Die wahren Probleme bei VW

Es ist hoffentlich klar, dass man nur da klagen kann, wo ein Gesetzesverstoss vorliegt und wo man dazu berechtigt ist.

Insofern kann die DUH NUR auf Einhaltung des BImSchG klagen, gegen dass seit 2010 von den Kommunen verstoßen wird.

Klagen der DUH gegen das KBA oder auf Entzug von Typzulassungen wurden versucht und abgewiesen.

Es ist ja immer nett und verständlich zu fordern die Kirche im Dorf zu lassen. Das funktioniert leider nicht. Der Bestand an Altfahrzeugen ist so hoch und die Euro 6 Diesel sind auf der Strasse noch so dreckig, dass es noch viele Jahre Grenzwertüberschreitungen bei NOx geben wird.
Daher folgen die Richter bisher auch der DUH.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wort "dreckig", in Verbindung mit Fahrzeugen, sollte man dir unter Strafe, schlichtweg verbieten.
Deine Ignoranz und Doppelzüngigkeit sind eine Zumutung.

Ich bin mir sicher, daß es in der ganzen Geschichte genügend Gesetzesverstöße, seitens der Politik und der Hersteller gegeben hat. Oder, warum lese ich deine Ergüsse hier täglich schon so lange. Du machst hier ja quasi nichts anderes, als uns mit deiner Aufklärung über die üblen Machenschaften aller (außer dir) zu nerven. Und da soll es keine Verstöße gegeben haben?

Und, wenn man dem nicht an kommt , dann geht man halt zu Plan B über und drischt ersatzweise auf seine Mitmenschen und Nachbarn ein. Hauptsache man hat überhaupt irgendwen belangt.
Dazu fällt mir sofort der Begriff "dreckig" wieder ein.
Auch ich habe ein Problem mit der Korruption in Politik und Wirtschaft. Aber, wenn ich ehrlich bin, ist mir das doch noch lieber, als unser Land ein paar Handvoll durchgeknallter Ökofaschisten in die Hand zu geben, die uns alle bis ins Mark schädigen.

Grüßle an dich Saubermann
 
Warum haben eigentlich die meisten Fahrverbotsfans hier im Board selbst einen Diesel in der Garage? Im Falle von TX-Fan sogar mehrere.

Wenn man der Meinung ist, dass das gaaanz schlimm ist, kann man das doch selbst ändern. Könnt ihr ohne die Politik und Verbote selbst nicht mehr agieren?

Einfach aktiv werden.
 
Das Wort "dreckig", in Verbindung mit Fahrzeugen, sollte man dir unter Strafe, schlichtweg verbieten.
Deine Ignoranz und Doppelzüngigkeit sind eine Zumutung.
Weißt Du, da hat sich das Geschwätz des Herrn Resch in einer Endlosschleife in sein Gehirn eingebrannt. Das wird er nicht mehr los.

Stures Auswendiglernen ist aber nicht gut für die Denkfähigkeit.
 
Warum haben eigentlich die meisten Fahrverbotsfans hier im Board selbst einen Diesel in der Garage? Im Falle von TX-Fan sogar mehrere.
Wenn man der Meinung ist, dass das gaaanz schlimm ist, kann man das doch selbst ändern. Könnt ihr ohne die Politik und Verbote selbst nicht mehr agieren?
Einfach aktiv werden.
Beim Touran "klage" und kämpfe ich für die Nachrüstung. Ich könnte es mir natürlich so einfach machen wie du und "resourcenschonend" einen neuen Benziner kaufen. ;)
 
Beim Touran "klage" und kämpfe ich für die Nachrüstung. Ich könnte es mir natürlich so einfach machen wie du und "resourcenschonend" einen neuen Benziner kaufen. ;)
Du könntest auch dafür kämpfen das es für Euro 5 keine Fahrverbote gibt , hat den selben Effekt
 
Du könntest auch dafür kämpfen das es für Euro 5 keine Fahrverbote gibt , hat den selben Effekt
Ich setze lieber beim Verursacher an und möchte die Luftqualität verbessern!;)

Das Schöne an unserer Diskussion hier ist doch die Vielfältigkeit der Meinungen. Die Wahrheit wird, wie fast immer, irgendwo in der Mitte zu finden sein.
Bei aller Diskussion um die Sinnhaftigkeit der Diesel-Fahrverbote, der NOx Grenzwerte und der Luftqualität ist zumindest deutlich geworden, dass sich in der politischen und ökonomischen Kultur etwas änderen muss.

Dieser "Stillstandsmodus und Besitzstandswahrung" der Politikerkaste wird anhand der Dieselfrage doch allzu deutlich. Mit Worthülsen werden seit Jahrzehnten vor den Wahlen die Kernfragen bezüglich Gesundheitswesen, Rentenpolitik, Bildungspolitik, Verkehrspolitik, Digitalisierung, Umweltpolitik, Energiepolitik, industrieller Revolution 4.0, KI usw. abgespeist und es ändert sich nichts. Und genauso hat die Politik ihre "schützende" Hand über die vermeindlich deutsche Autoindustrie gehalten. Damit sind aber echte Innovationen nicht möglich. Mittlerweile können wir ja noch nicht einmal mehr unsere "Benchmark-Kompetenzen" (siehe Großbaustellen, Telefonnetzausbau, alternative Antriebe, Bahn etc.). Ein Armutszeugnis!!!

Dies hat gerade auch bei VW dazu geführt, dass sie es sich in ihrer "Sonderrolle" (fast schon Staatsbetrieb) bequem gemacht haben (siehe mein Eingangspost). Erst durch Dieselgate, Fahrverbote, Grenzwerte, chinesische Verkehrspolitik kam es doch jetzt innerhalb von 2 Jahren zu einem gravierenden Umstellungsprozess, der intern und nicht extern viel früher hätte eingeleitet werden müssen. Genauso muss es auf anderen Gebieten (Mobilität, Bildung, Gesundheitswesen, Umwelt etc.) weiter gehen!

Fahrverbote sind nicht ideal. Aber durch irgendetwas müssen die Verantwortlichen in Politik und Industrie an ihre "Versprechungen" (Worthülsen a la "saubere Autos" etc.) erinnert werden.
Oder müssen wir wirklich erst gelbe Westen anziehen und ...:uuups:
 
Die "Chinesen" sind uns zumindest bei manchen deutlich voraus...


"Westliche Automanager lassen sich heute vom Innovationsgeist aus dem Reich der Mitte inspirieren und blicken mitunter ängstlich gen Osten.
Ein Land, das von uns lange als „Weltmeister der Plagiate“ belächelt wurde, hätte jetzt selbst allen Grund zu schmunzeln. Immerhin konzentrieren sich die Innovationen der westlichen Konkurrenz viel zu oft auf Verbesserungen bereits bestehender Produkte. Dass auf diesem Wege keine revolutionären digitalen Geschäftsmodelle entstehen, wissen die Chinesen sehr wohl und fühlen sich bestärkt in ihrer Einstellung des „Geht nicht gibt’s nicht.“

Und so wundert es am Ende des Tages niemanden, dass Menschen in China ihr neues Fahrzeug schon an einem „Auto-Verkaufsautomaten“ erwerben und gleich digital bezahlen können, während sich Deutschland noch vorsichtig an erste Online-Vertriebspiloten herantastet.

Bis 2025 strebt China eine globale Vorreiterrolle in nicht weniger als zehn Zukunftstechnologien an – darunter E-Mobilität, regenerative Energien, Robotik und künstliche Intelligenz. Die Regierung in Peking verfolgt diesen Weg mit eisernem Ehrgeiz und Selbstbewusstsein – und mit allen Mitteln."


Chinas Automobilwirtschaft: Vom Standstreifen auf die Überholspur

„In der Vergangenheit war Ihr Auto schon veraltet, wenn Sie sich das nächste Telefon gekauft haben“, sagt Breitfeld. Jetzt sei das Auto nicht nur für Software-Updates, sondern auch für einen Austausch von Sensoren vorbereitet.

Breitfeld nennt das Auto ein „Smart Device on Wheels“ – und hier unterscheide sich das Fahrzeug von den Autos anderer Hersteller: Byton hat eine neue Elektronikarchitektur und entsprechende Software entwickelt."

Byton-Chef Breitfeld: „Die Zukunft des Autos wird in China geformt“

Bei uns wird noch darüber diskutiert, ob "diese Autos" bis zu jeder "Milchkanne" kommen "müssen"! :D Auf anderen Gebieten sieht es noch viel schlimmer aus. Während bei uns Unternehmer in ländlichen Gebieten ihre "Internetkommunikation" per Verschicken von USB-Sticks bewerkstelligen müssen und Schulen weniger digital sind, wie die meisten Thermo-Mix Geräte, hat man in den meisten "afrikanischen Bussen" WLAN und kann seit Jahren per Handy bezahlen.
Wir "Alles bleibt so und wir schaffen das" - Weltmeister!
 
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Ich setze lieber beim Verursacher an und möchte die Luftqualität verbessern!;)
Fahrverbote sind nicht ideal. Aber durch irgendetwas müssen die Verantwortlichen in Politik und Industrie an ihre "Versprechungen" (Worthülsen a la "saubere Autos" etc.) erinnert werden.

@TX-fan
diese "Erinnerung" ist ja ganz schön, aber die Betroffenen sind die Bürger! Die müssen das Chaos ausbaden!
Also gaaaaanz falscher Ansatz in deinem Beitrag.

Deinen Touran fährst du aber zur Zeit nicht, bis die Nachrüstung geklärt ist?

Jürgen
 

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Es ist schon grandios, dass eine ehemals kommunistische Gesellschaft zum größten Kapitalisten des Planeten aufsteigen will und wird.
Koste es was es wolle, der Mensch und die Umwelt dort bleibt wahrscheinlich auf der Strecke. Zumindest im Augenblick.

Mal abgesehen davon, habe ich nicht das geringste Interesse daran, dass mein Fahrzeug Smart-Device mäßig von extern beeinflusst und ferngesteuert werden kann. Ich bin ganz gerne der Herrscher in meinem eigenen Reich.

Aber ich stimme mit @TX-fan durchaus überein, dass in D so einiges verschlafen wird, bzw. durch übermäßige Gesetzgebung, Überregulation und Verbotstaktik be- und verhindert wird.

So blöd ich aktuell das Land der unbegrenzten Möglichkeiten finde, eine Sache gefällt mir dort ganz gut. Und das ist die Beschränkung der Amtszeiten des Staatsoberhaupts auf 2 Wahlperioden. Das sollten wir in D auch einführen. Dann würden sich die Politker evtl. mehr mit den Problemen, Nöten und Bedürfnissen der Bevölkerung erinnern, als ihre Zeit in Intrigen, Machtspielchen und Machterhaltung zu verpulvern.
Gleichzeitig sollten Politiker auch nach ihrer Amtszeit noch für ihre Taten gerade stehen müssen. Ich habe so oft das Gefühl, dass einige nach dem Motto handeln: "Jetzt machen wir das mal so und so und probieren das mal aus. Wenn's nix war ist mir das egal, ich bin ja in ein paar Jahre eh in der freien Wirtschaft als Berater tätig."
 
@EditionBeach

Wie typisch wieder jeden individuell anzugehen, und wie Kindergarten.

Nur so informativ und OT:
Ich tue ja längst recht viel (aber nicht alles).
- Vor allem habe ich meine Investitionsentscheidung für einen sparsamen langstrecken Diesel mit Bett und Kocher so lange auf Eis gelegt, bis unsere träge Autoindustrie den Technologieumbau geschafft hat.

- Zur Arbeit ÖPNV Langstrecke

- Geplant: regendichtes Lastenrad für die Besorgungen im Nahbereich 1-5 km (Podbike), statt Benziner

- Fleischkonsum auf 1/3 reduziert

- Ökostrom im Haushalt und in der Bahn

usw.

Und du EditionBeach?
 
„Dreckige EU6“

Mal mit etwas Abstand betrachtet:
EU1 - EU5 sind Stickoxide im Realbetrieb 20 Jahre gleich geblieben. D.h. mit jeder neuen Zulassung wurde prozentual mehr von den Vorgaben abgewichen. (gleiches Spiel wie bei Verbrauchsangaben)

Mit Einführung EU6 u SCR wurde die Technik zunächst an Bestandssysteme angepappt und illegale Absprachen über AdBlue Verbräuche getroffen. Dazu diverse Betriebsprobleme mit diesen halbherzigen Schritten. Und Realemissionen 5-20x über Prüfstand.
Da darf man schon von „dreckig“ in mehrfacher Hinsicht sprechen.

Erst allmählich und viel zu spät kommen ausgereiftere Konzepte auf den Markt.
 
Ausgereift kommt vom reifen, wenn du etwas konkretes über die Ad Blue Absprache weißt solltest du dich beim Staatsanwalt melden, die suchen dafür Zeugen
 
Vor allem habe ich meine Investitionsentscheidung für einen sparsamen langstrecken Diesel mit Bett und Kocher so lange auf Eis gelegt, bis unsere träge Autoindustrie den Technologieumbau geschafft hat.
Und wenn Du dir ein Modell eines Anbieters nicht von "unserer Autoindustrie" antust? Vielleicht von einem anderen "nicht unserem" Mitbewerber, der nicht so träge, lahmarschig und profitorientiert ist?

Da müsste es doch was geben. Es können doch nicht alle Autohersteller derart krude sein wie die unseren?
 
Ich tue ja längst recht viel (aber nicht alles).
- Vor allem habe ich meine Investitionsentscheidung für einen sparsamen langstrecken Diesel mit Bett und Kocher so lange auf Eis gelegt, bis unsere träge Autoindustrie den Technologieumbau geschafft hat.
Und da du ja der Meinung bist, dass die Abgaswerte der alten Fahrzeuge den Mitmenschen, anderen Nase sie vorbeifahren, so sehr schaden, dass diese Fahrzeuge mit Fahrverbot belegt werden sollten, hast du deinen T4 sicher schon lange abgemeldet. Der steht jetzt nur noch in der Garage, bis dein "sparsamer langstrecken Diesel mit Bett und Kocher" auf den Markt kommt, damit du etwas zum in Zahlung geben hast?

Konsequent wäre das wohl. Alles andere von dir in Sachen Fahrverbote für Altfahrzeuge wäre doppelzüngig, wenn es dir ehrlich um die Sache ging und du nicht nur besserwisserisch herumreden würdest.

Aber wie ich dich kenne, ist dir die Gesundheit deiner Mitmenschen egal. Du "musst" ja bedauerlicherweise deinen alten T4 fahren, weil die Industrie nichts auf den Markt bringt, was deinen Vorstellungen genügt. Egal, ob die Abgase schaden oder nicht! Pech gehabt, liebe Mitmenschen...
 
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@EditionBeach

Wie typisch wieder jeden individuell anzugehen, und wie Kindergarten.

Nur so informativ und OT:
Ich tue ja längst recht viel (aber nicht alles).
- Vor allem habe ich meine Investitionsentscheidung für einen sparsamen langstrecken Diesel mit Bett und Kocher so lange auf Eis gelegt, bis unsere träge Autoindustrie den Technologieumbau geschafft hat.

- Zur Arbeit ÖPNV Langstrecke

- Geplant: regendichtes Lastenrad für die Besorgungen im Nahbereich 1-5 km (Podbike), statt Benziner

- Fleischkonsum auf 1/3 reduziert

- Ökostrom im Haushalt und in der Bahn

usw.

Und du EditionBeach?

Ich habe meinen dreckigen EU4 Diesel gegen einen Benziner getauscht. ;)

Ganz nach den Grünen Vorgaben .

Noch dazu habe ich einen sparsamen Bulli gekauft, der laut DUH und ADAC wenig NOx emittiert.

Und im Stadtteil bin ich als Bewegungsfanatiker sowieso zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. In die City fast nur mit ÖPNV oder Rad (ich liebe Sport).
Regionale Produkte von Markt sind selbstverständlich. Und natürlich trinke ich nur Bier von hier :cool:
Und wichtig: ich lüge mich und den Planeten nicht an in dem ich so tue, als ob man zb Flugreisen oder Kreuzfahrten mit einer Ablasszahlung als ungeschehen machen könnte.

Meinen Fleischkonsum habe ich nicht auf ein Drittel reduzieren müssen. Gesunde Ernährung ist mir schon immer wichtig.

Bisher dachte ich immer, dass das alles selbstverständlich ist. Mein Umfeld macht das alles ähnlich. Sind aber keine Grünen dabei. Die feiern sich für jeden Furz als ökologische Supermenschen. Ich möchte nicht deinen Heiligenschein sehen, wenn du dir 2026 dein Lastenrad mit Atomantrieb gekauft hast. :p
 
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Und im Stadtteil bin ich als Bewegungsfanatiker sowieso zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. In die City fast nur mit ÖPNV oder Rad (ich liebe Sport).
Regionale Produkte von Markt sind selbstverständlich. Und natürlich trinke ich nur Bier von hier :cool:
Und wichtig: ich lüge mich und den Planeten nicht an in dem ich so tue, als ob man zb Flugreisen oder Kreuzfahrten mit einer Ablasszahlung als ungeschehen machen könnte.

Geht doch! Dann ändert sich doch durch die Fahrverbote fast nichts für dich!;)

Und alle, die hier einen Abgesang auf die Innenstädte singen, wenn sie durch die Fahrverbote endlich nicht neue Innenstadtmobilitätskonzepte entwickeln (ÖPNV , mehr Radwege anlegen etc.): Komisch, dass die Städte im Ausland, welche schon viel früher "konsequent" Autos in der Innenstadt beschränkt oder "ausgesperrt" haben, nicht nur von uns deutschen Urlaubern gerne besucht und auch noch als "positiver" empfunden werden.
Wie überleben diese "autofreien" Innenstädte nur?:uuups:

PS: Würden "die Verantwortlichen" die Nachrüstung nicht blockieren, könntest Du Deinen Euro 4 Diesel noch weiter fahren!
 
Geht doch! Dann ändert sich doch durch die Fahrverbote fast nichts für dich!;)

Und alle, die hier einen Abgesang auf die Innenstädte singen, wenn sie durch die Fahrverbote endlich nicht neue Innenstadtmobilitätskonzepte entwickeln (ÖPNV , mehr Radwege anlegen etc.): Komisch, dass die Städte im Ausland, welche schon viel früher "konsequent" Autos in der Innenstadt beschränkt oder "ausgesperrt" haben, nicht nur von uns deutschen Urlaubern gerne besucht und auch noch als "positiver" empfunden werden.
Wie überleben diese "autofreien" Innenstädte nur?:uuups:

PS: Würden "die Verantwortlichen" die Nachrüstung nicht blockieren, könntest Du Deinen Euro 4 Diesel noch weiter fahren!
Der fährt ein Euro 6 , ist eh nicht betroffen nur realistisch
 
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