rostkiel
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 5/2010
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- DSG®
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Highline
- Radio / Navi
- RNS 510+Dynaudio
Hallo Gemeinde,
die Vorgeschichte: Motortausch bei ca 145.000 km wegen hohem Ölverbrauch (Teile VW, Einbau ich).
seitdem Leistungsmangel (bei 180 km/h nach Tacho ist Schluss) und hoher Dieselverbrauch (ca 1-2 liter mehr als mit dem alten Motor) Serviceintervalle haben sich von 40.000km auf 22.000 reduziert, Ölstand steigt rapide an.
Die VW-Werkstatt stellt einen vollen DPF fest (wäre keine Wunder nach dem hohen Ölverbrauch...) und schlägt den Einbau eines neuen DPF vor. Nach VCDS hat er ein Füllgrad von 160ml, VW gestattet 225ml. Eigentlich ist er nicht voll. Ich habe den DPF extern und professionell reinigen lassen, VW baut alles wieder zusammen und 1.500 Euro später ist das Problem dasselbe.
Ich habe mit VCDS Logfahrten gemacht, LMM, AGR, Ladedruck sind in Ordnung. Druckdiffernenz im Lerrlauf 5 hP, im Fahrbetrieb zwischen 20 und 300 hP. Erscheint mir unauffällig. Der Wert Russmasse berechnet steigt sehr langsam, der Wert Russmasse gemessen allerding innerhalb von 40 km auf 24 gr, was eine aktive Regeneration auslöst. (Abgastemperatursensor 3 steigt auf mehr als 630 °C durch Dieselnacheinsprizung.
Nach ca. 70km auf der AB bei 120-140 km/h sind die Beladungswerte wieder auf 5 gr runtergebrannt. Nach 40 km geht das Spiel wieder von vorne los.
Auf Verdacht wurde der Differenzdrucksensor ersetzt, angelernt. Ohne Einfluss. Die häufige Regeneration ist sicherlich Grund für die Ölverdünnung durch Diesel. Entweder spinnt das MSG (letzter Softwarestand) bei der Berechnung der "gemessenen Russmasse" oder es wird tatsächlich soviel Russ produziert. VW ist ratlos, ich sowieso.........habt Ihr eine Idee dazu?
die Vorgeschichte: Motortausch bei ca 145.000 km wegen hohem Ölverbrauch (Teile VW, Einbau ich).
seitdem Leistungsmangel (bei 180 km/h nach Tacho ist Schluss) und hoher Dieselverbrauch (ca 1-2 liter mehr als mit dem alten Motor) Serviceintervalle haben sich von 40.000km auf 22.000 reduziert, Ölstand steigt rapide an.
Die VW-Werkstatt stellt einen vollen DPF fest (wäre keine Wunder nach dem hohen Ölverbrauch...) und schlägt den Einbau eines neuen DPF vor. Nach VCDS hat er ein Füllgrad von 160ml, VW gestattet 225ml. Eigentlich ist er nicht voll. Ich habe den DPF extern und professionell reinigen lassen, VW baut alles wieder zusammen und 1.500 Euro später ist das Problem dasselbe.
Ich habe mit VCDS Logfahrten gemacht, LMM, AGR, Ladedruck sind in Ordnung. Druckdiffernenz im Lerrlauf 5 hP, im Fahrbetrieb zwischen 20 und 300 hP. Erscheint mir unauffällig. Der Wert Russmasse berechnet steigt sehr langsam, der Wert Russmasse gemessen allerding innerhalb von 40 km auf 24 gr, was eine aktive Regeneration auslöst. (Abgastemperatursensor 3 steigt auf mehr als 630 °C durch Dieselnacheinsprizung.
Nach ca. 70km auf der AB bei 120-140 km/h sind die Beladungswerte wieder auf 5 gr runtergebrannt. Nach 40 km geht das Spiel wieder von vorne los.
Auf Verdacht wurde der Differenzdrucksensor ersetzt, angelernt. Ohne Einfluss. Die häufige Regeneration ist sicherlich Grund für die Ölverdünnung durch Diesel. Entweder spinnt das MSG (letzter Softwarestand) bei der Berechnung der "gemessenen Russmasse" oder es wird tatsächlich soviel Russ produziert. VW ist ratlos, ich sowieso.........habt Ihr eine Idee dazu?