Die kleine TX-Board Fotoschule

In diesem Faden geht es ja um die Komposition und Erstellung eines tollen Fotos. Ich staune und lese gerne mit. Vielleicht helfen mir die Tips auch einmal.

Nun habe ich aber eine andere Frage: Wie archivieren unsere Fotoexperten ihre (digitalen) Fotos? Kann eine bestimmte Software empfohlen werden?

Bisher habe ich alle unsere Familienfotos in einer Apple-Fotos-Datenbank (früher iPhoto) gesichert, wie dies bereits in den verschiedenen MacOS-Betriebssystemen enthalten ist. Diese Datenbankdatei befinden sich dabei auf einem Netzwerks-NAS-Laufwerk. Ältere Fotos sind dabei bereits in eine gesonderte Archivdatei ausgelagert. Die aktuelle Archivdatei hat aber auch wieder bereits eine Größe von etwas über 300GB und ist damit platzmäßig als Kopie nicht mehr auf dem internen Speicher unserer Macbooks unterzubringen (müsste ich vermutlich mal wieder teilen).

Das Problem welches ich nun habe ist, dass sich dieses Apple-Foto-Datenarchiv nur mit halbwegs aktuellen Macs aber zwingend mit aktuellem (bzw. gleicher Stand aller Geräte) MacOS öffnen lassen. Zwei Geräte haben wir im Bestand, welches dieses Kriterium erfüllen. Ggf. fällt mit dem nächst größeren MacOS-Update ein Gerät aus der Unterstützung heraus. Wir haben allerdings auch mehrere Windows-Geräte (Homeschooling-Hardware für die Kinder), mit denen sich dieses Archiv nicht öffnen lässt und somit kein Zugriff auf die Familienfotos erlaubt.

Das einfache Speichern der Fotos in normalen Ordnern auf dem NAS bietet mir zu wenig Möglichkeiten. Eine Verschlagwortung, Auswertung/Filterung der Exif-Daten (Aufnahmedatum, GPS-Koordinaten, ..) sowie Zusammenstellung „virtueller Alben“ wäre wünschenswert. Vorallem aber der plattformübergreifende Zugriff.

Gibt es einen Vorschlag wie man eine Fotoarchivierung sinnvollerweise organisieren könnte? Zu einer Umstrukturierung bin ich gerne bereit. Dies schließt auch eine Softwarebeschaffung ein, solange es nicht auf ein Abo mit +100€/Jahr hinausläuft.

Da triffst Du bei mir einen wunden Punkt, da habe ich auch noch keine passable Lösung gefunden. Ich hoffe, wir bekommen hier noch Antworten aus berufeneren Munde.
 
@Worschtel

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Okay, schauen wir uns das Foto mal an.

Du bist tief runter gegangen, um den Bulli besser in Szene zu setzen – sehr gut!

Aber:

Durch die Frosch-Perspektive musstest Du die Kamera nach oben verschwenken und schon hast Du stürzende Linien wie aus dem Bilderbuch. Der Turm ist jetzt statisch an der Belastungsgrenze ;-))

Auch ist der Sensor einer Nikon mit zu heftigen Hell-Dunkel-Kontrasten schnell überfordert. Die Front und die Seite des Fahrzeugs haben nahezu keine Zeichnung mehr. Das wundert auch nicht, denn in Stellung AUTO (Sorry, aber AUTO ist ein NoGo bei angehenden Lindberghs und Newtons) versucht die kamerainterne Belichtungsautomatuk, es "allen recht zu machen" .Sie sieht die starke Helligkeit des Himmels und im krassen Gegensatz dazu die schwarze Farbe des Autos. Ergebnis: nichts Ganzes, nichts Halbes. Deshalb beim nächsten Fototrip BITTE die Finger von AUTO lassen. Lass mal alles Hilfsprogramme weg und komponiere selbst. Mach ein paar unterschiedliche Belichtungsreihen, blende auf und ab, kjontrolliere asm Bildschirm, setze das so fort. Du bist – trotz Nikon – noch immer zu sehr im Knipser-Modus, traust Dich zu wenig.

Zurück zum Foto:

Was hätte ich anders gemacht?

Abgesehen davon, dass mir persönlich das Auto viel zu dicht vor der Mauer steht (was wahrscheinlich hier nicht anders möglich ist), hätte ich auf den rechten Scheinwerfer des Bullis belichtet und in Kauf genommen, dass der Himmel überbelichtet wird. Der aber ist eine homogene Masse, das kann man später leicht korrigieren. Außerdem wäre dann das schöne Schattenspiel vor der Bulli-Front besser rübergekommen. UND (!) ich hätte aufgehellt, zumindest aber geblitzt! Der Blitz ist keineswegs nur was für abends oder dunkle Räume!

Zweiter "Fehler": falsche Tageszeit. Das Hauptlicht kommt von schräg oben. Eventuell wäre der späte Nachmittag oder der frühe Morgen besser gewesen? Mittagslicht ist zudem immer sehr hart und blaustichig. Achte mal auf "Profi"-Fotografen, die treiben sich mittags selten in der Location rum.

Jetzt werde ich "fies": Ich würde die Kombination Bulli und Sehenswürdigkeit vorerst mal weglassen. Schwarze Autos bringen auch POrofis oft zum Verzweifeln. Fotografaiere das Auto mal in freiuer Wildbahn ohne Hintergründe wie Gebäude, Kirchen, Torbögen usw. Essei denn, Du willst die Besonderheit des Gebäudes zeigen, dann aber würde ich eher eine Person nehmen, nicht das Auto. Ich will damit sagen, was ich ganz am Anfang ansprach: WAS genau will ich mit dem Foto sagen? Lautet die Antwort "Ich war mit dem Bulli auf Burg Frankenstein" aber sollte es nicht eher heißen "Ich will den Bulli in Szene setzen"? Hier konkurriert der Turm klar mit dem Auto, aber keiner kommt richtig rüber.


P.S.: Ist das okay, wenn ich das alles so "hart" formuliere? Von gutgemeinten nettigkeiten habt Ihr aber nichts. Da wäört Ihr im Nachbar-Thread besser aufgehoben. Da ist die Intention eine ganz andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun habe ich aber eine andere Frage: Wie archivieren unsere Fotoexperten ihre (digitalen) Fotos? Kann eine bestimmte Software empfohlen werden?

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Wie wird man der inflationären Flut an Fotos Herr und behält den Überblick.
Wenn ich mir alte Fotos anschaue, fällt mir meist auch die "Geschichte" zum Foto ein. Das ist heute oft nicht mehr der
Fall.

In der "guten alten Zeit" hatte man seine schön aufgemachten Alben, meist mit handschriftlichen Anekdoten.
Oder es wurden Dia-Shows zusammengestellt, gerne auch vertont. Da man die Bilder ja zeigen wollte, hat man sich auch
immer Gedanken gemacht, was könnte den Zuschauer interessieren. Da kamen nicht x-mal von 10 Seiten die Kids beim
Sandburgenbauen oder Eisessen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass man soviel durcheinandergeknipst hat. Es war immer ein Thema vorhanden, Jahresurlaub,
Familienfest, Jahreszeiten etc. Und da Abzüge bzw. Entwicklung Geld gekostet haben, hat immer überlegt, was man macht.

Ich muss ehrlich gestehen, dass mir die Arbeit vor dem Bildschirm nicht so viel Spaß macht, wie das Zusammenstellen eines
altertümlichen Fotoalbums oder Dia-Show.

Heute muss / sollte man spätestens zum Wochenende sein Handy aufräumen. Meist fehlt dann noch die Zeit, also alles "erstmal"
auf FP oder Cloud oder beides. Sortiert wird irgendwann ---> oftmals nie
 
Da ich Software-Bearbeitung nicht kann, stellt sich mir die Frage, ob das Ergebniss der Nachbearbeitung auch mit einem anderen Objektiv machbar wäre.


Ganz klares Nein. Selektive Aufhellung, Weißabgleichskorrekur, Farbkorrektur, Tiefenbetonung, selektive Schärfung, Schwarzpunkt setzen, störende Details entfernen – das alles kann ein Objektiv nicht leisten. Das Glas hat nur die Aufgabe, das Licht möglichst verlustfrei auf den Sensor zu bündeln.

Allerdings schafft ein gutes Objektiv erst die Grundlage, ohne die jeder weitere Schritt nicht möglich iust.
 
In der "guten alten Zeit" hatte man seine schön aufgemachten Alben, meist mit handschriftlichen Anekdoten.
Die gibt es ja heute auch noch - nennt sich Fotobuch.
Aber ja, auch das designen eines Fotobuchs macht mehr oder weniger Arbeit...
Dafür hat man hinterher ein schönes Andenken an besondere Momente,
die man auch ohne Strom anschauen kann bzw. einfach mitnehmbar sind.
 
Die gibt es ja heute auch noch - nennt sich Fotobuch.
Aber ja, auch das designen eines Fotobuchs macht mehr oder weniger Arbeit...
Dafür hat man hinterher ein schönes Andenken an besondere Momente,
die man auch ohne Strom anschauen kann bzw. einfach mitnehmbar sind.

Ja, das Fotobuch. Ist tatsächlich die Alternative. Man ist zwar nicht ganz so frei in der Gestaltung, aber es ist ok.
In den Fotoalben haben halt auch, original Tickets, Quittungen und Nippes aller Art ihren Platz gefunden. Sicher könnte
man diverses abfotografieren oder scannen, ist aber nicht das Selbe.
Vielleicht bin ich da aber auch nur zur Oldschool, was das angeht. Ich muss mich da wahrscheinlich mehr drauf einlassen.
Meine Schwester z.B. gestaltet sehr schöne Fotobücher, kurz, knackig und schöne Auswahl an Fotos.
 
In den Fotoalben haben halt auch, original Tickets, Quittungen und Nippes aller Art ihren Platz gefunden
Das stimmt allerdings. Ich hatte mal Sand aus dem Death-Valley in einem Fotoalbum eingetütet,
weil der so unglaublich fein und trocken war...
 
P.S.: Ist das okay, wenn ich das alles so "hart" formuliere? Von gutgemeinten Nettigkeiten habt Ihr aber nichts.
Nee, etwas "sadomasisch" angehaucht sind wir doch, sonst wären wir nicht hier im Tröd. 😁 🙈 🤪
 
In diesem Faden geht es ja um die Komposition und Erstellung eines tollen Fotos. Ich staune und lese gerne mit. Vielleicht helfen mir die Tips auch einmal.

Nun habe ich aber eine andere Frage: Wie archivieren unsere Fotoexperten ihre (digitalen) Fotos? Kann eine bestimmte Software empfohlen werden?

Bisher habe ich alle unsere Familienfotos in einer Apple-Fotos-Datenbank (früher iPhoto) gesichert, wie dies bereits in den verschiedenen MacOS-Betriebssystemen enthalten ist. Diese Datenbankdatei befinden sich dabei auf einem Netzwerks-NAS-Laufwerk. Ältere Fotos sind dabei bereits in eine gesonderte Archivdatei ausgelagert. Die aktuelle Archivdatei hat aber auch wieder bereits eine Größe von etwas über 300GB und ist damit platzmäßig als Kopie nicht mehr auf dem internen Speicher unserer Macbooks unterzubringen (müsste ich vermutlich mal wieder teilen).

Das Problem welches ich nun habe ist, dass sich dieses Apple-Foto-Datenarchiv nur mit halbwegs aktuellen Macs aber zwingend mit aktuellem (bzw. gleicher Stand aller Geräte) MacOS öffnen lassen. Zwei Geräte haben wir im Bestand, welches dieses Kriterium erfüllen. Ggf. fällt mit dem nächst größeren MacOS-Update ein Gerät aus der Unterstützung heraus. Wir haben allerdings auch mehrere Windows-Geräte (Homeschooling-Hardware für die Kinder), mit denen sich dieses Archiv nicht öffnen lässt und somit kein Zugriff auf die Familienfotos erlaubt.

Das einfache Speichern der Fotos in normalen Ordnern auf dem NAS bietet mir zu wenig Möglichkeiten. Eine Verschlagwortung, Auswertung/Filterung der Exif-Daten (Aufnahmedatum, GPS-Koordinaten, ..) sowie Zusammenstellung „virtueller Alben“ wäre wünschenswert. Vorallem aber der plattformübergreifende Zugriff.

Gibt es einen Vorschlag wie man eine Fotoarchivierung sinnvollerweise organisieren könnte? Zu einer Umstrukturierung bin ich gerne bereit. Dies schließt auch eine Softwarebeschaffung ein, solange es nicht auf ein Abo mit +100€/Jahr hinausläuft.

Hmm…also eine bestimmte Software nutze ich nicht dafür. Außer natürlich die von Canon (Digital Photo Professional) selbst, die mir die Bilder automatisch nach Tag und Jahr sortiert. Allerdings braucht man für die Vollversion eine Seriennummer der Kamera.

Ansonsten mache ich es wie Analog auch. Für besondere Themenbereiche (Frauen, Autos, Urlaub in genau dieser Reihenfolge :D ) erstelle ich einen Ordner mit dem Jahr, danach für den Monat und danach für den Tag. Dann lege ich die Bilder entsprechend ab.

Was auch geht und gut ist, ist das Windows (Windows 10) eigene Programm „Fotos“. Damit lässt sich auch sehr gut sortieren und am Ende archivieren. Siehe Anhang.

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Grüße
Andreas
 
Was auch geht und gut ist, ist das Windows (Windows 10) eigene Programm „Fotos“. Damit lässt sich auch sehr gut sortieren und am Ende archivieren. Siehe Anhang.
Angenommen, Du willst jetzt aus Deinen 2015er Autofotos ein Best Off machen. Bleiben die Fotos dann im "Urordner" oder werden sie
dupliziert und sind dann 2x vorhanden ?
 
Was auch geht und gut ist, ist das Windows (Windows 10) eigene Programm „Fotos“. Damit lässt sich auch sehr gut sortieren und am Ende archivieren. Siehe Anhang.
Ups, da habe ich bisher noch gar nicht genau rein geschaut. 😳 🙈

Danke für den Hinweis, ich glaube ich muß mich da mal genau mit befassen. 😁
 
Einfach die Bilder markieren die Du möchtest und dann auf "hinzufügen zu...", dann geht ein kleines Fensterchen auf und Du kannst z.B. gleich einen neuen Ordner anlegen.

1621250601110.png

das sieht dann so aus....

1621250673468.png

Einfach mal ausprobieren, tut nicht weh und kann auch nix kaputtgehen. 😂 🤣

Grüße
Andreas
 
Ups, da habe ich bisher noch gar nicht genau rein geschaut. 😳 🙈

Danke für den Hinweis, ich glaube ich muß mich da mal genau mit befassen. 😁

Das geht vielen so, dass sie das Programm kaum oder gar nicht kennen, ist m.E. für den Hausgebrauch aber wirklich gut. 👍

Grüße
Andreas
 
Hier mal ein Beispiel für eine Automobilaufnahme, bei der die Umgebung nicht stört und dank Unschärfe sich angenehm zurückhält. Aufgenommen in einer Lagerhalle in Bozen. War eine Zwischenstation der E-Miglia. Das Licht kam schön diffus von nahezu allen Seiten. Dank langer Brennweite und voller Aufblendung entstand dieser fokussierte Eindruck.

Um stürzende Linien zu vermeiden, habe ich mich auf den Boden gesetzt und die Kamera waagerecht gehalten.

Durch die Betonsäule am linken Bildrand entstehen Räumlichkeit und Rahmen.

Tesla.jpg
 
Einfach mal ausprobieren, tut nicht weh und kann auch nix kaputtgehen. 😂 🤣
"Man ist das Schwein blöd" 🙈(Sorry, Selbstgespräch 😁 )
Mache ich doch auch schon im Huawei 😳🤷‍♂️🙈

Nur dann zu wissen, welche Bilder man in welchem Ordner wo auch immer abgelegt hat.... 😳🙈😄🤷‍♂️
 
Und hier ein Beispuiel für ein verpasstes Bulli-Foto:

Allee.jpg


Im Hintergrund im Schatten und in der Unschärfe wollte ich den Bulli mit eingeschalteten Scheinwerfern platzieren, was im laufenden Verkehr aber etwas schwierig war ;-)) Auch für dieses Motiv musste ich mich anhupen lassen, was es mir aber wert war. Ich lag auf der Straße. Wenn man das in 1 min. erledigt, hält sich die Aufregung auch in Grenzen. Schwieriger war es für das Model, sich nichts anmerken zu lassen, während sich hinter mir eine Schlange bildete. In Südfrankreich kann man so was mal machen, die sind da recht locker (wenn nicht gerade im Berufsverkehr).

In der Münchner City würde ich wohl verhaftet ;-)) Ich werde das aber noch mal machen, dann vollständig mit Bulli.
 
Außer natürlich die von Canon (Digital Photo Professional) selbst, die mir die Bilder automatisch nach Tag und Jahr sortiert. Allerdings braucht man für die Vollversion eine Seriennummer der Kamera.
Danke für den Tip, schaue ich mir mal an … Irgendwo im Schrank habe ich noch eine schon seit Jahren nicht mehr benutzte Canon EOS 400D. Und siehe da, die aktuelle Vollversion ist wohl auch dafür (obwohl die Kamera mittlerweile schon ein paar Jahre alt ist) verfügbar. Und diese Software gibt es sowohl für Windows als auch MacOS :)
 
Danke für den Tip, schaue ich mir mal an … Irgendwo im Schrank habe ich noch eine schon seit Jahren nicht mehr benutzte Canon EOS 400D. Und siehe da, die aktuelle Vollversion ist wohl auch dafür (obwohl die Kamera mittlerweile schon ein paar Jahre alt ist) verfügbar. Und diese Software gibt es sowohl für Windows als auch MacOS :)
Ich hab da ja noch zwei "CANON-A1" ... 😳 🤪🙈
 
Hab doch was für die Hausaufgabe gefunden.
Ein verregneter Tag in Kroatien und unter dem Tarp mit dem Handy gespielt.
Mir sind hier die Linien vom Tarp zum Bulli aufgefallen, fand ich ganz reizvoll. Sitzende Position.
Hätte ich jetzt schöne Felgen auf meiner Wanderdüne, würde das Bild noch etwas mehr hergeben, so ist mein
Bulli halt keine unbedingte Fotoschönheit 😁. Die Farben im Hintergrund sind nicht wirklich satt, ich schiebe das
mal auf den strömenden Regen. Den Wohnwagen rechts würde ich entfernen und den Typ hinterm Baum auch
per Software rausnehmen (wenn ich wüßte wie).
 

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Einfach die Bilder markieren die Du möchtest und dann auf "hinzufügen zu...", dann geht ein kleines Fensterchen auf und Du kannst z.B. gleich einen neuen Ordner anlegen.
Klar soweit. Die Frage war: Werden die markierten Bilder in den neuen Ordner verschoben oder werden sie dupliziert und sind somit
jetzt 2x vorhanden ?
 
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