Die wahren Probleme bei VW

Dein Thema gehört (im Moment) sicher nicht dazu...:falsch:
8)

Interessant! Einen Austausch über die Probleme von VW sind hier nicht erwünscht " Falsches Forum":uuups:

Offensichtlicher geht es doch nicht!8):danke::pro: Wenigstens spricht es einer aus. Jetzt müsste ich noch widerlegen, dass ich nicht zu den Grünen oder Steigbügelhalter gehöre.

Diese Abschweifungen nur der Klarheit wegen.

"Anstatt sich dem eigentlichen Threadthema zu widmen, wird der Threadersteller in eine Diskussion (über seine Motive) verwickelt.":uuups:

Liebe VW-affine Trolle: Kritik an mir, bitte per PN.
Ansonsten bitte beim Thema bleiben (nicht ablenken), wer etwas zum Thema zu sagen hat. :danke::pro:
 
Leute, jetzt lasst doch mal locker.

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Nicht mal ignorieren und gut ist´s.

Gruß

hjb
 
Ceteerum censeo (ich weiß schon wieder so eine lateinische Phrase:p)
"Anstatt sich dem eigentlichen Threadthema zu widmen, wird der Threadersteller in eine Diskussion (über seine Motive) verwickelt.":uuups:

Liebe VW-affine Trolle: Kritik an mir, bitte per PN.
Ansonsten bitte beim Thema bleiben (nicht ablenken), wer etwas zum Thema zu sagen hat. :danke::pro:

Ich wollte dem TE nur ein wenig Arbeit abnehmen. Das kommt ja gebetsmühlenartig nach jedem Post hier. :help:
Ein sehr wichtiger Beitrag zum Threadt-Thema übrigens, der mit jeder Wiederholung wichtiger wird - oder täusche ich mich da?:uuups:

Gruß
Herby
 
Ein paar Fundstücke - Denkanstöße …

- In den zurückliegenden Jahren gab es interessante Prototypen und Designstudien, die es nie zu einem Serienauto geschafft haben, obwohl sie beim fachkundigen Publikum für Begeisterung sorgten.

- Die umweltfreundlichen Motorenkonzepte wurden teilweise zu spät angegangen und die für die mittelfristige Revolution der Antriebskonzeption wichtigen Übergangstechniken (Hybrid, Elektromotoren) wurden zu stark vernachlässigt.

- VW hat den US-Markt mit seinen speziellen Anforderungen nicht verstanden ( - fehlende Becherhalter, - das für Amerikaner selbstverständliche – aber bei VW fehlende jährliche Update , -Serviceverhalten, -Ausstattungs- / Modellpolitik; z.T. zu spezielle US-Limousinen deren Rendite zu gering sind, - dafür sind die für den US-Markt interessanten Varianten (SUV, Pick Up) zu spät gekommen).

- Vielleicht hat sich VW durch ein Volumen von über 40 Prozent des Gesamtabsatzes in China ein wenig zu abhängig von dem chinesischen Markt gemacht. Sinkende Absatzzahlen in China haben sich so sehr viel deutlicher auf den Gesamtkonzern ausgewirkt.

- Der fehlende echte „Volkswagen“. Ein Billigauto, welches vor allen Dingen auch in Schwellenländern neue Kundengruppen erschließen könnte. Vor allem für ein Wachstum in den asiatischen Ländern ist die Entwicklung eines Low-Budget-Cars unerlässlich.

- Dafür wurden Modelle gebracht, welche nicht nur den Kundengeschmack, sondern der auch zahlenmäßig die Käufergruppe fehlte (Phaeton, EOS, Scirocco ...). Echte Renditemodelle fehlten oder kamen sehr spät.

- Die Konkurrenz im eigenen Konzern. Durch den Erfolg der einzelnen Spartenmodelle (sportliche Seatmodelle, preisbewusste und intelligente Skodamodell etc.) haben sich immer mehr Kunden nicht für das Original, sondern für die günstigere, aber nicht schlechtere Alternative entschieden. Dadurch fiel die Rendite geringer aus. Also ein hausgemachtes Problem: die schwache Rendite. VW als absatzstärkster Teil des Konzerns. Bei Umsatz und Absatz liegt die Marke VW konzernintern deutlich vorne. Aber an den Autos mit dem VW-Logo verdient der Konzern kaum noch Geld. Selbst die einstige Billig-Tochter Skoda erwirtschaftet heute eine höhere Rendite.

- Die eiligst im September vollzogene Konzern-Neuordnung der beiden VW- LKW Marken in die neue Dachgesellschaft – der Truck & Bus GmbH – bringt neue Chancen, wie eine stärkere Konzentration auf Lkw- und Bus-Belange und damit schnellere Entscheidungsmöglichkeiten. Aus großen Firmenfusionen weiß man jedoch, dass der Zeitpunkt, bis die komplett unterschiedlichen Kulturen verschmolzen und die „Elefantenhochzeit“ vollzogen ist, meistens noch Jahre vergehen.

- Der Konzernaufbau: In den letzten Jahren gab es einen Mangel an flexiblen Strukturen und schnellen Reaktionsmustern. Der Volkswagen-Konzern besitzt ein breites Produkt- und Markenportfolio, eine hohe Innovationsstärke in wichtigen Technologiefeldern und viele hochqualifizierte Beschäftigte. Bisher wurden wichtige Entscheidungen in Sachen Vertrieb und Entwicklung zentral in Wolfsburg entschieden werden. Eine Lösung könnte es sein die Synergieeffekte weiter zu stärken, aber gleichzeitig die Zuständigkeiten in den individuellen Markengruppen verantwortungsvoll weiter zu entwickeln. So können wichtige Entscheidungen durch flexiblere Strukturen, offenere Gesprächsklima und kürzere Entscheidungswege einfacher und direkter in den jeweiligen Markengruppen gefällt werden.
 
Ohh man, als ob VW begraben wäre. Tut mir Leid, aber du übertreibst es wirklich.

Gruß Kuddel
 
Der fehlende echte „Volkswagen“. Ein Billigauto, welches vor allen Dingen auch in Schwellenländern neue Kundengruppen erschließen könnte.

Hä? Hab ich was verpasst?
Sowas gab es mal?
 
Lustig, echt also ich find Bus fahren sehr umweltfreundlich und die anderen Hersteller wurden nur noch nicht erwischt beim schummeln Sorry aber wollte mal meinen Senf dazu geben.
Ich denke jeder Hersteller hat ne Leiche im Keller und wenn man will findet man überall Probleme und Fehler ich kann nur sagen meiner fährt und fährt und fährt, fährt mal nicht wird er heile gemacht und fährt weiter
 
Aufmerksamkeitsbettelei...:help:
 
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Willkommen in der zweiten Klasse. Abgas-Skandal: Deutsche VW-Kunden gehen weiterhin leer aus!



Jeder amerikanische VW-Kunde kann zwischen 5.000 und 10.000 Dollar kassieren und ihm wird das Auto „repariert“ oder er darf sein Auto zurück geben, gegen volle Kaufpreisrückerstattung.

Jeder kanadische VW-Fahrer, der vom Abgasskandal betroffen ist, erhält einen Betrag von 5100 bis 8000 Dollar zurück erstattet, erhält eine vollständige „Reparatur“ oder darf seinen Wagen gegen die volle Kaufpreisrückerstattung zurück geben.

Deutsche VW Kunden erhalten keinerlei Entschädigungen, müssen mit den Nachteilen der Umrüstung leben, den geringeren Gebrauchtwagenpreis hinnehmen und müssten alleine gegen VW klagen.

Verbraucherschützer kritisieren das scharf. Volkswagen behandle die deutschen Autofahrer wie Kunden zweiter Klasse.

Und wenn ich mir die momentane Firmenstrategie ansehe, arbeitet VW gerade weiter an seinen „wahren“ Problemen. Vielleicht wird der Weltmeister im „Ankündigen“ ja doch bald von den Chinesen aufgekauft. Wenn nicht, werden sie in absehbarer Zeit von ihnen „überholt“.

Mal sehen, was noch so kommt und wie weit VW das Spielchen treibt.

So Jungs, jetzt könnt ihr wieder draufhauen! Ihr habt ja soo Recht!!!
 
Ball flach halten... VW zeigt einfach nur ganz offen, welche "Wertschätzung" die Deutschen Kunden im Unternehmen genießen.
Die Umsatzzahlen in Deutschland sind für VW trotz Skandal doch auch ok, so what? Der Depp ist der Kunde, so oder so.
 
VW Chef Müller lehnt Hardware-Nachrüstungen ab!

"Er halte es für ausgeschlossen, Hardware-Nachrüstungen vorzunehmen", sagte Müller bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den Chefs von Daimler und BMW, Zetsche und Krüger. Als Gründe nannte der Manager den Aufwand und den Umstand, dass die Wirkung fragwürdig sei. Er wolle seine Ingenieure "zukunftsorientiert" und nicht "rückwärtsgewandt" arbeiten lassen, fügte Müller hinzu.

Ok Jungs, ich habe es endlich begriffen. Die wahren Probleme hat nicht VW, die machen alles richtig (in diesem System)
sondern ich, als VW Besitzer (eigentlich eines "Blue motion", eher Black Exhaust) und weil ich Dienstleistungserwartungen hatte. :D:D:D

Damit möchte ich diesen Thread schließen. Ich "konvertiere"!:rolleyes:
 
Ich muss entgegen meiner Aussage diesen Thread doch noch einmal hervorholen. 8)

In den aktuellen Threads geht es ja häufig neben den eigentlichen Themen (Auslieferungsstopp, Wiederverkaufswert Diesel etc.) immer wieder auch um den VW-Konzern selbst und seinen Umgang mit den Kunden, bzw. mit der Einhaltung der gemachten „Werbeversprechen“ (Transparenz, Kundenservice, Kulanz, Entfeinerung, Mängelbeseitigung uvm.) In den anderen Threads kommt es daher auch immer wieder zu Nebendiskussionen in diese Richtung. :eek:

Vieles davon könnte aber eher auch hier diskutiert werden, um nicht die anderen Threads unübersichtlich werden zu lassen.

Meinen Post verbinde ich daher mit der Hoffnung, dass dieses Board, bzw. ihre Mitglieder es aushalten auch kritische Gedanken gegenüber dem VW-Konzern diskutieren zu lassen. :danke::pro:

Wer das nicht kann, darf sehr gerne diesen Thread einfach ignorieren oder überlesen!!!;)

Dem ein oder anderen interessiert es ja vielleicht oder kann es vielleicht in seiner Situation wichtige Informationen liefern.:D

Der untenstehende Bericht ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie VW/VWN versucht zu verhindern, dass bei vielen Themen Klarheit hergestellt wird (siehe auch aktuelle Infos zum Auslieferungsstopp), wofür sie jedoch werben oder immer wieder Versprechen abgeben.

Wer schon einmal telefonisch oder per Mail Kontakt mit der Kundenhotline hatte, nichtssagenden, inhaltsleere VW-Mails oder Händlerbriefe erhalten hat, weiß wovon ich spreche. Dies ist aber anscheinend eine moderne, immer weiter verbreitete Marketingstrategie kurzfristig, denkender Konzernmanager - von hier bis zum nächsten Börsengewinn.
Nichts sagen und weg ducken! Lieber nicht "reagieren", bevor man "falsch reagiert"!!!:uuups:


VW scheitert wegen Dieselaffäre vor Verfassungsgericht


Was ist so prekär an dieser Entscheidung?

Hier verklagen Aktionäre „ihren“ Konzern, um genauere Informationen zu erhalten, die ihnen ja sowieso zustehen müssten.

VW selbst aber veruscht, ob aus Wirtschaftlichkeitsinteressen, Angst vor Insolvenz in letzter Konsequenz, vor zu vielen Strafen für systemrelevante Ingenieure und Manager, Aufdeckung von Forschungsgeheimnissen oder zu vielen „berechtigten“ Klagen, die Aufarbeitung des Dieselskandals zu verhindern.
(Der Umgang mit den Kunden (Schadenersatz, Kulanz etc.) ist noch einmal ein ganz anderes Thema.)

Da liegt der Verdacht nahe, dass dieser Konzern noch sehr viel mehr zu verbergen hat. Normalerweise müsste VW aus Eigeninteresse selber eine Aufarbeitung zulassen wollen, um verschiedene Verdachtsmomente aller aktuellen Mitarbeiter gegenüber dem Land Niedersachsen, dem Kunden, den Behörden und den Aktionären aus dem Weg zu räumen. Aber in diesem Konzern belässt man alles beim Alten und vertraut darauf, dass der Verkehrsminister und alle anderen staatliche Organe dafür sorgen, dass es VW weiterhin nicht nötig hat für Transparenz zu sorgen.

Das wäre vergleichbar damit, als wenn ein Waffeleisenproduzent Waffeleisen produziert, welche giftige Waffeln
herstellen. Der Hersteller aber seinen eigenen "Besitzern" und Kunden gegenüber nicht darlegen möchte, warum es so weit kommen konnte.Trotzdem produziert er mit den gleichen Mitarbeitern nun neue Waffeleisen. Vertrauen?

Wenn ein Konzern planmäßig und über Jahre betrogen hat (manche sagen den rechtlichen Rahmen ausgeschöpft hat, weil die überprüfende Behörde ihrer Aufgabe nicht nachkommen wollte), ist es schon mehr als befremdlich, wenn sich eben dieser Konzern auf das Recht beruft, die Aufklärung dieser Schummelei zu verhindern. :uuups: Der Sonderprüfer (ein Wirtschaftsprüfer) sollte im Auftrag von Aktionären klären, ob Vorstand oder Aufsichtsrat von VW im Zusammenhang mit der Dieselaffäre ihre Pflichten verletzt haben. Dies ist ihr gutes Recht! Dafür sind die Herren im Vorstand und Aufsichtsrat ja auch sehr gut bezahlt worden, dass sie solch einer Überprüfung „gelassen“ entgegen schauen könnten. Das ist so, als wenn ein Bankräuber einer Gang selbst ein Schuldbekenntnis anfertigt, den Bericht aber nicht veröffentlicht möchte und den Polizisten, der ihn verhaftet, und das Gericht, was objektiv richten möchte, für befangen erklärt und die Aussage verweigert.

Wenn Vorstand und Aufsichtsrat keine Sonderuntersuchung wollen, die Aktionäre (also ihre Besitzer) weiter im Dunkel lassen wollen, dafür sogar klagen müssen - dann scheint es da noch mehr zu geben, als der Öffentlichkeit bewusst ist.

EU-Bericht zu VW-Skandal: Versagen auf allen Ebenen

Wenn es laut dem Gutachten des EU-Ausschusses "nur" daran liegt, dass die staatlichen Behörden zu lasch überprüft haben, der Interpretationsspielraum der Gesetze (nach Korrekturen durch die Autolobby und der Bundesmutti) zu groß war und VW bewusst die billigere Motorentechnik verbaut hat, wäre dies doch kein so großes Problem?

Besonders interessant ist die Begründung des VW-Konzerns. VW sieht dadurch seine Grundrechte verletzt:uuups: und hat eine Verfassungsbeschwerde gegen diese Sonderprüfung eingereicht. Große Geschütze für einen Konzern, der der Schummelei überführt wurde.

Was ist mit den Grundrechten der Bürger auf körperliche Unversehrtheit, die das überschüssige Gift der manipulierten Fahrzeuge (oder besser der nur für den Fahrprüfstand sauberen Fahrzeuge) einatmen müssen?

Was ist mit der privaten Enteignung aller Betroffenen VW-Dieselbesitzer?

Scheinbar gibt es hier jedoch noch mehr aufzudecken.

Sehen hier manche auch die Problematik, dass staatsanwaltschaftliche Ermittlungen in Niedersachsen (20 Prozent Anteil an VW) nicht ganz so objektiv ablaufen, wie sie abzulaufen hätten?

Es gibt schon länger die Forderung führender Kanzleien im Abgasskandal, dass die Ermittlungen an eine Staatsanwaltschaft eines anderen Bundeslandes abgegeben werden sollten, die nicht im Verdacht steht in der Befehlshierarchie des Ministerpräsidenten von Niedersachsen zu stehen. Es ist merkwürdig, dass Straftäter aus der Führungsriege des VW - Konzerns mit internationalem Haftbefehl gesucht werden, während hier die Justiz auf beiden Augen blind bleibt und selbst die Ermittlungsergebnisse anderer Staaten ignoriert werden.

VW macht es spannend!

Auf ein neues, spannendes Jahr 2018!
 
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Topmanager: VW kürzt Betriebsratsgehälter

VW kürzt Betriebsratsgehälter

Einst bekam Bernd Osterloh 750.000 Euro, nun werden es nur noch 96.000 sein. Auch die Bezüge der anderen Betriebsräte werden gedeckelt, Grund sind Untreue-Ermittlungen. Volkswagen will die Gehälter von Betriebsräten drastisch kürzen. Man reagiere damit auf Ermittlungen wegen Untreue, teilte der Konzern mit. Fortan will Volkswagen nur noch eine Vergütung bis zur obersten tariflichen Stufe bezahlen.
Mit dieser Maßnahme will die VW-Spitze angesichts laufender Ermittlungen ihre Manager vorsorglich vor Risiken schützen.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt seit Mai wegen des Anfangsverdachts der Untreue bei Zahlungen an Betriebsräte gegen VW-Manager.
Die Ermittlungen richten sich nicht gegen Bernd Osterloh.
Der Betriebsratschef hatte im Jahr 2015 das Angebot abgelehnt, Personalchef bei VW mit einem Millionengehalt zu werden.

Werden auch die Gehälter der betroffenen Manager gekürzt?
 
US Kontrolleuer stellt bei VW eine „verdorbene Unternehmenskultur“ fest!

Larry Thompson ist als Jurist im Frühjahr von der amerikanischen Regierung eingesetzte worden, der aufpassen soll, dass Volkswagen den Dieselskandal richtig aufarbeitet ,und damit sich die Verfehlungen aus der Vergangenheit nicht wiederholen.

„Bei Volkswagen gab es bei einigen Mitarbeitern eine verdorbene Unternehmenskultur. Sie war nicht von Offenheit und Ehrlichkeit geprägt“, sagte Thompson. Für den Juristen sei es bis heute unerklärlich, warum es überhaupt zum Dieselbetrug kommen konnte. „Volkswagen ist doch immer ein erfolgreiches Unternehmen gewesen.“ Aus wirtschaftlicher Sicht seien die Betrügereien überhaupt nicht nötig gewesen. Compliance und Integrität müssten im Konzern dieselbe Bedeutung bekommen wie Entwicklung, Produktion und Vertrieb.

Volkswagen-Kontrolleur: „Verdorbene Unternehmenskultur“

Ich hoffe bei VW findet nicht nur oberflächlich ein Umdenken statt und sie sind den Kunden gegenüber zukünftig deutlich transparenter und lösen ihr Versprechen (100 % Vertrauen) in 2018 ein! ;)8)
 
Wieso sollten sie? Erreichen doch 2017 Produktionsrekord.
 
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