Die wahren Probleme bei VW

Absolut OT on:
Wird das hier das Unwort des Jahres 2019?:confused::confused::confused:
Reicht eine simple Nadel, um diese Blase zu Platzen zu bringen?:p;):D
Absolut OT off

Wenn medizinische Gutachten, WHO Beschlüsse, Gesetze und richterliche Urteile nicht als Nadel "erkannt werden wollen" ,
überhören bzw. ignorieren manche auch "das Platzen ihrer Informationsblase"!;):D


Und, wie ist da so der Stand der Dinge?
Läuft!8)
 
Er läuft, macht was er soll, fahren ohne Probleme :o
 
Es sind nicht alle Hersteller gleich. VW hat betrogen und es zugegeben.

Aber Peugeot, Renault, Toyota, Ford, Opel, Nissan, Kia und Co sind nicht sauberer und gleichermaßen von den Fahrverboten betroffen. Dank DUH.

Es gibt auch Fahrverbote, Dieselmaut und andere Regelungen zur Luftreinhaltung etc. in anderen Ländern.

Ja. ZB in Spanien. Winzige Fahrverbotszonen für EU3-Diesel. Anwohner ausgenommen.
In Spanien könntest du mit deinem Touran noch zehn Jahre wertverlustfrei und sparsam fahren. Der Unterschied zwischen Spanien und Deutschland? Die DUH.

Es wird nicht für Fahrverbote geklagt, sondern für die Einhaltung von gesetzlichen Luftreinhaltewerten.

Da bist du in deiner Informationsblase ganz falsch informiert. Die DUH klagt explizit bfür diese bescheuerten stadtweiten gigantischen Fahrverbotszonen. Und explizit für Fahrverbote von fast Neuwagen. Und weil es die DUH im RdW nicht gibt, gibt es dort auch keine so bescheuerten Klagen.

Wer garantiert, dass NOx und andere Verbrennerabgase nicht doch schädlicher sind, als es deine Informationsblase wiedergibt?

Naja, es ist erstens Fakt, dass die Luft in unseren Städten noch nie so sauber war wie heute . Und zweitens gibt es in den Wohnungen, Arbeitsplätzen teilweise vielfach höhere NOx-Konzentrationen. Ich sehe keine Rechtfertigung deshalb Bürger zu enteignen und tadellose, sparsamesund fast neuwertige Fahrzeuge zu entwerten. Ein ökologischer Wahnsinn. Dank DUH.
Außerdem sind die Zonen viel zu groß. In meinem Stadtteil gibt es keine Grenzwertüberschreitungen. Dennoch klagt die DUH erfolgreich auf Fahrverbote. Ohne jeden Bezug zu schlechter Luft.

Keine Nachrüstung bedeutet Enteignung von Millionen "clean diesel VW Kunden"!

Ich bin mir sicher, dass die DUH gegen jeden nachgerüsteten Pkw klagen wird. Sie hat sogar klagen gegen EU6 angekündigt obwohl diese niedrigere Grenzwerte als nachgerüstete EU5 haben. Enteignet wirst du durch die Klagen der DUH. Nicht von Peugeot, Renault, Toyota, Ford, Opel, Nissan, Kia und Co.

Klage doch gegen die Fahrverbote! Oder bist Du doch ein "Freund der Flottenerneuerung"?

Ich bin mir sicher, dass die DUH sich mit ihren Sponsoren bessere Anwälte leisten kann als ich. Ich habe meinen sparsamen EU4-Diesel, der fast nie durch die Stuttgarter City gefahren ist, gegen einen weniger sparsamen Benziner getauscht. Dank DUH.

Außerdem habe ich dich eigentlich gefragt, was die Nachrüstprogramme von Peugeot, Renault, Toyota, Ford, Opel, Nissan, Kia und Co machen . Es hilft ja wenig, wenn nur ein Hersteller liefert, oder?

Nachrüstungen sind Mumpitz. Der DUH den Stecker ziehen und das Thema ist herstellerübergreifend gelöst.
 
Aber Peugeot, Renault, Toyota, Ford, Opel, Nissan, Kia und Co sind nicht sauberer und gleichermaßen von den Fahrverboten betroffen. Dank DUH.
Innerhalb der Thermofenster schon. Das macht in der Realität je nach Hersteller in Deutschland so gut wie keinen Unterschied. Aber die VWAG ist zweifelsfrei Spitzenreiter (gewesen).

Ja. ZB in Spanien. Winzige Fahrverbotszonen für EU3-Diesel. Anwohner ausgenommen.
In Spanien könntest du mit deinem Touran noch zehn Jahre wertverlustfrei und sparsam fahren. Der Unterschied zwischen Spanien und Deutschland? Die DUH.
Es gibt das in vielen europäischen Städte btw es ist dort geplant. Wir sind hier in Deutschland vielleicht am weitesten aber ganz sicher nicht alleine.
Der Dieselmarkt ist ebenfalls europaweit Rückläufig. Woher stammt der Glaube das anderswo die Autos verlustfrei zu verkaufen sind?
Zumal wir einen Binnenmarkt haben, du könntest dein Auto also problemlos in Spanien verkaufen...

Da bist du in deiner Informationsblase ganz falsch informiert. Die DUH klagt explizit bfür diese bescheuerten stadtweiten gigantischen Fahrverbotszonen. Und explizit für Fahrverbote von fast Neuwagen. Und weil es die DUH im RdW nicht gibt, gibt es dort auch keine so bescheuerten Klagen.
Selbstverständlich tut sie das. Niemand hier wird glauben das die Umfahrung von Messstationen das Problem lösen wird. Die Rechtslage gibt aber im Moment nichts anders her.
Die Richter können gar nicht anders entscheiden wohl wissend das es unsinnig ist nur eine Strasse zu sperren.
Ich weiss nicht was RdW ist, aber du glaubst doch nicht das die Spanier, Engländer oder Franzosen in ihren Städen freiwillig Verbotszonen errichten? Natürlich wird auch dort geklagt. Nur eben nicht von der DeutschenUH.

Naja, es ist erstens Fakt, dass die Luft in unseren Städten noch nie so sauber war wie heute . Und zweitens gibt es in den Wohnungen, Arbeitsplätzen teilweise vielfach höhere NOx-Konzentrationen. Ich sehe keine Rechtfertigung deshalb Bürger zu enteignen und tadellose, sparsamesund fast neuwertige Fahrzeuge zu entwerten. Ein ökologischer Wahnsinn. Dank DUH.
Außerdem sind die Zonen viel zu groß. In meinem Stadtteil gibt es keine Grenzwertüberschreitungen. Dennoch klagt die DUH erfolgreich auf Fahrverbote. Ohne jeden Bezug zu schlechter Luft.
Nur weil sie noch nie sauberer war heisst das ja nicht das sie sauber ist.
In welchen Wohnungen gibt es höhere Konzentrationen? Hast du dazu eine Quelle?
Das mit den Arbeitsplätzen stimmt halt nur sehr bedingt. Wo zBsp geschweisst wird sind deutlich höhere Grenzwerte erlaubt, in Büros hingegen nicht.

Der "Dank" und das habe ich bei euch hier noch nie verstanden, gebührt in keinem Fall der DUH. Die hat weder die Autos so gebaut noch hat sie die Grenzwerte so hoch angesetzt das die Umweltwerte nicht einzuhalten sind.
Die DUH pocht jetzt nur darauf das diese Grenzwerte eingehalten werden. Verbockt habe das Industrie und Staat.

Auf welcher Grundlage sollte ein Richter wohl in deinem Stadtteil eine Fahrverbotszone verhängen wenn es dafür keine Grundlage gibt? Das kann doch jetzt nicht dein ernst sein?
Davon ab sind einzelne Strassen zu sperren und den Verkehr zu deutlich längeren Strecken zu zwingen Unsinn.

Ich bin mir sicher, dass die DUH gegen jeden nachgerüsteten Pkw klagen wird. Sie hat sogar klagen gegen EU6 angekündigt obwohl diese niedrigere Grenzwerte als nachgerüstete EU5 haben. Enteignet wirst du durch die Klagen der DUH. Nicht von Peugeot, Renault, Toyota, Ford, Opel, Nissan, Kia und Co.
Soviel Kognitive Dissonanz ist schon erstaunlich.
Die DUH hat weder die EU5 noch die EU6 Fahrzeuge gebaut, sie hat auch nicht die Grenzwerte festgelegt.
Das unsere Politik und Industrie das gerne sieht wenn du andere für Schuld hälst ist selbstredend.
Macht es aber nicht richtiger.

Ich bin mir sicher, dass die DUH sich mit ihren Sponsoren bessere Anwälte leisten kann als ich. Ich habe meinen sparsamen EU4-Diesel, der fast nie durch die Stuttgarter City gefahren ist, gegen einen weniger sparsamen Benziner getauscht. Dank DUH.

Außerdem habe ich dich eigentlich gefragt, was die Nachrüstprogramme von Peugeot, Renault, Toyota, Ford, Opel, Nissan, Kia und Co machen . Es hilft ja wenig, wenn nur ein Hersteller liefert, oder?

Nachrüstungen sind Mumpitz. Der DUH den Stecker ziehen und das Thema ist herstellerübergreifend gelöst.

Wieso sind Nachrüstungen Mumpitz? Weil der VW Vorstand das sagt? Respekt! Da bist du aber einfach zu überzeugen.
Sie funktionieren, das hat sogar der hier so beliebte ADAC nachgeprüft.

Davon das der DUH verschwindet wird die Luft in den Städten nicht besser die Grenzwerte werden nicht gehalten und es wird sich auch ganz sicher jemand anders finden der für deine Gesundheit klagt, ob dir selbige oder dein Auto wichtiger ist spielt da keine Rolle.
 
Es gibt das in vielen europäischen Städte btw es ist dort geplant.

In Deutschland sind Millionen von Fahrzeugen von den Fahrverboten betroffen. Wenn es nach der DUH geht über 10.000.000 Fahrzeuge. Das ist über Faktor 100 von allem was in anderen Ländern geplant ist.

In anderen Ländern sind die Fahrverbotszonen auf innerstädtische Problemzonen und nicht auf ganze Stadtgebiete ausgerichtet. Was hier abläuft hat nichts mit Luftreinhaltung zu tun. Das ist ein Amoklauf der DUH.

Wieso sind Nachrüstungen Mumpitz?

Weil hunderte Fahrzeugtypen von zig Herstellern betroffen sind. Das einzige Land auf diesem Planeten in dem über so einen Unsinn diskutiert wird ist Deutschland. Kein Franzose, kein Italiener, kein Japaner, kein Amerikaner, kein Koreaner fordert die eigene Industrie zu so einem Bullshit auf.
Das gibt es nur bei uns.
Davon das der DUH verschwindet wird die Luft in den Städten nicht besser

Nein. Die Luft wird trotz DUH seit Jahrzehnten immer besser. Sie war noch nie so gut wie heute. Und die wird auch in Zukunft immer besser werden.
Wir heizen im Gegensatz zu den 70ern in den Wohnungen nicht mehr mit Kohle.
Die Kraftwerke werden sauberer.
Die Autos auch.

Es gibt keinen Grund für diesen ökologischen Wahnsinn. Nichts rechtfertigt diesen Wegwerfwahn.
Umweltschutz bedeutet Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und die Vermeidung von Müll. Dieses Luxus- Ersteweltproblem mit minimalsten Grenzwertüberschreitungen rechtfertigt nicht das Aussperren von Millionen Fahrzeugen. Verbunden mit der Neuproduktion von Millionen Kfz.
Dieser Verein trägt den Umweltschutz im Namen. Eine Schande!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Schande ist das Verhalten unserer deutschen Autoindustrie zu diesem Thema und sonst gar nichts.

Dann schick doch einfach einen Link zu den Nachrüstprogrammen von Toyota, Kia, Ford, Peugeot, Fiat, Renault, Nissan, oder irgend einem anderen Hersteller auf dem Planeten.

Es wird nichts kommen.
Alles nur Blabla.
 
Das Problem, daß hier Millionen von Autofahrern quasi bevormundet und gegängelt werden, und daß über die betroffenen Fahrzeuge gewaltige Verluste für die Besitzer entstanden sind liegt darin, daß wir hier in Deutschland alles immer sehr (zu) gründlich machen! Das Ausland lacht über uns.
 
Im Ausland wird oft verkehrspolitisch viel mehr eingegriffen als in Deutschland. Darum können hier in D die Gerichte so locker das regeln, was die Politik versäumt hat.

z.B.
- Citymaut in GB
- CO2 Strafsteuer bei Kauf größerer Fahrzeuge wie auch Tx oder SUV bis zu 2000,- € in Italien (außerdem 6000,- Prämie für BEV)
usw.

Bei NOx werden im Strassenbetrieb von Euro 2 bis Euro 5 praktisch keine Unterschiede gemessen. Aus dieser Altlast einer Null-Entwicklung resultieren nahezu gleichbleibend hohe Belastungen für Anwohner an Stadtstrassen.

Schwedische Forscher haben 6000 EU5 u EU6 Diesel im Echtbetrieb untersucht.
VW Euro 5 gehörten noch zu der Gruppe der Schmutzigsten bei NOx und die Euro 6 Diesel gehören jetzt zu den Saubersten (nur Mitsubishi war im Schnitt besser)

Technisch geht also viel mehr.
Diese Entwicklung hat es nur „dank“ des Dieselskandals gegeben, festgestellt von Organisationen wie ICCT und DUH.
 
z.B.
- Citymaut in GB

Alleine in Stuttgart sind 20.735 Hektar von den Fahrverboten betroffen. Das ist wahrscheinlich mehr als die Fläche aller Zonen auf diesem Planeten die mit einer City-Maut belegt sind zusammen.

Bei NOx werden im Strassenbetrieb von Euro 2 bis Euro 5 praktisch keine Unterschiede gemessen

Bitte sende einmal einen Link mit den vielen RDE-Tests der EU 2 und EU 3 -Fahrzeuge.

Vor allem ein RDE-Test von einem EU3-California. Bitte kein Powerpoint-Bildle. Das kann meine kleinste Tochter machen. Einen seriösen RDE-Prüfbericht bitte.

Nicht, dass du etwa alte Prüfstandswerte modernen Prüfverfahren gegenüberstellst, du Schlingel du ;)

Also, nur zwei kleine Aufgaben für dich:
City-Maut vs Fahrverbotszonen in Hektar.
RDE-Ergebnisse vom EU3-California.

:danke:
 
City Maut mit unterschiedlichen Gebühren je nach Schadstoffbelastung wäre auf jeden Fall Diskutabel. Es würde vielleicht den Verkehr mindern und nicht nur durch Benziner ersetzen
 
City Maut mit unterschiedlichen Gebühren je nach Schadstoffbelastung wäre auf jeden Fall Diskutabel.
Solange Du im mit der Maut infizierten Gebiet kein Restaurant betreibst, oder irgendeinen anderen Laden hast.............und es Ausnahmen für Anlieger gibt.
 
Solange Du im mit der Maut infizierten Gebiet kein Restaurant betreibst, oder irgendeinen anderen Laden hast.............und es Ausnahmen für Anlieger gibt.
Die Leiden sowieso, ich meide eh jeglichen Stadtverkehr. Die sollen sich nur sinnvolle Lösungen einfallen lassen und ihr eigentliches Problem lösen und das ist einfach viel zu viel Verkehr
 
Solange Du im mit der Maut infizierten Gebiet kein Restaurant betreibst, oder irgendeinen anderen Laden hast.............und es Ausnahmen für Anlieger gibt.

Auch da sind unsere Europäischen Freunde weiter und cleverer.
In Madrid sind Anwohner selbstverständlich nicht von den Fahrverboten betroffen. Während in Stuttgart kurzerhand alle EU2-4 Fahrer im gesamten Stadtgebiet enteignet werden und neue/andere Kfz kaufen müssen.

Ich bin kein Freund einer City-Maut. Jedes Jahr wandert der Steuerzahlergedenktag, der Tag an dem wir Bürger nur für Steuern und Abgaben zahlen weiter nach hinten. Der Staat wird immer fetter. Die City-Maut wäre eine neue Abgabe.

Mich persönlich würde die Maut nicht treffen. Ich fahre zu 99% sowieso nur mit Rad oder ÖPNV in die City.

Und im Vergleich zu diesen bescheuerten Klagen der DUH, die Millionen von Fahrzeughaltern betreffen, die überhaupt nichts mit dem Luftreinhaltungsthema zu tun haben wäre eine City-Maut in innerstädtischen Zonen das zielgerichtete und gerechtere Werkzeug.

Der DUH geht es aber nicht um zielgerichtete und gerechte Maßnahmen. Es geht um einen Wirtschaftskrieg. Gesteuert von Geldgebern außerhalb der EU.
 
City Maut mit unterschiedlichen Gebühren je nach Schadstoffbelastung wäre auf jeden Fall Diskutabel. Es würde vielleicht den Verkehr mindern und nicht nur durch Benziner ersetzen
Mir scheint der Wille der Städte, etwas gegen die Menge von PKW im Stadtgebiet zu tun, auch sehr begrenzt zu sein. Karlsruhe hat viele Jahre lang das StVO-widrige Parken auf Gehwegen ganz offiziell geduldet. Mit Kinderwagen oder Rollstuhl musste man dann zum Teil auf die Straße ausweichen. Hauptsache die Anwohner können auch ihren Zweitwagen noch vor der Haustür parken. Die Haltung der Stadt ändert sich nur langsam und scheinbar auch nur auf äußeren Druck hin. Immerhin entwickelt sich das Carsharing- Angebot recht schnell und ist schon seit einigen Jahren für viele Familien eine Alternative zum eigenen Auto.
 
Mich persönlich würde die Maut nicht treffen. Ich fahre zu 99% sowieso nur mit Rad oder ÖPNV in die City.

Wenn dies die meisten so machen würden und der Rest, den in der Werbung versprochenen wirklich "sauberen" clean Diesel (durch Omas und Affen am Auspuff riechend zertifiziert8):D) verkauft bekommen hätten, müssten wir jetzt nicht über Fahrverbote diskutieren.

Du möchtest ein "Weiter so" auf Kosten der betroffenen Anwohner bis sich das Problem in X Jahren in Luft auflöst. (Du hast keinen Nachteil, nur die Anwohner)

Die DUH möchte das vor 20 Jahren beschlossene Gesetze nach fast 10 Jahren Anmahnungen durch die EU nun endlich eingehalten werden. Sonst drohen Strafzahlungen.

Die betroffenen Anwohner wären wohl auch für geringeren Autoverkehr, mehr ÖPNV, mehr Fahrradwege und die gesetzlich versprochene saubere Luft dankbar.
Geh doch bitte nicht nur nach deinen Interessen!!!:uuups:


Dein "Weiter so" würde bei Politik und VW+Konsorten auch in Zukunft als ein "Weiter so" (Verarschen und nichts Sinnvolles zum "Wohle" der Umwelt tun) interpretiert werden.

VW ,viele andere Hersteller und auch Nachrüster haben die Lösungen für die Euro 4,5 ... Diesel nicht nur in der Schublade, sondern auch schon in der Praxis erfolgreich erprobt. Beim DPF hat sich die Politik und VW +Konsorten (am Ende) doch auch nicht so geziert? Warum jetzt?
Man könnte die Nachrüstung erlauben und die Nachrüst-Kosten dritteln (Hersteller, Staat, beschummelter Kunde) und los gehts. Wo ist das Problem? Ging beim Kat, dem DPF etc. genauso!!! Wer in der Fahrverbotszone lebt und arbeitet könnte seine Drittelkosten sogar noch steuerlich geltend machen!

Und wer nicht nachrüsten möchte (kann, darf etc.), bekommt vom Hersteller und vom Staat eine Prämie in Höhe der anteiligen Umrüstkosten (2/3).
Wo ist das Problem?

Wir reden hier von 1000 bis 2000 Euro?

Merkst Du nicht, dass Politik und Autoindustrie bewusst den (schon einmal verarschten Diesel - in Zukunft Benziner) Kunden schon wieder ...!;)

Es geht um einen Wirtschaftskrieg. Gesteuert von Geldgebern außerhalb der EU.

Der "Wirtschaftskrieg" wird eher gegen die eigene Bevölkerung, bzw. die langjährigen "treuen" Kunden geführt!

VW fährt doch ein Rekordjahr nach dem nächsten ein und die Steuereinnahmen sprudeln wie nie zuvor. Wenn Dieselgate nicht passiert wäre, wann wären VW+Konsorten endlich aufgewacht, um von ihrem "Weiter so" (wir setzen nur auf Verbrenner und hauptsächlich auf Diesel) Kurs abzukommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die betroffenen Anwohner wären wohl auch für geringeren Autoverkehr, mehr ÖPNV, mehr Fahrradwege und die gesetzlich versprochene saubere Luft dankbar.
Geh doch bitte nicht nur nach deinen Interessen!!!:uuups:
Das ist Quatsch.

Die betroffenen Anwohner wollen erst mal von und zu ihrer Wohnstätte/ihrem Arbeitsplatz kommen. Das zählt, nicht irgendwelche esoterischen Befindlichkeitsstörungen ideologischer Ökohysteriker.

Den betroffenen Anwohnern geht es im Übrigen blendend, denn die Luft, die sie einatmen, war noch nie so gut wie heute und die letzten Jahre.
 
Du möchtest ein "Weiter so" auf Kosten der betroffenen Anwohner
Quelle;)
Sicher nicht einer meiner Kommentare. Fang nicht wieder das Phantasieren an.

Aber die Fahrverbotszonen haben fast nichts mit den betroffenen Anwohnern zu tun.
Was ist daran schwer zu verstehen?
Ich habe kein Problem, wenn wir das Thema wie unsere Europäischen Freunde lösen.
Fahrverbotszonen in den innerstädtischen Hotspots? Warum nicht? Die sind kleiner als 1% von dem was die DUH mit ihren Klagen anstrebt.


Die betroffenen Anwohner wären wohl auch für geringeren Autoverkehr, mehr ÖPNV, mehr Fahrradwege...

Nichts davon wird durch gigantische Fahrverbotszonen erreicht. Die Leute ersetzen die sparsamen Diesel gegen Benziner.
Mit enormem Ressourcenverbrauch. Müll. CO2 etc


Weiter so wäre toll. Die Luft wird immer besser. Trotz massivem Anstieg von Dieseln in den letzten Jahren.
In Zürich gab es seit 2000 einen Anstieg von 700% an Dieseln. Und eine Reduzierung von Nox in der gleichen Zeit. Seltsam. Erreicht wurde das durch sauberere Kraftwerke und Heizungsanlagen.

Die Politik hat die Aufgabe die Fahrzeuge zu zuzulassen, dass der Kunde Investitionssicherheit hat.
Und selbstverständlich kann man die Latte immer etwas höher hängen.

Die neuen CO2-Ziele sind aber so daneben, dass sie nicht einmal ein Elektroauto im Reallife schafft.

Vielleicht klagt die DUH in zehn Jahren gegen diesen CO2-Schwindel. Sind dann alle Hersteller von Elektroautos Betrüger?

Müssen dann alles sofort verschrottet werden?

Nachrüstungen sind Bullshit.

Das Thema existiert außerhalb Deutschlands nicht. Meinst du die Hersteller der Welt schert dieses Mikrokosmosthema?

In meinem großen Umfeld gibt es exakt einen, der einen VW EU5-Diesel fährt.
Der Rest fährt Galaxy. Smax. Renault Scenic. Nissan. Kia und Co.

Und die sollen jetzt alle Harnstofftanks und das ganze Gedöns entwickeln?

Und Jahre später hunderte von Fahrzeugtypen über Prüfstände jagen die es nicht gibt? Und dann durch die deutschen Zulassungsbehörden in weiteren Jahren abgenommen werden?

Durch Personal, das heute schon komplett überlastet ist?

Und alles, weil in Deutschland die DUH schwachsinnige Klagen anstrebt und Leute enteignen möchte, die überhaupt nie in belastete Zonen fahren?
Wegen minimalsten Grenzwertüberschreitungen?

Ist klar.
 
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