Die Wahrheit über das Elektroauto

Nein, das ist eben kein Vorteil. Das ist angelernter Glaube.

Die Energie, die bei einer Beschleunigung benötigt wird, kann nicht annähernd durch Bremsen zurückgewonnen werden.
Das ist eine ganz normale Eigenschaft und kein Vorteil. Es hat höchstens einen Vorteil gegenüber E Autos, die das nicht tun.
Damit fehlt einfach der Bezug zum Verbrenner, bei dem das einfach technisch nicht geht beim Bremsen Sprit zu erzeugen.

Das wird bei Verbrennern auch gemacht. Da hat es den Vorteil, gegenüber anderen Verbrennern, dass beim Bremsen die Batterie geladen wird. Solange das der Ladeszustnd zulässt. Damit wird Kraftstoff gespart.

Das sind verschiedene Systeme. Selbst mit Energierückgewinnung hat der E im Moment noch dermassen das Nachsehen, dass es einfach keine Rolle spielt.
 
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Nein, das ist eben kein Vorteil. Das ist angelernter Glaube.

Die Energie, die bei einer Beschleunigung benötigt wird, kann nicht annähernd durch Bremsen zurückgewonnen werden.
Das ist eine ganz normale Eigenschaft und kein Vorteil. Es hat höchstens einen Vorteil gegenüber E Autos, die das nicht tun.
Damit fehlt einfach der Bezug zum Verbrenner, bei dem das einfach technisch nicht geht beim Bremsen Sprit zu erzeugen.

Das wird bei Verbrennern auch gemacht. Da hat es den Vorteil, gegenüber anderen Verbrennern, dass beim Bremsen die Batterie geladen wird. Solange das der Ladeszustnd zulässt. Damit wird Kraftstoff gespart.

Das sind verschiedene Systeme. Selbst mit Energierückgewinnung hat der E im Moment noch dermassen das Nachsehen, dass es einfach keine Rolle spielt.

Aber das sagte ich doch, oder? Beim E-Auto kannst du, recht viel sogar, an Energie beim bremsen zurück in Strom wandeln. Geht mit Verbrenner und Sprit nicht. Deswegen gibst ja die "Mild-Hybrid's"
Es ging mir auch eher um den Effect einer schweren Batterie, die ja auch beim Anfahren mehr Energie verzehrt. Im Umkehrschluss erzeugt das höhere Gewicht aber auch wieder mehr Strom beim abbremsen. Moderne E-Autos nutzen deswegen zum verzögern, sofern der Fahrer das will, keine Bremse sonder nur den E-Motor. Der dient dann als Generator und laed die Batterie.

Das Aufladen der Batterie im Verbrenner zum entlastet der Lichtmaschine ist auch nett aber nicht wirklich vergleichbar. Allein das betreiben der Lichtmaschine ist ja schon sehr ineffizient. Aber ja, ich kann damit auch Sprit sparen.

Bitte denkt jetzt nicht das ich ein BEV Apostel bin. Ich schaue lediglich über den Tellerrand und finde die Technik toll. Ob es ökologisch und ökonomisch Sinnvoll ist, ist genauso wie zu sagen der Bulli ist für jeden was.

Das sind verschiedene Systeme. Selbst mit Energierückgewinnung hat der E im Moment noch dermassen das Nachsehen, dass es einfach keine Rolle spielt.

Den Text muss ich noch mal nachträglich kommentieren. E ist in den vielen Bereichen wirklich noch weit hinterher. Aber wer glaubt denn ernsthaft das das so bleibt? Bei so viel Geld was so viele Unternehmen da gerade reinbuttern wird es eine Weiterentwicklung geben. Ist es nicht eher spannend was da noch kommt als alles neue immer zu verteufeln?
Das Reko-Thema ist da ein gutes Beispiel. Die Not machte erfinderisch und am Ende zog es sogar bei meinem Diesel ein. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, jetzt wirds langsam blöd...
Mal anders:

Eine Batterie hat, stand heute und der hat sich in den letzten Jahren nicht merklich verändert, bei gleichem Volumengewicht weniger als ein zehntel !!! 1/10 ! der Energie eines Tanks eines Verbrenners.
Im Bus brauchst du statt eines 80 Liter Tanks einen 800 Liter Tank um die selbe Energie zu speichern. Selbst wenn man jetzt den Wirkungsgrad des Motors dazu nimmt, Heizung, Kühlung, etc:

Erkläre mir doch bitte mal, wie lange Du zur Energierückgewinnung bremsen willst, bis das zu einem Vorteil im Vergleich E zu V wird?!
 
Ok, jetzt wirds langsam blöd...
Mal anders:

Eine Batterie hat, stand heute und der hat sich in den letzten Jahren nicht merklich verändert, bei gleichem Volumengewicht weniger als ein zehntel !!! 1/10 ! der Energie eines Tanks eines Verbrenners.
Im Bus brauchst du statt eines 80 Liter Tanks einen 800 Liter Tank um die selbe Energie zu speichern. Selbst wenn man jetzt den Wirkungsgrad des Motors dazu nimmt, Heizung, Kühlung, etc:

Erkläre mir doch bitte mal, wie lange Du zur Energierückgewinnung bremsen willst, bis das zu einem Vorteil im Vergleich E zu V wird?!
Ja, vielleicht kann hier das jemand anderes noch mal tun. Ich kann nur sagen, in einen 80 Liter Tank geht kein Tropfen Sprit zurück, egal wie ich Bremse. Beim Anfahren muss ich aber für das Fahrzeuggewicht Energie aufbringen um es zu beschleunigen. Meine Batterie hingegen wird beim Bremsen Energie zurück bekommen... Naja, vielleicht seh ichs doch auch nur Falsch.
 
Die 800 "Liter" Batterie musst du aber auch fortwährend beschleunigen . Ich denke ,daß man dabei die Bremsenergie mindestens auch wieder verbraucht. Sonst wäre es ja schon fast ein Perpetuum Mobile.
 
Es ging mir auch eher um den Effect einer schweren Batterie, die ja auch beim Anfahren mehr Energie verzehrt. Im Umkehrschluss erzeugt das höhere Gewicht aber auch wieder mehr Strom beim abbremsen. Moderne E-Autos nutzen deswegen zum verzögern, sofern der Fahrer das will, keine Bremse sonder nur den E-Motor. Der dient dann als Generator und laed die Batterie.
Ja, vielleicht kann hier das jemand anderes noch mal tun. Ich kann nur sagen, in einen 80 Liter Tank geht kein Tropfen Sprit zurück, egal wie ich Bremse. Beim Anfahren muss ich aber für das Fahrzeuggewicht Energie aufbringen um es zu beschleunigen. Meine Batterie hingegen wird beim Bremsen Energie zurück bekommen...
Das mit der Rekuperation beim Batterieauto habe ich im Prinzip kapiert. So weit so gut...
Aber ist es nicht so, dass ich beim Bremsen nur die Energie zurückbekomme, die ich beim Beschleunigen des immensen Mehrgewichts investieren musste?
Im normalen Fahrbetrieb muss ich das immense Gewicht bewegen, was ja auch nicht umsonst ist. Warum sonst soll man zum Sprit sparen den Kofferraum ausräumen und wird immer mehr auf Leichtbau gesetzt?
Und Rekuperation ist energetisch unterm Strich günstiger als diesen riesigen (Batterie-)Klotz gar nicht erst mitzuschleppen?:confused:
Kann mir da jemand bitte helfen, diesen Knoten in meinem Hirn aufzulösen?[/QUOTE]
 
Ich fahre mit dem E-Auto einen Berg hinauf und auf der anderen Seite wieder runter und der Akku hat den selben Ladestand wie beim Losfahren? ;)
Deshalb funktioniert E-Technik nicht auf langen Fahrten. Da wird kaum gebremst. :uuups:
Wiegt ein vollgeladener Akku mehr als ein entladener? ;)

Die Technik finde ich auch toll, es stört mich nur, dass sie mir übergestülpt wird.
 
Ich erinnere mich, dass ich damals in der Nähe des AKW Brunsbüttel gewohnt habe.
Tausende Menschen, die heute gern als „links-grün versifft“ beschimpft werden, demonstrierten gegen die Technologie und fragten nach Langzeitfolgen.
Heute verrotten im AKW Fässer, und der Betreiber hat Schwierigkeiten, die in seinem Lagerbecken zu finden.

Auch damals war die Antwort ein Energiemix.
Damals ohne regenerativen Energien, dafür mit Kernkraft.
Und dessen Müll liegt uns nun die nächsten paar Millionen Jahre auf den Füßen herum

Mittlerweile hat man bei uns dazugelernt und den Ausstieg forciert. Die regenerativen Energien haben uns einen Weg bereitet, das zu schaffen.
Nun sollen aber genau die Regenerativen den Strom für die E-Mobilität bringen. Und schon das wird hinten und vorne nicht reichen, wenn wir in prozentual spürbare Stückzahlen kommen.
Wo soll also dann die Energie herkommen?
AKW's und Kohle, wie in China .
Der grüne Grundgedanke ist ja berechtigt und notwendig. Aber mittlerweile kämpft doch jeder grün angehauchte gegen irgend etwas anderes, konträres .
Ich habe absolut null Idee, aber ich weiß, daß das so sicher nicht ökologischer wird. Diese ganze Flickschusterei in Deutschland, bei der jeder Hanswurst die Möglichkeit hat, die Zukunft auszubremsen indem er nur z.B. einen Käfer in den Fokus stellt und damit jegliche Idee und Planung für Jahre auszubremsen, ist unser Klotz am Bein.
Umfassende Konzepte werden unmöglich. Und immer sind es die grün angehauchten, die da bremsen. Sie fordern (sicher zurecht) und dann bremsen sie es kaputt.

Was wird wohl passieren, wenn wir irgendwann mal 20, 30% Stromer auf der Straße haben. Und zu wenig Kraftwerke, um alle Bereiche damit zu versorgen.
Wie in China.
Da werden die Aktivisten von damals nicht begeistert sein.

Grüßle
 
Was wird wohl passieren, wenn wir irgendwann mal 20, 30% Stromer auf der Straße haben. Und zu wenig Kraftwerke, um alle Bereiche damit zu versorgen.
Fahrverbot für BEVs bei Regen und Windstille! Deren Akkustrom braucht man dann um das Stromnetz zu stabilisieren, wie ich lernen durfte.
Was hast du denn gedacht?
Dann dürfen die alten Verbrenner wieder fahren. Die sauberere Luft gibt's ja dann wieder her.;):)
 
Ok, der Fünfender bleibt. :D
 
Netter Versuch der Provokation. Geht Dir Dein Argumentationfutter aus?
Aber gerne:
Das kann ich Dir, für meinen persönlichen Fall, gerne beantworten, falls es Dich wirklich interessiert:

1. ich bin bereits einige Modelle im Alltag (also mehrtägig) probegefahren.
2. und ja, es geht. Gut sogar.
3. ist (zur Zeit) kein Ersatz für den Bulli, da dieser als Zugwagen eingesetzt wird
4. ist als Ersatz für meinen Saab geplant, den ich überwiegend in der Arbeit nutze (Außendienst mit unterschiedlich viel Kilometern, Radius bis 150 km rund um Hamburg).
5. der Grund steht in meiner Signatur und etwas mit konkreten Dieselfahrverboten und Punkt 3 zu tun.
6. die Neubestellung des Bullis wäre ein Plug-In geworden, hätte es ihn gegeben.
7. also gehe ich davon aus, dass mein Schwede noch zwei Jahre von uns gefahren wird, und wir dann schauen.
8. und mein Geldbaum im Garten leidet noch unter der Trockenheit des letzten Sommers.

Beachte bitte eins und trenne das (falls Du das willst):
Ja, ich sehe viele Vorteile in der E-Mobilität.
Nein, sie ist nicht für Jeden, und nicht für alle Einsatzzwecke geeignet und auch nicht richtig.
Habe ich auch nie behauptet.
War auch noch nie ein Antriebskonzept. Weder Benzin, weder Diesel, LPG (fahre übrigens im Saab) oder CNG, weder Elektro, noch Holzvergaser oder sonstwas.

Ich spreche mich nur für Diversität aus, und erlaube mir, falschen Informationen zu widersprechen.
Die Lösung „weiter so, wie bisher“ wird ja leider nicht funktionieren.
Treibstoffe werden längst sehr knapp, und somit in der Folge teuer.
Die USA vergiften gerade für Generationen ganze Landstriche. Für billiges Erdöl.
Oder glaubst Du wirklich, dass es die Umwelt, das Grundwasser nicht beeinflusst, wenn Unternehmen mit Hochdruck giftigste Lösungschemikalien in die Erde pressen, um noch an Erdöl zu kommen?
Die Wahrheit über Fracking und die Fracking-Chemikalien

Fracking

Fracking kann Trinkwasser schaden

Eine zeitlang billiges Benzin, dafür langfristig extrem teueres Wasser? Sorry, das kann nicht die Lösung sein.

Zudem gibt es die Problematik CO2 als Treibhausgas.
Sorry, dafür gibt einfach zuviele Links, zuviele Untersuchungen, das setze ich jetzt als hinlänglich bekannt voraus, es sei denn, man ist Trump-Wähler.

Bitte akzeptiere, dass ich kein „nur E-Mobilität ist das einzig richtige“ einbringe, sondern offen für Lösungen bin.
Aber ja: ich sehe E-Mobilität zur Zeit als einzige praktikable Möglichkeit Massenmobilität sicher zu stellen.
Als BEV als eine Möglichkeit, als Plug-In als weitere Möglichkeit.

Dein Versuch, hier Mitglieder anderer Meinungen als Deine, persönlich „bloßzustellen“ mit der Pseudofrage ist also weder sachlich, noch bringt es einen Austausch weiter.
Er soll nur Unfrieden stiften. Mehr nicht.
Schade.

Uuups... Warum auch immer habe ich dich wohl in eine falsche Schublade gesteckt.

Von Punkt 1-8 bin ich eigentlich durchgängig bei dir.
Ich würde auch jederzeit meinen Kompakten gegen ein BEV eintauschen. Dazu muss es aber erst was zu kaufen geben.

Super finde ich dein Plädoyer für Diversität. Wäre toll, wenn sich das in der Umweltpolitik auch durchsetzt. Momentan gibt es da leider sehr starke, fast religiöse Tendenzen Richtung E-Mobilität.

Ich sehe im regionalen Verkehr die Vorteile der BEVs. Lokal emissionsfrei.
Und ich sehe mittel- und langfristig auch globale positive Effekte.
Und bei mir kommt noch eine wichtige Komponente dazu: Stromern macht Spaß!

Ich bin aber, wie du auch, in der Realität gefangen.
Als ich mir den Bulli gekauft habe gab es keinen Hybrid (würde tatsächlich prima passen. Ich kenne Plugins aus dem SUV-Bereich. Tolle Sache, mit leider einem Haken: 3-400kg Mehrgewicht)
Und BEVs gibt's halt meistens nur im Internet.

Global haben wir eine BEV-Bestand von 0,3%
Und der Marktanteil bei Neufahrzeugen liegt bei 1,x %

Da dauert es noch viele Jahre bis überhaupt die Produktion signifikant angelaufen ist. Statistisch betrachtet ist noch fast nichts passiert. Aber viele drehen komplett durch. Das hätte es in Vor-Internetzeiten nicht gegeben. Heute ist die Realität anscheinend nicht mehr wichtig.

Dennoch prima, dass alternative Antriebstechnologien kommen.

Bescheuert finde ich, dass die Umweltpolitik die sparsamsten Fahrzeuge auf dem Markt jetzt verbietet, ohne dass die neue Technologie überhaupt verfügbar ist. Und ungeachtet der Tatsache, dass sie nicht für alle Nutzerprofile passt.
Also tauschen jetzt alle Betroffenen Verbrenner gegen Verbrenner. Mit allen negativen Folgen für die Umwelt und das Portemonnaie der Bürger.

So...
Jetzt Feierabendbierchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meine Güte, es gibt ja sicher stichhaltige Gründe warum BEVs nicht für alle und jeden der Stein des Weisen sind.

Die Möglichkeit 60% bis 80% der Bewegungsenergie beim Verzögern zurückzugewinnen, statt direkt in nutzlose Wärme umzuwandeln, gehört sicher nicht dazu.

Und Strom für einen flächendeckenden Ersatz der Pkw-Flotte durch Stromer gibt es auch genug. Ev. nicht immer zur passenden Zeit, das wäre wiederum ein stichhaltiges Argument gegen BEVs. Die Strommenge ist aber deutlich geringer als hier gerne suggeriert wird. IIRC reden wir von irgendwas um 15% Mehrbedarf in Deutschland.

Cheers, Michael
 
Das mit der Rekuperation beim Batterieauto habe ich im Prinzip kapiert. So weit so gut...
Aber ist es nicht so, dass ich beim Bremsen nur die Energie zurückbekomme, die ich beim Beschleunigen des immensen Mehrgewichts investieren musste?
Im normalen Fahrbetrieb muss ich das immense Gewicht bewegen, was ja auch nicht umsonst ist. Warum sonst soll man zum Sprit sparen den Kofferraum ausräumen und wird immer mehr auf Leichtbau gesetzt?
Und Rekuperation ist energetisch unterm Strich günstiger als diesen riesigen (Batterie-)Klotz gar nicht erst mitzuschleppen?:confused:
Kann mir da jemand bitte helfen, diesen Knoten in meinem Hirn aufzulösen?
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Sorry aber den Knoten musst du versuchen selbst zu lösen. Ich bin kein Pädagoge aber zuversichtlich dass du drauf kommst worum es mir im Prinzip ging.. ;-)
 
Sorry aber den Knoten musst du versuchen selbst zu lösen. Ich bin kein Pädagoge aber zuversichtlich dass du drauf kommst worum es mir im Prinzip ging.. ;-)

Sachma, also irgendwo läuft hier doch was schief.
Woher kommt denn diese seltsame der Technik Argumentation? Das darf doch nicht war sein, wie geht das? Wo ist denn da die Logik geblieben?

Hier wird ein These aufgestellt, deren Argument falsch ist. Wenn irgendwer das korrigiert und erklärt warum das falsch ist, wird das stur ignoriert und mit der nächsten falschen These gekontert. Wenn dann gefordert wird, das doch mal zu erklären kommt immer die gleiche Antwort zurück: das musst Du schon selbst oder vielleicht ein anderer machen.

Hä? Wo ist denn da der Sinn? Wie kommt man denn mit der Einstellung durchs Leben? Spätestens nach dem zweiten Mal hat doch keiner mehr so richtig Lust auf Gespräche, geschweige denn, dass da irgendein Wort ernst genommen wird.

Was ist denn hier los?

"Das Gewicht der Batterie ist nicht mal so schlimm."

Doch, eben genau das ist ja das Hauptproblem an nem E. Und genau das ist schlimm. Wenn das Problem des ineffizienten Energiespeichers nicht da wäre, dann wäre E-Mobilität doch schon völlig normal. Selbst wenn eine Batterie nur halb soviel speichern könnte, gäbe es diese Diskussion hier überhaupt nicht.
Wie kann man denn nur so in seiner eigene Welt leben, in der so eine Aussage Sinn ergibt. Das ist völlig daneben.

"Natürlich löst es nicht ALLES, aber es löst eben das Problem, Bremsenergie nicht zurückzugewinnen und in erneute Antriebsenergie zu wandeln. Und gerade da hat der Antrieb doch sogar einen Vorteil beim Stop and Go."

Steht das da wirklich?

"Es ging mir auch eher um den Effect einer schweren Batterie, die ja auch beim Anfahren mehr Energie verzehrt. Im Umkehrschluss erzeugt das höhere Gewicht aber auch wieder mehr Strom beim abbremsen. Moderne E-Autos nutzen deswegen zum verzögern, sofern der Fahrer das will, keine Bremse sonder nur den E-Motor. Der dient dann als Generator und laed die Batterie."

Mein Gott, aber das ist doch eine Milchmädchenrechnung wie es besser nicht geht. Der höhere Energiebedarf beim Beschleunigen wird durch Rückgewinnung beim Bremsen wieder ausgeglichen? Ich welcher Welt der Physik funktioniert das denn?
Die Rückgewinnung ist doch prozentual zu angegeben. Der reale Energieverlust wird immer größer, je schwerer das Fahrzeug wird. Das ist doch nun wirklich sowas von sonnenklar, warum muss man das noch erklären?
Den höheren Grundverbrauch durch das höherer Gewicht lässt Du hier mal ganz dezent unter den Tisch fallen? Schon mal was von Rollwiderstand gehört?

Pass auf, ein total vereinfachtes Beispiel (die Zahlen dienen nur der Erklärung, haben nichts mit tatsächliches Werten zu tun):
wenn 70% der Beschleunigungsenergie beim Bremsen rückgewonnen werden, dann ergibt das 30% Verlust, die nicht zurückgewonnen werden können. In Deinem Gedankengang sind es immer um 30%, egal wie schwer der Akku oder das Fahrzeug ist. Prozentual ist das ja auch korrekt. In realen Zahlen sieht das aber ganz anders aus.
Wenn 100 W benötigt werden um ein Fahrzeug mit der Masse m auf eine festgelegt Geschwindigkeit zu bringen, dann erhält man 70 Watt bei der Rekuperation zurück.
30 Watt Verlust.
Wird das Fahrzeug schwerer (m+x), dann wird mehr Leistung benötigt, sagen wir 120 Watt. Dann liegt der Verlust bei 36 Watt, gleichzeitig steigt der Grundverbrauch. Damit sinkt die Reichweite erheblich.
Wird das Fahrzeug noch schwerer, dann wird noch mehr Leistung benötigt (m+2x), sagen wir mal 200 Watt, dann liegt der Verlust bei 60 Watt. Der Grundverbrauch steigt noch mehr an.
Und Himmel noch mal, Herr lass Hirn regnen: das ist der ganz simple Grund, warum jeder auf Leichtbau setzt und Gewicht eben nicht egal ist. Oder hängen die sich bei der Tour De France Bleigewichte ans Rad, damit sie bergab weniger treten müssen?
Das, und nichts anderes, ist der Effekt bei einer schweren Batterie.
Das soll aber nicht bedeuten, ich wiederhole, dass Rekuperation nicht sinnvoll ist.
(Ja ich weiss, das ist wissentschaftlich nicht korrekt. Masse ist nicht gleich Gewicht, Kraft nicht Energie, usw.)
Ist das schon zu schwer? Zuviel verlangt?

"Ja, vielleicht kann hier das jemand anderes noch mal tun. Ich kann nur sagen, in einen 80 Liter Tank geht kein Tropfen Sprit zurück, egal wie ich Bremse. Beim Anfahren muss ich aber für das Fahrzeuggewicht Energie aufbringen um es zu beschleunigen. Meine Batterie hingegen wird beim Bremsen Energie zurück bekommen... Naja, vielleicht seh ichs doch auch nur Falsch."

Och nee, nicht noch mal. Mit einem 80 Liter Tank kommt son Diesel Bulli fast 1000 km weit, vielleicht auch nur 700. Aber mit einer 80 kg Batterie eben nur 70 - 100 km, wenn überhaupt. Selbst wenn im absoluten Optimalfall 70% Rückgewinnung erbremst werden, sind es 119 km bis 170 km Reichweite, das sind über 80% weniger gegenüber einer Verbrennung. Und da darf kein Licht an sein, keine Heizung, nicht mal ein Radio. Von einer Standheizung will ich noch gar nicht mal reden. Und mindestens 20 Grad sollten es auch sein, eher 27. (Und wenn ich mal ganz ganz viel Lust hab und vielleicht Hilfe dabei bekomme, dann rechne ich mal die Wirkungsgrade mit ein. Oder ich mach mal ne Tabelle, wo man die Werte eingeben und die Reichweite ablesen kann. Dann wird es positiver für die Batterie)
Dennoch, die Batterie altert, damit sinkt die Reichweite immer mehr.

"Ja, vielleicht kann hier das jemand anderes noch mal tun."
"Sorry aber den Knoten musst du versuchen selbst zu lösen."

Ne, eben nicht. In welcher verkorksten Realität schafft es ein Gehirn tatsächlich öffentlich niederzuschreiben, einen Anderen (den Kritisierenden!) aufzufordern, doch bitte die eigene falsche These selbstständig zu bestätigen???

Boah, der ist hart. Das ist schon ein ganz schönes Brett an Realitätsverbiegung.
So, und jetzt es ist es genug mit dem Burgenvergleich im Sandkasten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Durch die Rekuperation laed man aber nicht nur wieder auf, man kann sogar, wenn man es gut macht, seine Bremsen ziemlich gut schonen. Und da kommen wir auch zu einem der angesprochenen Vorteile im Bezug auf Unterhalt.
Ja, bei E-Autos wird vorwiegend über die Rekuperation verzögert und daher die mechanische Bremse, welche aus Sicherheitsgründen weiterhin vorhanden ist, weniger beansprucht. Theoretisch bedeutet dies weniger Verschleiß.

Allerdings führt die geringe Nutzung der mechanischen Scheibenbremse zu Korrosionsproblemen an eben dieser. Bei Bulli haben wir das ja in ähnlicher Weise an der Hinterradbremse, welche ja ebenfalls weniger beansprucht wird als vorne und bei einigen Usern schnell verschleißt (Bremsbeläge hinten nach 28.000 km verschlissen). Insofern könnte es ein Trugschluss sein, auf Grund der geringen Nutzung der Scheibenbremsen beim E-Auto, auf geringe Unterhaltskosten hinsichtlich Bremsverschleiß zu schließen. Wenn die Bremsen oft festrosten, sich dann Riefen einschleifen, sich ein schlechtes Tragbild einstellt usw. müssen die Scheibenbremsen dennoch getauscht werden, da die Bremswirkung im Notfall (dafür sind sie ja noch da!) stark nachlassen würde.

Im Übrigen ist dieses Problem bei den Herstellern bzw. Zulieferern bekannt und es werden Lösungsansätze entwickelt. Diese sind allerdings noch nicht serienreif (wie so vieles ;)) ... Continental stellt erstmalig innovatives Rad- und Bremskonzept für Elektrofahrzeuge vor
Ich fahre mit dem E-Auto einen Berg hinauf und auf der anderen Seite wieder runter und der Akku hat den selben Ladestand wie beim Losfahren?
Der Elektroantrieb eines E-Mobils hat in der Regel ca. einen Wirkungsgrad von 80%. Optimierte Antriebsstränge mit motornaher Leistungselektronik eventuell über 90%. Wenn du also Bergauf fährst, hast du also schon mal einen Verlust von 20% deiner eingesetzten Energie. Während der Fahrt sind Roll- und Luftwiderstand zu überwinden. Beim Bremsen hast du wiederum nur eine Effizienz von 80% bzw. 20% Verlust. Kurzum, man kann in dem beschriebenen Szenario froh sein, wenn man 30-50% der eingesetzten Energie zurückerhält. ... @MeisterF, ich weis deine Frage war ironisch gemeint, wollte nur das Szenario aufgreifen ;)
 
Sachma, also irgendwo läuft hier doch was schief.
Woher kommt denn diese seltsame der Technik Argumentation? Das darf doch nicht war sein, wie geht das? Wo ist denn da die Logik geblieben?

Hier wird ein These aufgestellt, deren Argument falsch ist. Wenn irgendwer das korrigiert und erklärt warum das falsch ist, wird das stur ignoriert und mit der nächsten falschen These gekontert. Wenn dann gefordert wird, das doch mal zu erklären kommt immer die gleiche Antwort zurück: das musst Du schon selbst oder vielleicht ein anderer machen.

Hä? Wo ist denn da der Sinn? Wie kommt man denn mit der Einstellung durchs Leben? Spätestens nach dem zweiten Mal hat doch keiner mehr so richtig Lust auf Gespräche, geschweige denn, dass da irgendein Wort ernst genommen wird.

Was ist denn hier los?

"Das Gewicht der Batterie ist nicht mal so schlimm."

Doch, eben genau das ist ja das Hauptproblem an nem E. Und genau das ist schlimm. Wenn das Problem des ineffizienten Energiespeichers nicht da wäre, dann wäre E-Mobilität doch schon völlig normal. Selbst wenn eine Batterie nur halb soviel speichern könnte, gäbe es diese Diskussion hier überhaupt nicht.
Wie kann man denn nur so in seiner eigene Welt leben, in der so eine Aussage Sinn ergibt. Das ist völlig daneben.

"Natürlich löst es nicht ALLES, aber es löst eben das Problem, Bremsenergie nicht zurückzugewinnen und in erneute Antriebsenergie zu wandeln. Und gerade da hat der Antrieb doch sogar einen Vorteil beim Stop and Go."

Steht das da wirklich?

"Es ging mir auch eher um den Effect einer schweren Batterie, die ja auch beim Anfahren mehr Energie verzehrt. Im Umkehrschluss erzeugt das höhere Gewicht aber auch wieder mehr Strom beim abbremsen. Moderne E-Autos nutzen deswegen zum verzögern, sofern der Fahrer das will, keine Bremse sonder nur den E-Motor. Der dient dann als Generator und laed die Batterie."

Mein Gott, aber das ist doch eine Milchmädchenrechnung wie es besser nicht geht. Der höhere Energiebedarf beim Beschleunigen wird durch Rückgewinnung beim Bremsen wieder ausgeglichen? Ich welcher Welt der Physik funktioniert das denn?
Die Rückgewinnung ist doch prozentual zu angegeben. Der reale Energieverlust wird immer größer, je schwerer das Fahrzeug wird. Das ist doch nun wirklich sowas von sonnenklar, warum muss man das noch erklären?
Den höheren Grundverbrauch durch das höherer Gewicht lässt Du hier mal ganz dezent unter den Tisch fallen? Schon mal was von Rollwiderstand gehört?

Pass auf, ein total vereinfachtes Beispiel (die Zahlen dienen nur der Erklärung, haben nichts mit tatsächliches Werten zu tun):
wenn 70% der Beschleunigungsenergie beim Bremsen rückgewonnen werden, dann ergibt das 30% Verlust, die nicht zurückgewonnen werden können. In Deinem Gedankengang sind es immer um 30%, egal wie schwer der Akku oder das Fahrzeug ist. Prozentual ist das ja auch korrekt. In realen Zahlen sieht das aber ganz anders aus.
Wenn 100 W benötigt werden um ein Fahrzeug mit der Masse m auf eine festgelegt Geschwindigkeit zu bringen, dann erhält man 70 Watt bei der Rekuperation zurück.
30 Watt Verlust.
Wird das Fahrzeug schwerer (m+x), dann wird mehr Leistung benötigt, sagen wir 120 Watt. Dann liegt der Verlust bei 36 Watt, gleichzeitig steigt der Grundverbrauch. Damit sinkt die Reichweite erheblich.
Wird das Fahrzeug noch schwerer, dann wird noch mehr Leistung benötigt (m+2x), sagen wir mal 200 Watt, dann liegt der Verlust bei 60 Watt. Der Grundverbrauch steigt noch mehr an.
Und Himmel noch mal, Herr lass Hirn regnen: das ist der ganz simple Grund, warum jeder auf Leichtbau setzt und Gewicht eben nicht egal ist. Oder hängen die sich bei der Tour De France Bleigewichte ans Rad, damit sie bergab weniger treten müssen?
Das, und nichts anderes, ist der Effekt bei einer schweren Batterie.
Das soll aber nicht bedeuten, ich wiederhole, dass Rekuperation nicht sinnvoll ist.
(Ja ich weiss, das ist wissentschaftlich nicht korrekt. Masse ist nicht gleich Gewicht, Kraft nicht Energie, usw.)
Ist das schon zu schwer? Zuviel verlangt?

"Ja, vielleicht kann hier das jemand anderes noch mal tun. Ich kann nur sagen, in einen 80 Liter Tank geht kein Tropfen Sprit zurück, egal wie ich Bremse. Beim Anfahren muss ich aber für das Fahrzeuggewicht Energie aufbringen um es zu beschleunigen. Meine Batterie hingegen wird beim Bremsen Energie zurück bekommen... Naja, vielleicht seh ichs doch auch nur Falsch."

Och nee, nicht noch mal. Mit einem 80 Liter Tank kommt son Diesel Bulli fast 1000 km weit, vielleicht auch nur 700. Aber mit einer 80 kg Batterie eben nur 70 - 100 km, wenn überhaupt. Selbst wenn im absoluten Optimalfall 70% Rückgewinnung erbremst werden, sind es 119 km bis 170 km Reichweite, das sind über 80% weniger gegenüber einer Verbrennung. Und da darf kein Licht an sein, keine Heizung, nicht mal ein Radio. Von einer Standheizung will ich noch gar nicht mal reden. Und mindestens 20 Grad sollten es auch sein, eher 27. (Und wenn ich mal ganz ganz viel Lust hab und vielleicht Hilfe dabei bekomme, dann rechne ich mal die Wirkungsgrade mit ein. Oder ich mach mal ne Tabelle, wo man die Werte eingeben und die Reichweite ablesen kann. Dann wird es positiver für die Batterie)
Dennoch, die Batterie altert, damit sinkt die Reichweite immer mehr.

"Ja, vielleicht kann hier das jemand anderes noch mal tun."
"Sorry aber den Knoten musst du versuchen selbst zu lösen."

Ne, eben nicht. In welcher verkorksten Realität schafft es ein Gehirn tatsächlich öffentlich niederzuschreiben, einen Anderen (den Kritisierenden!) aufzufordern, doch bitte die eigene falsche These selbstständig zu bestätigen???

Boah, der ist hart. Das ist schon ein ganz schönes Brett an Realitätsverbiegung.
So, und jetzt es ist es genug mit dem Burgenvergleich im Sandkasten.
Ich lege dir sehr nahe meine Posts dazu ab Anfang noch einmal zu lesen. Und nichts, was deiner Ideologie zuträgt, hinein zu interpretieren.

Und nein ich habe ja versucht es dir zu erklären aber manchmal trifft man eben auf Widerstand aus welchen Gründen auch immer.
Der größte Energiebedarf entsteht nun mal beim anfahren/beschleunigen. Kann ich daher einen großen teil dieser Energie beim bremsen zurückgewinnen ist das nun mal ein Vorteil zu, ja zu NICHT zurückgewinnen. Das relativiert zu einem gewissen Teil das Mehrgewicht. Und verdammt, das ist alles was ich damit sagen wollte und mehr nicht.
 
Mal eine Frage zur Bremswirkung bei der Rekuperation auf winterlich glatten Fahrbahnen.

Da gibt es ja Situationen, in denen man tunlichst nur mit sanftem Bremseinsatz oder ganz ohne Bremsen auf eisig rutschigem Untergrund das Tempo reduzieren will. Kann man das mit behutsamem Lupfen der E-Gas-Fußes sachte dosieren oder packt die Rekuperation da eventuell zu unsensibel zu?
 
Mal eine Frage zur Bremswirkung bei der Rekuperation auf winterlich glatten Fahrbahnen.

Da gibt es ja Situationen, in denen man tunlichst nur mit sanftem Bremseinsatz oder ganz ohne Bremsen auf eisig rutschigem Untergrund das Tempo reduzieren will. Kann man das mit behutsamem Lupfen der E-Gas-Fußes sachte dosieren oder packt die Rekuperation da eventuell zu unsensibel zu?
Die Rekuperation kann man ja, bei den Fahrzeugen die ich kenne, manuel einstellen. Gegebenenfalls würde man dies dann halt nach Situation tun.
 
Mal eine Frage zur Bremswirkung bei der Rekuperation auf winterlich glatten Fahrbahnen.

Da gibt es ja Situationen, in denen man tunlichst nur mit sanftem Bremseinsatz oder ganz ohne Bremsen auf eisig rutschigem Untergrund das Tempo reduzieren will. Kann man das mit behutsamem Lupfen der E-Gas-Fußes sachte dosieren oder packt die Rekuperation da eventuell zu unsensibel zu?
Bei unserem Dienst-BMW-i3 geht das hervorragend. Die Rekuperation setzt auf keinen Fall schlagartig ein, man kann es gut über das Beschleuigungspedal dosieren. Man muss eine gewisse Pedalstellung halten um die Geschwindigkeit zu halten. Etwas mehr bedeutet schneller, weniger durchgetreten bzw. Fuß komplett runter, verzögert das Auto.

Wenn man den Fuß komplett vom E-Pedal nimmt, wirkt es wie eine „mittelstarke“ Bremsung, welche relativ schnell einsetzt. Ich hätte aber dennoch keine Bedenken den Fuß auf das Bremspedal umzusetzen, um „bremsbereit zu sein“, auch im Winter bei rutschigen Straßen nicht...

... fährt sich schon gut das Auto (zumindest die ersten 200km, die es fährt ;))
 
Nochmal zum Thema Rekuperation: beim der Rekordfahrt beim Bergrennen am Pikes Peak soll der VW ID-R „Pikes Peak“ ca. 20% des für die Bergaufahrt benötigen Stroms über die Rekuperation „onboard“ produziert haben... hab auf die Schnelle dazu gefunden: VW Pikes Peak I.D. R: Technische Details (steht in der Bildunterschrift des Bild 3 von 11)

Nur um den Anteil mal grob abzuschätzen. Im Alltag dürfte der mögliche Anteil noch etwas höher liegen, da man ja keine so sportliche Fahrweise hat und die konventionellen Bremsen weniger wie im Rennen einsetzt werden ...
Wobei auf der Autobahn das egal ist, bei konstanter Fährt wird keine Energie zurückgewonnen.
 
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