DPF ersetzt - VCDS Verständnisfrage

Hallo tbm,
danke für's Nachschauen!

Da dein T5.2 vergleichbar ist mit den von mir geposteten Daten (siehe oben) - kannst du deine Werte mal posten?

Laufleistung des Fahrzeugs/Motors: ?
Teilenummer Motorsteuergerät (MSG): ?
SW-Stand MSG: ?

Werte:
Ölaschevolumen: ?
Ölaschemasse (IDE 06059): ?
Beladungsgrenze f. Feldregeneration (IDE 01408 ): ?
Russmasse berechnet: ?
Russmasse gemessen: ?
Verbrauch seit letzter Reg.: ?
Strecke seit letzter Reg.: ?
Zeit seit letzter Reg.: ?

Danke und Grüße
Jochen
 
Ach es geht um die Asche. Hatte ich vergessen zu erwähnen. Die älteren SW Versionen zeigen nur die Aschemasse, aber nicht das Volumen. Die IDEs für das Volumen werden wohl angezeigt, stehen aber auf 0.
 
Hallo Jochen,
die Frage nach Vergleichswerten fuer Russmassen, Verbrauch etc. ist m.E. wenig ziefuehrend, wenn es darum geht, den Zustand des DPF zu beurteilen. Diese Werte sind extrem stark vom jeweiligen Fahrprofil abhaengig sowie vom innermotorischen Zustand des Fzg.
Beispiel: bei meinem letzte Reg. nach deutlich unter 100 km, weil z. Zt. viel auf Schotterpisten in Kroatien unterwegs, extreme Steigungen, oft hoechstens 2ter Gang moeglich. Triggerpunkt fuer Reg. schwankt zwischen 18 und 24,1 g, ist auch sehr vom Fahrprofil bzw. den aktuellen Bedingungen abhaengig. Auf der Anreise dagegen Intervalle von 300 ... 400 km, aber nur bei 120 km/h moeglich, mit entsprechenden Temperaturen im Abgastrakt - und natuerlich erhoehtem Verbrauch 9...10 l, auch wg. AT-Bereifung und Dachtraeger.
Logs hatte ich hier und im der Resource 'Reg.Intervalle' von Nendoro schon mal gepostet.
Laufleistung bei meinem: 195 tkm, Aschevolumen z. Zt. 0,16 l (auch der Wert wenig aussagekraeftig, da berechnet oder treffender: vom MSG-Algorithmus geschaetzt.
Gruss, Klaus

PS: Sorry fuer die merwuerdige Schreibweise, Ersatzhandy hat keine deutsche Tastatur...
 
Wenn man den Verbrauch als Koeffizent von Last und Drehzahl sieht, dann passt das schon mit den Vergleichswerten. Ein Menge X an Diesel produziert eine Menge X an Ruß. Tatsächlich sind die KM zwischen den Regenerationen nebensächlich. Wir Alltagsfahrer hängen uns nur sehr daran auf.

Wenn der Verbrauch der beiden Fahrzeuge zwischen den Regenerationen stark abweicht, deutet das auf einen Fehler hin. Egal ob es um die berechnete oder gemessene Beladungsrate geht. Wenn die gemessene Rate dabei schneller hochgeht als die berechnete, dann kann man meiner Meinung nach davon ausgehen, dass eher etwas mechanisches als sensorisches ursächlich ist.
IMHO ist eine Regeneration um 30L wünschenswert. Es sei denn man kann Dank wenig Kurzstrecke, einer intakten Beschichtung und dauerhaft hohen Temperaturen vor und nach DPF den katalytischen Effekt nutzen.
Da dürfen für lange Intervalle aber auch die Injektoren und Sensoren nicht driften. Sonst löst die berechnete Rate früher aus als sie sollte.
 
Hallo Jochen,
die Frage nach Vergleichswerten fuer Russmassen, Verbrauch etc. ist m.E. wenig ziefuehrend, wenn es darum geht, den Zustand des DPF zu beurteilen. Diese Werte sind extrem stark vom jeweiligen Fahrprofil abhaengig sowie vom innermotorischen Zustand des Fzg.
Hallo Klaus,
die von dir genannten Werte sind tatsächlich nur "Abfallprodukte" wenn man eh schon in den Messwertblöcken/IDE's unterwegs ist. Ich wäre einfach schon froh, wenn wir hier mal von möglichst vielen Boardern die Motorisierung und Teilenummern und SW-Stände der jeweiligen MSG zusammenstellen könnten und dabei KM-Stand, die Aschemasse bzw. das Aschevolumen und die IDE 01408 und - falls vorhanden - die IDE 06059 zusammentragen. Dann hat man wenigstens mal eine solidere Datengrundlage und kann Ursache und Wirkung von DPF-Waschungen, DPF-Ersatzteilen versuchen besser zu bewerten. Oder kann vielleicht "gute" von "weniger guten" SW-Ständen unterscheiden.

Aber ohne konkrete Datenzulieferung wird das nix werden...

Wenn in @Nendoro 's Logs dazu von dir was zu zu finden ist werde ich da gerne mal eintauchen.

Grüße
Jochen
 
Das wird ein sinnloses Unterfangen. Für eine korrekte Auswertung müssten dutzende IDEs gelogged werden. Die o.g. reichen da bei weitem nicht aus. Das geht bei der Motorisierung, Ausstattung, Gewicht, Rollwiderstand (Breit/Geländereifen) los und hört bei Fahrprofil, Sensordrift und Injektoren auf.
Da lässt sich kein gemeinsamer Nenner finden. Auch nicht über den Verbrauch. Das ginge nur mit hinreichend identischen Fahrzeugen. Es läuft immer auf das gleiche raus: Intervalle um 250km und keine Lampe an = sich keinen Kopf machen.
 
Du kannst dich ganz entspannt zurücklehnen - es gibt ja (hoffentlich) noch ein paar weitere interessierte Leser hier, die mit ihrem Diagnosetool umgehen können. Wenn nicht ist es auch nicht schlimm ;) einen Versuch ist es wert.

Was ich brauche steht sechs Beiträge weiter oben!

Grüße
Jochen
 
Wenn in @Nendoro 's Logs dazu von dir was zu zu finden ist werde ich da gerne mal eintauchen.

Die Datensammlung wurde von mir mit Bezug zur HVO THEMATIK ins Leben gerufen. Hier ging es mir persönlich darum, einen Einfluss des genutzten Kraftstoffes auf das Reg-Verhalten sichtbar zu machen, oder eben auch nicht. Auslöser waren Beiträge von wundersamen Intervallverlängerungen unter der Nutzung von HVO, welche sich aber aufgrund der techn Grundlagen zumindest auf Anhieb - nicht plausibel herleiten lassen.

Vor diesem Hintergrund fehlen in den von mir erfragten Daten auch die von Jochen erfagten IDE0 1408 und 06059.

Ob die isolierte Betrachtung der Werte zur Fehlersuche da zielführend wäre, oder ist, wüsste ich auf Anhieb garnicht, da sie primär dem Vergleich im Regverhalten bei Nutzung von unterschiedlichen Kraftstoffen dient (dienen sollte)
Beispiel siehe Signatur unten

Ziemlich sicher könnte man bei Betrachtung der Datenbank und ausreichend vielen Datensätzen (auch ohne großes Hintergrundwissen) Ausreißer im Verhalten erkennen und das ggf sekundär als Nebenprodukt nutzen. An diesem Punkt - ausreichend viele Datensätze - sind wir noch lange nicht.

Mit der Möglichkeit zu Filtern, kann ich meine eigenen Datensätze auf Ausreißer untereinander, oder eben auch mit baugleichen Modellen vergleichen und bekomme so eine Idee davon, ob ich, oder ein anderer User ein Problem hat. Das ist die Grundidee zur Erfassung von Referenzdaten. Bei ausreichend Datensätzen könnte es so einfach sein......
Diesbezüglich (Referenzdaten) wird es von mir weitere Projekte geben. Dauert halt alles.


Also ich verstehe das Ansinnen voll und ganz, weil ich selbst immer gern gaaanz viel machen möchte (Daten sammeln), aber zu nichts komme.

Aber ohne konkrete Datenzulieferung wird das nix werden...
Von der Sache her kein Problem: Ressource mit konkreten Vorgaben ins Leben rufen und dann Datenbanken füllen. Kann ich machen. Soll ich? Ich wollte das Projekt/Ressource von @Worschtel nicht konterkarieren. Das war zumindest gedanklich ähnlich positioniert?

Problematisch wird es - wenn Du das meinst? - mit der Beteiligung. Das kennst Du ja von den Ölanalysen, denke ich? Also dass das langwierig ist und man Geduld braucht-meine ich?


Tatsächlich sind die KM zwischen den Regenerationen nebensächlich. Wir Alltagsfahrer hängen uns nur sehr daran auf.
Da hab ich Bauchschmerzen und möchte Folgendes in Erinnerung rufen:
Wenn es um zunehmend vom Durchschnitt abweichende, alo immer geringer werdende Intervalle geht, haben wir nun mal einen erhöhten Kraftstoffeintrag im Motoröl bei gleicher Gesamtlaufleistung und dann daraus resultierende Probleme mit (im schlechtesten Fall) von der Norm abweichenden Viskositäten bei longlife Wartungsintervallen.

Also sind die Reg-Intervalle schon interessant für die Anpassung der Wartungsintervalle und dienen als Indiz für (unerkannte) techn. Probleme.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst dich ganz entspannt zurücklehnen
Also sind die Reg-Intervalle schon interessant für die Anpassung der Wartungsintervalle und dienen als Indiz für (unerkannte) techn. Probleme.
Ich bin der letzte, der euch bei dabei bremsen will eine Datenbank zu erstellen. Wenn ihr euch erinnert, hatte ich das Forum nach logs durchforstet und Temperaturen, Differenzdrücke usw in Excel gemittelt und habe hier davon berichtet, was ich aus diesen Daten ableiten konnte. Siehe Beitrag 245 hier: DPF ersetzt - VCDS Verständnisfrage

Natürlich bin ich der gleichen Meinung, dass die Regenerationsintervalle im Auge gehalten werden müssen als Indikator für sich ankündigende Schäden im und vor allem vor dem DPF.
Es ist aber ein Unterschied, ob man einen Fehler nur feststellen oder diagnostizieren will. Festgestellt wird der Fehler ja bereits, sobald Regenerationsintervalle verkürzt sind. Einhergehend werden die Wartungsintervalle kürzer, es sei denn man hat im KI zurückgesetzt.

Um eine vernünftige Datenbasis für eine Diagnose zu erstellen müssten wir mehr IDEs loggen als uns lieb ist und in Relation zu den individuellen Fahrzeugdaten und Fahrprofil setzen. Also konkret:

  • Umgebungsbedingungen (Temperatur, Luftdruck, Kraftstoffqualität)
  • Fahrzeugdaten (Motorisierung, Getriebe, Bereifung, Gewicht, gespülter DPF?, AGR, Glühkerzen...)
  • Temperatursensorik
  • Drucksensorik
  • Raildruckkalibrierpunkte, Laufruheregelung während der Fahrt
  • Normierte Last
  • Drehzahl
  • Ladedruck soll/ist
  • AGR soll/ist
  • Restasche
  • Differenzdruck
  • Differenzdruck Offset
  • WIV Rußeintrag
  • usw...
Im Prinzip brauchen wir alle Daten, die auch das MSG zur Berechnung der Beladungsraten braucht.
Angenommen wir würden jetzt diese lange Liste an IDEs erstellen und dutzende Boarder würden sie loggen, dann müsste man schon Carport statt VCDS nutzen wegen der Begrenzung auf 12 IDEs. Aber loggt man 30 IDEs in Carport, dann wird die Latenz so hoch, dass die Daten wieder nur begrenzt nutzbar sind.

Mein Vorschlag wäre daher, wir überlegen uns eine Art "geführte Diagnose" oder "log Strategie" um User individuell bei der Fehlersuche zu unterstützen. Vielleicht anhand einer DPF FAQ, die hier im Board gepinnt wird und auf die man verlinken kann.

Daten, Fehlerursachen und -lösungen haben wir eigentlich genug. Was fehlt sind die Daten von 100%ig funktionierenden Neufahrzeugen.
 
Es ist aber ein Unterschied, ob man einen Fehler nur feststellen oder diagnostizieren will.


Du hast vollkommen Recht. Was ich im letzten Beitrag umschrieben habe, ist ja eher das sprichwörtliche "Finger auf die Wunde legen", um zu Erkennen, dass es überhaupt ein Problem gibt. Wenn ich erkenne, dass es ein Problem gibt, wird gezielt nach der Funktionalität der Baugruppen geschaut und diagnostiziert/repariert/ausgetauscht. Wenn es zu verkürzten Intervallen mit einhergehendem Kraftstoffeintrag kommt, haben wir in der Regel den meisten Teil von deinen oben beispielhaft aufgeführten Daten - mit Ausnahme der Raildruckkalibrierpunkte - erfragt und dazu aufgefordert, entsprechende Prüfungen (Kraftstoffdruck, Ladeluftstrecke abrauchen/abdrücken etc.) durchzuführen. Da wurde es in vielen Fällen schon sehr "dünn" mit entsprechendem Rücklauf von Messergebnissen.
Die Detaildiagnose ist im besten Fall das Geschäft von Werkstätten, weil dazu am Ende ein Diagnoseinterface nicht ausreicht. Dabei helfen auch Referenzdaten von Neufahrzeugen- vollkommen richtig. Genau deswegen möchte ich auch weiter Daten sammeln und das dann auch zu anderen Bauteilen/Problemfeldern. Dass da auch Neufahrzeuge, oder zumindest jungfräuliche Fahrzeuge dabei sind, würde ich billigend in Kauf nehmen.

Mein Vorschlag wäre daher, wir überlegen uns eine Art "geführte Diagnose" oder "log Strategie" um User individuell bei der Fehlersuche zu unterstützen.
Das - die "geführte" - "individuelle" Unterstützung - passiert ja schon Jahre lang. Die User haben Probleme und einer von uns sagt, "logge mal xy". Nur von wenigen Usern kommen dann tatsächlich entsprechend nutzbare Daten zurück und denen konnte dann - soweit das überhaupt möglich war, zumindest in Einzelfällen geholfen werden. Also war in vielen Fällen die Unterstützung "individuell" und "geführt". Eine FAQ gab/gibt es nicht dazu - richtig.

Mit einem festen "Aufschrieb", oder einer Liste für die zu loggenden Daten habe ich mich immer schwer getan, weil die Begrenzung der Kanäle und die teils unterschiedlichen Symptome, bzw. Ursachen dann auch Flexibilität und Sachverstand vom Betrachter verlangen. So muss man dann ggf das Setup der Kanäle Anpassen, bis man ggf. eine Anomalie sieht. Nur so erreichst Du dann im Einzelfall auch die von dir genannte Individualität. Feste Vorgaben können funktionieren - müssen aber nicht. Genau dieser Umstand macht eine FAQ dann auch komplex.

Wenn Du das bisher im Forum verteilte Wissen in einer FAQ zusammenfassen willst, macht das ja Sinn. Du brauchst einfach nur eine Ressource, oder einen Beitrag aufmachen. Mit persönlich wäre das zu vielschichtig und zu viel Aufwand. Mit anderen Worten - Ich wäre zumindest für diese Aufgabe zu faul. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass viele Mitglieder und auch "nicht-Mitglieder" eine solche FAQ sehr begrüßen würden. Vielleicht führt das dann auch mal dazu, dass wir nicht immer alles doppelt schreiben müssen.

Gruß
 
Hallo,
ich würde es ebenfalls eher "klein" halten und zunächst explizit keine Problemfälle sammeln, sondern erst mal nur ein paar Grunddaten der Fahrzeuge zusamentragen, die jeder Interessierte leicht auslesen kann. An welche ich da denke habe ich wie gesagt oben beschrieben. Die FIN würde ich noch dazu ergänzen, damit man bestimmte Bau-/SW-Stände besser von den Einsatzzeiten voneinander abgrenzen kann.

Insofern begrüße ich es sehr, wenn @Nendoro sich der Sache annehmen würde :danke::pro:
Ich liefere gerne Daten dazu, ab und an kommt ja mal jemand zum auslesen vorbei...
@Neiduck : Darf ich die letzten Montag ausgelesenen Daten deines Fahrzeugs mit FIN (letzte 3 Stellen xxxe ich aus) weitergeben?

Grüße
Jochen
 
Da wurde es in vielen Fällen schon sehr "dünn" mit entsprechendem Rücklauf von Messergebnissen.
Exakt. Das ist leider auch mein Eindruck gewesen. Womit wir wieder beim Thema "Jungmitglieder bespaßen und Lösungen auf dem Silbertablett servieren" wären.
Neben dem festen Stamm einer handvoll Mitgliedern mit regelmäßiger Beteiligung und Feedback ist die Fluktuation von Opportunisten in diesem Forum leider sehr ausgeprägt. Gefühlt vor allem seit der Camperwahn/Covid Geschichte.
Daher denke ich, dass wir bei Euro7 sind ehe wir eine stichfeste Datenbasis haben. Aber irgendwo und -wann muss man ja anfangen.
Wenn Du das bisher im Forum verteilte Wissen in einer FAQ zusammenfassen willst, macht das ja Sinn. Du brauchst einfach nur eine Ressource, oder einen Beitrag aufmachen.
Tatsächlich denke ich über eine externe Lösung nach. Das hätte den Vorteil von "page anchors" auf die man verlinken kann. Man könnte also konkret zu "Monolith gebrochen" anstatt zu "DPF-FAQ" verlinken.
Somit wäre nicht nur der Komplexität der Sache genüge getan, sondern man hat auch deutlich andere Möglichkeiten. Eben zb eine geführte Diagnose via Javascript im Ja/Nein/Dann Verfahren. Oder einen CSV Graph Viewer, der die Ausgabe aller Programme wie VCDS, Carport und OBD11 unter einen Deckel bringt oder automatisch in ein Format konvertiert, das zb Tunezilla versteht. Sogar eine programmatische Auswertung geloggter Daten wäre denkbar.
 
@exCEer Ich mache dann mal den Anfang

Laufleistung des Fahrzeugs/Motors: 282760km
Teilenummer Motorsteuergerät (MSG): 03L 907 309 L
SW-Stand MSG: 03L 906 019 GQ / H38 6305

Werte:
IDE00432: Zeit seit letzter Regeneration: 25014s
IDE00433: Ölaschevolumen: 0,25l
IDE00434: Rußmasse berechnet: 19,11g
IDE00435: Rußmasse gemessen: 23,37g
IDE00436: Kilometer seit letzter Regeneration: 294476m
IDE01408: Beladungsgrenze für Feldregeneration: 24,10g
IDE06059: Ölaschemasse: 101,9g
 
Hier meine Werte. Wie bereits gesagt: IDE06059 habe/finde ich nicht
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