem erfolglosem Fehlerauslesen, bin ich dann am Wochenende ca. 30 Km im Stadtverkehr mit erhöhter Drehzahl (ca. 2500) unterwegs gewesen. Habe einfach mal den 4. Gang beim fahren weggelassen und bin im 3. Gang geblieben. Nach ca. 25Km war die Lampe dann wieder aus. (Von der Fahrt habe ich leider keinen LOG)

Wenn es meine Auto wäre, würde ich den Filter raus schmeißen und Nägel mit Köpfen machen.
Kann sehr gut sein das ich noch diese Woche auf die Hebebühne von einem guten Freund kann. Dann werde ich den Filter mal ausbauen und ein paar Bilder hochladen. Dann muss nur noch noch die Entscheidung getroffen werden ob man den derzeitigen DPF reinigen lässt oder doch einen Ersatzfilter besorgt.
 
Moin, musste den Mittelschaldämpfer für den TÜV schälen und hatte nun endlich mal die Möglichkeit von hinten in den DPF zu schauen.
Anbei mal ein Bild. Sieht für mich ja ganz in Ordnung aus. Die Lampe ist jetzt schon eine ganze weile ausgeblieben. Ich beobachte das mal weiter. Was meint Ihr? LG
DPF.jpg
 
Das Foto sagt nur eines aus: Der Monolith sieht in dem sichtbaren Bereich unbeschädigt - d.h. kein Riß o.ä. - aus. Das ist in Deinem Fall aber gar nichts wert. Das Bild sagt NULL über den Aschegehalt des DPF aus. Meiner sah auch so aus, manuelle Rreinigung mit Hochdruckreiniger - aber ohne Hochdruckprogramm! - brachte nur kurze Zeit Besserung, dann ein Versuch mit einem Ernst-Filter, der katastrophaler weise alle 40km regenerierte und schlußendlich eine Barten-Reinigung des Originalfilters und seither habe ich Ruhe. Ich habe jetzt Regenerationsintervalle von ca. 400km und habe meine Ruhe. Das hat ein paar hundert € gekostet, aber ewig herumzudocktern bringt nichts. Ich will am Bus eine Freude haben und nicht ein Dauerdilemma. Ein neuer Orig.-DPF ist natürlich auch noch eine Möglichkeit, wenn auch die teuerste.
Zuerst muß alles geprüft werden, was die Problematik erzeugen könnte. Ich habe seinerzeit alles relevante durchgetestet. In einem DPF-Thread habe ich mal alles gelistet: Probleme mit "neuem" DPF beim BNZ Motor

Gruß WoW
 
MKL oder Filterleuchte ohne Fehlercodes, dass finde ich komisch.
Nicht das da in der MSG- Software noch Fehlertexte gelöscht worden sind o.ä.

Gruß

Martin
 
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